Eine aussichtslose Liebe

 

Jürgen Pov

 

Es war doch schon unglaublich.

Wir gingen als klarer Favorit in dieses Spiel.

Mit 50 Punkten auf Platz 1, 11 Punkte Vorsprung auf Platz 2 und doppelt so viele Punkte wie Schalke.

Und dennoch haben wir das Spiel leider nur 0:0 gespielt.

Ein Spiel gegen die Schalker entpuppte sich als Spiel gegen Manuel Neuer.

Scheiße, war ich angepisst nach dem Spiel.

Das wäre der ultimative Höhepunkt gewesen, kurz vor dem Gewinn der Meisterschaft am 21. Spieltag.

Nach dem Spiel ging ich in die Kabine und versuchte meine Jungs etwas aufzubauen.

Klappte aber leider nicht wirklich.

Die Jungs hatten gekämpft, hatten alles gegeben und sind für ihre Mühe und ihren Willen nicht belohnt worden, wegen ihm, Manuel Neuer.

Der Kerl war ja schon gut und das gönnte ich ihm ja auch, aber nicht bei Spielen gegen uns.

Mit und mit leerte sich die Kabine und die Jungs schienen geknickt.

Teilweise mit hängenden Köpfen verließen sie die Kabine und anschließend das Stadion.

Als alle Spieler dann gegangen waren, entschied ich mich noch die Kabine etwas in Ordnung zu bringen.

Hatten die Jungs doch schon ein ziemliches Chaos hinterlassen.

 

 

Während ich dort so aufräumte, bekam ich nicht mit, dass ich beobachtet wurde.

Erst als ich mich rum drehte und den Keeper im Türrahmen gelehnt stehen sah, wurde ich auf ihn aufmerksam.

Ich hatte mich leicht erschrocken, war ich doch der Meinung, dass gerade die Schalker schon lange wieder auf dem Weg zurück waren.

Umso erstaunter war ich dann, dass Manuel noch hier war und dann auch noch ausgerechnet hier, in der Borussen Kabine stand.

Ich blickte ihn eine ganze Weile an und dachte er würde reden, aber das tat er nicht.

Meinen fragenden Blick ignorierte der Schalker scheinbar auch, denn er sah mich einfach nur grinsend an.

,,Was kann ich denn für dich tun?“, fragte ich nach einer Weile in der mir das Grinsen und das anstarren zu bunt wurden.

,,Du kannst vielleicht was für mich tun.“, sagte der Keeper, stieß sich von dem Türrahmen ab und kam auf mich zu.

Ehe ich mich versah hatte er auch schon seine Lippen auf meine gelegt und ich spürte wie seine Zunge an ebendiesen spielte.

Nur zögernd gewährte ich ihm Einlass.

Wusste ich doch nicht, was der Schalker beabsichtigte.

Als sich unsere Zungen trafen spürte ich das Verlangen.

Unsere Zungen spielten sanft und dennoch fordernd miteinander.

Was sollte das?

Wollte der Schalker mir damit etwas sagen?

Als wir den Kuss lösten sah er mich auffordernd an.

,,Was sollte das denn?“, fragte ich leicht verwirrt.

,,Ich will dich.“, hauchte er mir ins Ohr.

 

 

Mein Körper wurde von einer leichten Gänsehaut überzogen, als ich den Atem des Schalkers auf meiner Haut spürte.

War der Keeper doch schon echt ein netter Anblick.

Ich spürte, wie etwas in meiner Hose verdächtig anwuchs.

Das schien auch dem Schalker nicht verborgen geblieben zu sein, denn er legte seine Hand auf meine Beule und streichelte sanft aber dennoch mit Druck darüber.

Ich keuchte kurz auf, gefielen mir die Berührungen des Schalkers doch.

,,Scheint dir zu gefallen, was?“, fragte er mit einem anzüglichen Grinsen.

,,Ja.“

Manuel erhöhte den Druck auf meinen Schwanz wodurch mir ein leichtes Stöhnen entfuhr.

,,Hier geht es aber nicht. Die Gefahr ist zu groß, dass wir erwischt werden.“

,,Ich habe auch nichts mit. Aber blasen geht doch, oder?“, hauchte der Keeper.

Ich nickte leicht und leckte mir unbewusst über die Lippen.

Manuel grinste erneut und sank auf die Knie vor mir.

Er öffnete meine Hose und ließ diese auf den Boden gleiten.

Das wir mitten in der Kabine standen, schien den Keeper nicht zu stören.

Ebenso wenig die Gefahr, dass wir hier erwischt werden könnten.

Er leckte mit der Zunge über meine Shorts und ich legte den Kopf in den Nacken.

Sofort zog er meine Shorts ebenfalls runter und nahm meine Erektion in die Hand.

