Kapitel 25

 

Nachdem ich Julian davon überzeugt hatte, das ich ja schon groß und alt genug sei alleine zu hause zu bleiben ging ich in die Küche um meine Taschen auszupacken.

Ich hatte wieder viel zu viel eingekauft.

Aber ich hatte ja auch nichts mehr zu hause.

Das was noch da war konnte ich dann jetzt endgültig in den Müll schmeißen.

Ich sah in den Kühlschrank und machte den leer und füllt ihn mit den neu eingekauften Sachen.

Nachdem ich das gemacht hab ging ich in mein Wohnzimmer.

Dort machte ich den Fernseher an und legte mich etwas auf die Couch.

Ich zappte durch das Fernsehprogramm um zu sehen was so kam.

Als ich eine Sportreportage über die Eurofighter von 1997 sah, blieb ich dabei und sah mir das an.

Ich hatte nicht viel Ahnung von dem, was die da zeigten, aber ich wusste, das es mit Schalke zu tun hatte, und das sollte mich interessieren, da ich ja auch für diesen Verein spielte.

Allerdings überkam mich dann eine Müdigkeit die ich so nicht kannte und ich schlief über die Reportage ein.

 

 

Ich hatte einen unruhigen und nicht guten Schlaf.

Als ich aufwachte fühlte ich mich komisch.

Ich wusste nicht wieso und warum aber irgendetwas war anders als zu dem Zeitpunkt als ich einschlief.

Ich verspürte das ich Hunger hatte und ging in die Küche um mir etwas zu essen zu holen.

Als ich einkaufen war hatte ich mir eine fertige Lasagne mit gebracht.

Die machte ich mir im Ofen und überlegte in der Zeit wo ich auf diese wartete was los war.

Irgendetwas war anders.

Nur wusste ich immer noch nicht was.

Als die Lasagne dann endlich fertig war nahm ich sie aus dem Ofen und nahm mir einen Teller und Besteck mit ins Wohnzimmer.

Ich setzte mich dann an den Tisch und fing an zu essen.

Nach einiger Zeit schweiften meine Gedanken ab zu Kevin.

 

 

Was Kevin wohl gerade macht?

Ob Kevin ihm die Trennung noch übel nehmen würde?

Eigentlich war es ja schon ziemlich scheiße sich von ihm zu trennen.

Ich überlegte lange und war mir nicht sicher ob es nicht vielleicht doch besser wäre mich wieder mit ihm zusammen zu tun.

Ich entschloss mich nach dem essen mal bei ihm anzurufen.

Oder sollte ich vielleicht doch besser eine SMS schreiben?

Vielleicht hatte Kevin ja auch schon einen Neuen?!

Nein, das glaube ich nicht.

Dummer Gedanke, Manuel!

Ich schüttelte den Gedanken von mir ab und aß weiter.

Meine Sehnsucht ließ sich wirklich kaum noch leugnen.

Kevin war schon oft stur gewesen, aber ich hatte ihm das doch bis jetzt immer wieder verzeihen können.

Dann würde ich das auch sicher jetzt wieder können.

Zumal es doch meine Entscheidung war mich zu trennen.

 

Kevin und ich hatten uns auch schon oft gestritten, aber dennoch hatte es doch nie lange gedauert bis wir uns wieder vertragen hatten.

Am meisten hatten wir uns jedoch gestritten wegen unserer Rivalität.

Es war eben nicht so einfach mit einem Borussen zusammen zu sein.

Wobei das genau der Reiz war, der unsere Beziehung ausmacht.

Unsere Rivalität hatte uns nur noch mehr zusammengebracht.

Allerdings sollte ich Kevin jetzt noch beibringen, das nicht nur unsere Jungs eben die Jungs von Schalke und Dortmund Bescheid wussten, sondern auch diese Aasgeier von der Bild – Zeitung.

Ich musste Kevin nachher einfach noch anrufen.

Er sollte es auch wissen.

Wenn Julian es schon wusste, dann wäre es wohl auch besser, wenn Kevin es wusste.

Ich meine um ihn geht es ja auch schließlich.

Nach langem hin und her entschied ich mich dann aber doch Kevin eine SMS zu schreiben.

Ich suchte erst mein Handy bis ich merkte, das ich das Handy in meiner Hosentasche verstaut hatte.

Ich musste über mich selber lachen.

 

 

Als ich es dann raus genommen hatte, schrieb ich Kevin eine SMS.

Wie ich es von Kevin bereits kannte, ließ die Antwort auch nicht lange auch sich warten.

Kevin schrieb genauso zurückhaltend wie ich.

Es war schon eine scheiß Situation.

Ich wusste das ich was daran ändern konnte, und ich war mir sicher, das ich das auch tun würde.

Nach einigen SMS hatte ich in Erfahrung gebracht, das Mats bei ihm war.

