Kapitel 4

 

Jürgen Pov

 

Ich ließ während dem Kuss meine Hand unter ihr Top wandern und streichelte sanft über die weiche Haut darunter.

Meine Finger glitten weiter hoch zu ihrem BH, kurz darüber und dann versenkte ich diese unter ihrem BH und begann sanft ihre Brust zu massieren.

Sie seufzte genüsslich in den Kuss und sofort fanden sich unsere Lippen auch schon wieder.

Ich befreite sie nachdem wir auch diesen Kuss gelöst hatten, von ihrem Top und schmiss es achtlos neben die Couch.

Das brauchte sie jetzt nicht mehr und das würde ich ihr damit schon zeigen.

Meine Hände wanderten erneut unter ihren BH und mit einer flüssigen Geste hatte ich auch diesen aufgemacht und neben die Couch geschmissen.

Vorsichtig küsste ich mich ihren Hals entlang und leckte von ihrem Ohrläppchen zu ihrer Hals beuge runter, was sie erneut genüsslich seufzen ließ, während ihre Hände nun auch den Weg unter mein T – Shirt fanden.

Alex befreite mich ebenfalls von meinem T – Shirt und schmiss es achtlos weg, bevor meine Lippen auch gleich wieder ihre Haut fanden uns sich über ihre Schulter weiter runter zu ihrer Brust küssten.

Dort umkreiste ich mit meiner Zungenspitze ihre Brustwarzen und biss sanft hinein, was ihr ein leises Stöhnen entlockte.

Sanft drückte ich sie etwas nach hinten und als sie dann vor mir lag küsste ich mich weiter runter zu ihrem Bauch.

Auch dort umkreiste ich mit meiner Zungenspitze ihren Bauchnabel und küsste mich dann weiter runter zu ihrem Hosenbund und daran entlang.

 

 

Mit der Zungenspitze leckte ich einmal sanft daran entlang, was Alex dazu brachte sich mir auch gleich entgegen zu drücken.

Ich öffnete ihre Hose und zog sie ihr auch gleich von den Hüften.

Auch diese landete achtlos neben der Couch und ich küsste mich über ihre Hüfte weiter runter zu ihrem Oberschenkel.

Über die Oberseite küsste ich mich runter und über die Innenseite wieder hoch.

Alex streichelte mir solange sie dran kam noch durch die Haare und krallte sich dann in die Couch.

Als ich dann wieder oben ankam, küsste ich mich über ihre Mitte hinweg zur anderen Seite und verfuhr da genauso.

Sofort drückte Alex sich mir entgegen und krallte sich enger in die Couch, sobald das überhaupt noch möglich war.

Ich befreite sie von Ihrer Unterwäsche und schmiss diese ebenfalls achtlos neben die Couch, bevor ich mich zwischen ihre Beine legte und gleich begann sie mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen.

Ich beschleunigte stetig mein Tempo und immer wieder drückte Alex sich mir entgegen.

Als ich dann alles aus mir herausholte, nahm ich noch eine Hand dazu und drang noch zusätzlich mit drei Fingern in sie ein, was sie erneut heftig aufstöhnen ließ.

Ihre Atmung und ihr stöhnen hatten sich schon deutlich beschleunigt und gingen stoßweise.

So wusste ich, dass sie nicht mehr lange brauchen würde.

Tatsächlich kam sie kurze Zeit später auch schon unter heftigem Stöhnen zu ihrem Höhepunkt.

 

 

Ich legte mich neben sie auf die große Couch und streichelte sanft über ihren Bauch während sie versuchte wieder zu Atem zu kommen.

,,Jetzt hattest du doch gar nichts davon.“, sagte sie immer noch leicht atemlos und ich grinste.

,,Das können wir ja noch ändern.“

Sie nickte und setzte sich ein Stück auf um mich auch gleich von meiner Hose zu befreien.

Ich half ihr dabei und sah ihr dann dabei zu, wie sie diese ebenfalls achtlos neben die Couch schmiss.

Mein Schwanz hatte sich schon zur vollen Länge nach aufgestellt und ich wusste, dass ihr das gefiel.

Sofort kniete sie sich neben mich, zog mir ein Gummi über, welches sie aus der Hosentasche bei sich geholt hatte und setzte sich dann auch ohne Umschweife auf meinen Schwanz.

Ich stöhnte laut und überrascht auf und drückte mich ihr auch gleich entgegen.

Sie begann sich zu bewegen und auch hier kam ich ihr immer wieder entgegen.

Als sie dann alles aus sich herauszuholen schien, reichte mir das aber noch nicht und ich drehte uns rum, sodass ich auf ihr lag.

Diesmal war es an mir mich zu bewegen, was ich auch gleich tat und das so gut ich konnte.

Ihre Atmung und ihr Stöhnen hatte sich schon deutlich beschleunigt und ich wusste, dass sie nicht mehr lange brauchen würde.

Noch einmal erhöhte ich mein Tempo und gab dann alles, was in mir steckte.

Zusätzlich dazu ließ ich noch eine Hand zwischen ihre Beine wandern um sie noch zusätzlich im Takt ihrer Stöße zu massieren.

 

 

So spürte ich relativ schnell, dass sie nicht mehr lange brauchen würde.

Tatsächlich kam sie kurze Zeit später auch schon unter heftigem Stöhnen zu ihrem ersehnten Höhepunkt.

Aber auch mir ging es nicht anders und ich ergoss mich ebenfalls unter heftigem Stöhnen in das Kondom.

Noch eine Weile bewegte ich mich weiter, damit sie die Nachwirkungen noch genießen konnte, bevor ich mich dann aus ihr zurückzog.

Sie quittierte das mit einem enttäuschten Seufzen, aber auch mir ging es nicht anders.

Immer noch schwer atmend legte ich mich neben sie und streichelte weiter sanft über ihren Bauch und ihre Brust.

,,Das war wirklich unglaublich.“, sagte sie immer noch atemlos und ich konnte nur zustimmend nicken.

,,Da gebe ich dir vollkommen recht.“, sagte ich dann aber doch noch, weil ich mir nicht sicher war, ob sie mein Nicken gesehen hatte.

,,Ich würde aber dann auch gleich gerne ins Gästezimmer gehen.“, sagte sie und ich sah sie fragend an.

,,Wenn du möchtest, dann kann ich dich auch mit in mein Bett nehmen.“

,,Ja, warum eigentlich nicht, das können wir auch gerne so machen. Ich meine wenn ich schon mit dir vögel, dann kann ich auch mit dir in einem Bett schlafen.“, sagte sie mit einem Grinsen und ich nickte zustimmend.

,,Dann komm, dann gehe ich jetzt auch ins Bett.“

Gemeinsam standen wir dann auf und ich machte mich auf den Weg in mein Schlafzimmer, wohin mir Alex dann auch gleich folgte.

Weder auf dem Weg dorthin noch vorher zogen wir uns etwas an und gingen nackt.

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