Mit leichtem Druck begann er seine Hand auf und ab zu bewegen, was mir erneut ein Stöhnen entlockte.

War der Anblick des Schalkers vor mir auf den Knien doch schon mehr als geil.

 

 

Ich sah Manuel flehend in die Augen und er schien direkt zu verstehen.

Er beugte sich ein Stück weiter vor und nahm meinen Schwanz tief in den Mund.

Sofort keuchte ich auf, als er meinen Schwanz im Mund hatte.

Langsam ließ er ihn wieder hinaus gleiten und leckte mit seiner Zunge einmal der Länge nach über ihn.

Kurze Zeit später nahm er meinen Schwanz erneut wieder tief in den Mund und begann den Kopf auf und ab zubewegen.

Erneut musste ich ein heftiges Stöhnen unterdrücken, denn hier konnte ich nicht zu laut sein.

Aber der Keeper hatte es einfach drauf.

Als er dann seine Bewegungen noch beschleunigte, wurde auch mein Stöhnen mehr und meine Atmung schneller.

Das schien Manuel nicht verborgen geblieben zu sein, denn er fasste mit einer Hand an meine Eier und begann diese noch zusätzlich zu massieren.

Mit leichtem Druck saugte er an meinem Schwanz.

Ich spürte ein leichtes Zucken und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde bis zu meinem Höhepunkt.

Unsicher darüber ob der Schalker nun schluckte oder nicht, versuchte ich es noch kurz raus zu zögern.

,,Schluckst du?“

Ein Kopfnicken des Schalkers ließ mich Grinsen.

So wollte ich das doch.

Mit einem tiefen Stöhnen kam ich zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in dem Mund des Schalkers.

Dieser schluckte wie er gesagt hatte und stand dann auf.

 

 

,,Gar nicht schlecht für einen Borussen.“

,,Ich komme dir da gleich mal rüber.“, sagte ich lachend.

,,Ich will eine Revenge. Aber dann will ich dich komplett.“

,,Bekommst du.“

,,Okay. Ich nehme dich beim Wort.“

,,Kannst du.“

Mit einem letzten Nicken verließ der Schalker dann die Kabine und ließ mich alleine.

Ich hatte keine Ahnung was das sollte und was das war, aber es hatte Spaß gemacht und war mehr als geil.

Ich räumte noch etwas auf und machte mich dann auch auf den Weg nach Hause.

Dort würde niemand auf mich warten, denn Ulla war heute den ganzen Tag mit ihren Freundinnen unterwegs.

Das machte sie immer so.

Einmal in der Woche traf sie sich mit denen und blieb den ganzen Tag dort.

Ich schaltete das Licht in der Kabine aus und verließ diese.

Mit schnellen Schritten hatte ich kurz drauf auch schon den Signal Iduna Park verlassen und war nun auf dem Weg zum Personalparkplatz.

Als ich mein Auto erreicht hatte, setzte ich mich hinter das Steuer und ließ den Motor an, nachdem ich mich angeschnallt hatte.

Nun war mein einziger Weg nur noch nach Hause, unter die Dusche und danach auf die Couch.

Würde ich mir bis meine Frau nach Hause kam noch einen gemütlichen Nachmittag machen und dann war das Thema auch für heute schon gehalten.

Die Spielanalyse von heute würde ich dann morgen machen.

 

 

Es dauerte nicht lange, da hatte ich auch mein Haus schon erreicht.

Ich parkte den Wagen in der Einfahrt und stellte fest, dass Ulla wie zu erwarten noch nicht wieder zu Hause war.

Schnell hatte ich die Haustüre erreicht und schloss diese auf.

Nachdem ich die Türe hinter mir geschlossen hatte ging ich auch direkt ins Schlafzimmer.

Dort suchte ich mir neue Klamotten raus, die ich nach dem duschen anziehen würde und ging dann ins Bad.

Hier entledigte ich mich meiner Kleidung und stieg unter die Dusche.

Nachdem das Wasser meinen Körper traf, schauderte es mich erst kurz, war es doch kalt.

Als es dann aber wärmer wurde, stellte sich ein wohliges Gefühl ein.

Genießerisch schloss ich die Augen und entspannte.

Wollte ich die Bilder des Derbys zumindest für heute aus meinem Kopf verbannen und mich damit erst morgen wieder beschäftigen.

Lieber dachte ich an Manuel und seine mehr als heiße Aktion, die ich immer noch nicht verstanden hatte.

Ich spürte, wie ich erneut geil zu werden drohte und verbannte auch diesen Gedanken.

Schließlich war ich alleine und musste es mir dann selber machen.

Da hatte ich keine Lust zu.

Würde ich doch lieber warten, bis Ulla nach Hause kam, dann könnte die sich drum kümmern.