Die beiden hatten Fifa gezockt und so wie ich die beiden kenne sicher auch das ein oder andere Bierchen getrunken.

Bei dem Gedanken musste ich lachen.

Ja, das war Kevin.

Mein Kevin.

Kevin schrieb mir, das er sich meldet wenn Mats im Bett ist zum telefonieren.

Ich hoffe nur, das es nicht mehr all zu lange dauern würde.

Ich wollte und musste ihm doch dringend sagen, was da los war und das die blöde Zeitung das wusste.

Es dauerte tatsächlich nicht mehr lange, als dann auch eine SMS kam in der drin stand das Mats im Bett war.

Ich schrieb ihm das ich ihn gleich anrufen würde.

 

 

Mein Weg führte mich erst nochmal schnell auf die Toilette.

Als ich damit fertig war und wieder zurück im Wohnzimmer war rief ich Kevin an.

Es dauerte nicht lange, da war Kevin auch schon am Telefon.

,,Hey Manuel.“, begrüßte er mich und ich merkte, das er sich wirklich freute das ich ihn anrief.

,,Hey.“

,,Ich freue mich das du mich anrufst.“

,,Ja, ich dachte wir sollten vielleicht nochmal reden.“

,,Klar, ich bin zu allem bereit.“

,,Ich weiß, das ich echt scheiße gebaut hab.“, begann ich zögernd.

,,Aber Manuel, ich habe immer noch Hoffnung.“

,,Die kannst du unter Umständen auch haben. Aber ich habe dir vorher noch etwas zu sagen, was nicht so erfreulich ist.“

Kevin schluckte schwer.

Das konnte ich durch das Telefon hören.

,,Was denn?“, fragte er.

,,Wir sind in der Zeitung.“

,,In der Zeitung? Aber das sind wir doch öfter. Manuel, du weißt doch, das wir Fußballprofis sind.“

,,Ja, das weiß ich. Aber wir beide sind in der Zeitung. Die haben rausbekommen, das wir zusammen sind.“

Kevin verschluckte sich an dem was er grade im Mund hatte und verfiel in einen Hustenanfall.

 

 

Als er sich scheinbar wieder beruhigt hatte wagte ich einen neuen Versuch.

,,Geht es wieder?“, fragte ich zögernd.

,,Ja, ich denke schon. Aber wie in der Zeitung?“

,,Da ist ein Bericht von uns beiden. Das wir auf Kuschelkurs gehen. Das Bild ist von dem Besuch beim Arzt. Ich vermute, dass dort einer von der Zeitung war oder uns einer verraten hat.“

Kevin holte erneut tief Luft.

,,Aber Manuel, das würde heißen, dass...“

Kevin brachte seinen Satz nicht zu Ende.

Das machte ich dann für ihn.

,,Dann würde das bedeuten, dass unsere Karriere auf der Kippe steht.“

Kevin sagte nix.

Es wurde still an beiden Enden des Telefons und wir schwiegen uns eine Zeit lang an.

Dann ergriff Kevin erneut das Wort.

,,Manuel, ich würde so gut wie alles dafür tun, wieder mit dir zusammen zu sein. Ich weiß nicht was ich noch machen kann. Aber ich stehe zu dir und ich bin immer für dich da. Ich möchte dich einfach zurück und mit dir zusammen sein. Auch wenn unsere Karriere auf der Kippe steht. Ich würde für dich sogar zugeben, das ich schwul bin und das ich mit dir zusammen bin. Wenn ich dich nur zurück bekomme.“

Ich musste grinsen.

Solche Gefühlsausbrüche kenne ich gar nicht von Kevin.

,,Aber Kevin, der BVB und Fußball allgemein waren dir immer so wichtig. Willst du das wegen mir wirklich aufs Spiel setzen?“

,,Ja, das will ich, Manuel. Meine Karriere ist irgendwann zu Ende. Aber meine Liebe zu dir, die wird bleiben auch über meine Karriere hinaus.“

,,Du bist wirklich süß.“, grinste ich.

,,Lass das Manuel.“

Ich lachte.

,,Ja, ich weiß, dass du das nicht magst.“

,,Manuel?“

,,Ja?“

,,Beantworte mir bitte eine Frage.“

,,Welche denn?“

,,Welche Rückennummer hab ich?“

Ich musste lachen.

,,Wieso fragst du mich das?“

,,Sag es mir bitte.“

,,Du hast die 19. Wieso?“

,,Weißt du noch mehr über mich?“

,,Ja, wieso?“

,,Was weißt du noch über mich?“

Kevin klang so aufgeregt. Das konnte ich nicht so ganz verstehen.