Denn schließlich hatte ich heute schon gearbeitet.

 

 

Nachdem ich meine Haare und meinen Körper gewaschen und abgespült hatte, stieg ich aus der Dusche raus, als ich die Klingel hörte.

Genervt entschied ich mich dazu, den Störenfried nicht rein zu lassen.

Sollte er doch klingeln, ich würde nicht mehr aufmachen.

Als das Klingeln dann aber doch nicht aufhörte und es ja auch wichtig sein könnte, entschied ich mich doch nachzusehen.

Ich wickelte mir mein Handtuch um die Hüften und ging zur Haustüre.

Genervt seufzend öffnete ich sie und staunte nicht schlecht, als ich sah wer davor stand.

,,Manuel?“

,,Ja.“

,,Was machst du denn hier?“

,,Ich hatte doch gesagt, dass ich eine Revenge will und nun bin ich hier und hätte sie gerne.“

Ich zögerte kurz, gewährte ihm dann aber doch Einlass in mein Haus.

,,Geh geradeaus durch, da ist das Wohnzimmer. Ich gehe mir nur eben schnell was anziehen.“

,,Das brauchst du aber nicht.“

Abrupt blieb ich stehen und sah den Schalker an.

,,Brauche ich nicht?“

,,Nein, denn das was du jetzt noch anhast findet gleich eh den Weg auf den Boden.“, sagte der Keeper mit einem Augenzwinkern.

 

 

Der Keeper hatte ja schon Recht mit seiner Aussage.

Eigentlich war es Blödsinn mir jetzt noch was anzuziehen.

Also ließ ich es sein.

,,Willst du was trinken?“, fragte ich stattdessen.

,,Nein. Ich will nur noch, dass du herkommst.“

Mit wenigen Schritten war er auch schon bei mir und hatte mich an sich gezogen.

Sofort lagen seine Lippen auf meinen und baten um Einlass.

Diesmal gewährte ich ihm direkt Einlass, wusste ich ja jetzt, was er von mir wollte.

Während des Kusses drückte ich ihn weiter zurück, sodass ich ihn in mein Schlafzimmer bugsieren konnte.

Dort schubste ich ihn leicht auf das Bett und legte mich direkt auf ihn.

Sofort lagen unsere Lippen wieder aufeinander.

Diesmal war es meine Zunge, die um Einlass bat.

Der Keeper gewährte mir diesen auch direkt und unsere Zungen spielten fordernd und leidenschaftlich miteinander.

Wir wollten beide keine Zeit verlieren, denn wir waren beide verdammt scharf aufeinander.

Ich spürte die Hände des Keepers auf meinem Rücken und wie sie langsam runter sanken und auf meinem Arsch liegen blieben.

Sofort übte Manuel Druck aus und drückte sich mir näher entgegen, sodass sich unsere Erektionen hart berührten.

,,Du magst es härter, was?“, fragte ich mit einem Grinsen.

Manuel nickte nur und Grinste ebenfalls.

,,Gefällt mir.“, sagte ich und legte meine Lippen erneut auf seine und bat um Einlass.

Manuel gewährte ihn mir auch diesmal und unsere Zungen spielen erneut miteinander.

 

 

Ich fuhr mit meiner Hand unter sein T – Shirt und zog es ihm hoch.

Nachdem wir den Kuss gelöst hatten setzte ich mich auf den Keeper und er sich ein Stück auf, damit ihm ihm das T – Shirt über den Kopf ziehen konnte.

Ich setzte mich neben den Keeper und öffnete ihm seine Hose.

Diese zog ich dann auch sogleich samt Shorts runter und aus und schmiss sie neben das Bett.

,,Dreh dich rum.“, sagte ich und sah den Keeper erwartungsvoll an.

In der Zeit wo er sich rum drehte, stand ich auf und nahm Kondom und Gleitgel aus dem Nachtschrank.

Ich kniete mich hinter den Schalker und zog mir das Kondom über.

Anschließend bereitete ich den Keeper vor und steckte ihm einen Finger rein.

Nach einer Weile erhöhte ich auf zwei und dann auf drei Finger.

Der Keeper ließ jetzt schon ein Stöhnen vernehmen, was definitiv nach mehr klang.

Ich zog meine Finger hinaus, und rieb meinen Schwanz mit Gleitgel ein.

Sofort positionierte ich mich hinter ihm und schob mich auch sogleich langsam in ihn.

Dies quittierten wir beide mit einem heftigen Keuchen.

Nach einer relativ kurzen Eingewöhnungszeit begann ich mich auch schon zu bewegen.

Der Schalker kam mir bei jedem Stoß entgegen und forderte somit mehr.

Ich beschleunigte meine Stöße und auch unser Stöhnen hatte zugenommen.

Während ich meine Stöße immer härter und schneller werden ließ, beugte ich mich etwas vor und nahm Manuel´s Schwanz ebenfalls in die Hand.

 

 

Sein Stöhnen wurde immer heftiger und auch seine Atmung hatte zugenommen nachdem ich anfing meine Hand auf und ab zu bewegen.

Ich wusste, dass wir beide bei dem Tempo nicht mehr lange brauchen würden.

Ein weiteres Mal beschleunigte ich meine Stöße und die Bewegungen meiner Hand und ich spürte wie ich zu meinem Höhepunkt kam.

Das schien auch Manuel nicht verborgen geblieben zu sein, denn auch er kam zu seinem Höhepunkt.

Ich ergoss mich in das Kondom, während Manuel sich in meiner Hand ergoss.

Schwer atmend ließ ich mich auf den Rücken des jüngeren sinken und verharrte noch kurz in dieser Stellung.

Dann zog ich mich aus ihm zurück und stand auf.

,,Ich gehe mal kurz ins Bad.“

Ich bekam nur ein Gemurmel zur Antwort.

Mit einem Schulterzucken verließ ich dann das Schlafzimmer und ging ins Bad.

Nachdem ich dort alles fertig gemacht hatte ging ich wieder zurück und sah, dass der Schalker immer noch auf dem Bauch in meinem Bett lag.

Ich schlich mich zu ihm und legte mich neben ihn.

Er schien eingeschlafen zu sein, was mich zum lächeln brachte.

Konnte ich ihn allerdings nicht so hier liegen lassen, denn würde Ulla bald sicher nach Hause kommen und dann wäre es sicher nicht so gut, wenn ich hier einen Schalker in meinem Bett liegen hatte.

Also entschloss ich mich ihn zu wecken, in dem ich ihn sanft über den Rücken streichelte.

Ich erntete nur ein tiefes Seufzen des Schalkers.

 

 

,,Manuel?“, fragte ich.

Und bekam nur ein Brummen zur Antwort.

,,Du musst jetzt aufstehen.“

Manuel drehte sich auf die Seite und kuschelte sich etwas näher an mich.

Langsam wurde es mir dann doch etwas unheimlich.

Und ich rutschte ein Stück nach hinten.

Ich legte die Hand auf die Schulter des Keepers und versuchte ihn so zu wecken.

Diesmal schien es mir auch zu gelingen, denn der Schalker öffnete seine Augen.

,,Du musst gleich gehen. Meine Frau wird wohl bald kommen.“

,,Deine Frau?“

,,Ja, ich bin verheiratet.“

Manuel sah leicht geschockt aber auch enttäuscht aus.

,,Okay, dann werde ich mich mal anziehen.“, sagte er traurig.

Ich hielt ihn am Aufstehen zurück und sah ihn an.

,,Was ist los, Manuel?“

,,Ich weiß auch nicht.“, sagte er und blickte zu Boden.

,,Ich glaube aber eher, dass du es schon weißt und es einfach nur nicht sagen willst.“

,,Erwischt.“, gab der Keeper nun zu.

,,Also, was ist los?“

,,Ich habe mich glaube ich in dich verliebt.“, ließ Manuel die Bombe auch direkt platzen.

,,Du hast dich in mich verliebt?“, fragte ich sicherheitshalber nochmal nach.

Manuel nickte nur.

 

 

,,Manuel, dir ist klar, dass ich deine Gefühle nicht erwidere und auch nicht erwidern werde. Ich bin verheiratet.“

,,Das weiß ich, dass hast du ja eben gesagt.“

,,Ja.“

,,Ich glaube ich gehe dann mal besser.“, sagte er und stand dann auf.

Diesmal hielt ich ihn nicht davon ab und ließ ihn machen.

Ich empfand es als beste Lösung in dem Moment.

Manuel stand auf und zog sich an.

Nachdem er das erledigt hatte, sah er mich erwartungsvoll an.

Ich hatte keine Ahnung, was er von mir erwartete, aber seine Gefühle konnte ich nicht erwidern, auch wenn es mir in dem Moment leid tat für ihn.

,,Ich gehe dann jetzt mal.“, sagte er und drehte sich rum zum gehen.

Ich stand ebenfalls auf und wollte ihn zur Türe begleiten, als er abwinkte.

,,Ich finde auch alleine raus, danke.“, sagte er und verließ das Zimmer.

Als ich ihm aus dem Raum folgte war er auch schon fast aus der Haustüre verschwunden.

Er sah noch einmal kurz zurück und ich konnte sehen, dass in seinem Blick Enttäuschung lag.

Aber ich hatte ehrlich gesagt, was ich dachte und fühlte.

Das empfand ich als sinnvoller, als ihm etwas vorzumachen.

Dann war er aus der Türe verschwunden und ich war wieder alleine.

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