 

 

,,Du bist am 19.7.1988 in Dortmund geboren worden, bist 186 cm groß und wiegst 72 Kilo. Deine Position ist Linksaußen. Dein Spielfuß ist der Rechte. Du hast die Rückennummer 19...“

,,Manuel?“ unterbrach Kevin mich.

,,Ja?“

,,Hast du das nachgelesen?“

,,Nein, das hast du mir erzählt. Das musst du doch auch wissen, wieso?“

,,Wie lange bist du schon bei Schalke?“

,,Kevin!“

,,Was denn?“

,,Das heißt AUF Schalke.“

,,Ja, tut mir leid, hab ich vergessen. Also wie lange bist du schon AUF Schalke?“

,,Wenn der Heldt mir morgen einen neuen Vertrag anbietet bin ich im 21. Jahr. Aber wieso? Ich meine, das weißt du doch schon alles.“

,,Ja, schon. Aber merkst du nichts?“

,,Was soll ich denn merken?“

Langsam wurde mir das Frage und Antwort Spiel von Kevin zu blöd.

,,Du scheinst dich wieder erinnern zu können.“

Ich hielt die Luft an.

Kevin hatte Recht.

Es schien als wenn all meine Erinnerungen wieder da wären.

,,Glaubst du wirklich, das es meine Erinnerungen sind? Also das die wieder zurück sind?“

,,Ja, das sind alles Dinge, die ich dir so nicht erzählt habe und die du jetzt weißt. Also muss das doch so sein, das du dich wieder erinnern kannst.“

,,Ja, ich glaube du hast Recht. Kevin, das wäre ja großartig, wenn ich mich wieder erinnern könnte!“

,,Das wäre es wirklich.“

Kevin freute sich merklich.

Aber auch ich war froh, das es scheinbar so war.

 

 

,,Ich hab eben geschlafen. Als ich wieder wach wurde fühlte ich mich anders als vorher. Glaubst du da sind sie wieder da gewesen?“, fragte ich zögernd.

,,Es scheint so, Manuel. Das wäre so toll, wenn du dich wieder erinnern könntest.“

,,Ja, es ist alles wieder da. Ich kann mich an alles wieder erinnern, was passiert ist und das nicht nur an die Entführung. Auch an das was davor war. An alles was ich mit dir erlebte und alles. Kevin, es ist alles wieder da.“

,,Das ist so schön, Manuel. Ich freue mich für dich mit.“

,,Danke.“

Ich merkte, dass die Freude auf Kevin´s Seite wirklich ehrlich war.

Er freute sich wirklich für mich.

Vielleicht auch, weil jetzt doch alles wieder gut werden würde?

Ich war mir noch nicht sicher, ob ich wieder mit Kevin zusammen sein konnte.

Meine Liebe war da. Daran würde sich auch nie etwas ändern.

Da war ich mir sehr sicher.

Aber ich wollte ihm einfach nicht im Weg stehen wegen seiner Karriere.

Nein, dafür liebte ich ihm zu sehr, um ihm da im Weg zu stehen.

Kevin schien meine Gedanken lesen zu können.

,,Manuel?“

,,Hmh?“

,,Wie geht es jetzt mit uns weiter? Ich meine jetzt wo du dich erinnern kannst... Haben wir dann noch eine Chance?“

Ich holte tief Luft und ließ mir Zeit mit der Antwort.

,,Um ehrlich zu sein... Ich weiß es nicht.“

Kevin sagte nichts.

Ich wusste das ihm diese Aussage weh tat.

Sie tat mir auch weh, aber ich wusste einfach nicht ob ich das kann nachdem diese Schlagzeile in der Zeitung stand.

 

 

,,Vielleicht sollten wir uns morgen nochmal treffen und dann schauen wie es ist wenn wir uns gegenüberstehen. Vor allem jetzt, wo ich mich wieder erinnern kann.“

,,Ja, wenn du meinst, das das was bringt.“

,,Ich hab dir ja gesagt was ich will. Ich würde es auch in Kauf nehmen das alle von uns Bescheid wissen. Unsere Vereine wissen es doch eh. Und die stehen hinter uns. Warum sollten dann unsere Fans nicht auch hinter uns stehen? Gerade in solchen Augenblicken. Wenn sie das nicht tun, dann sind sie auch keine wahren Fans, dann brauchen wir die eh nicht Manuel.“

,,Ja, du hast ja eigentlich recht.“

,,Aber warum hindert es dich noch?“

,,Weil ich deine Karriere nicht gefährden will. Was ich dann tun würde, wenn wir wieder zusammen wären.“

,,Aber Manuel, wir hätten dann nur Vorteile.“

,,Nein, das hätte auch Nachteile.“, sagte ich entschlossen.

,,Aber was denn für Nachteile?“

,,Unsere Karrieren.“

,,Ja, aber wir brauchen uns dann nicht mehr verstecken. Das wäre doch schon mal positiv. Außerdem bin ich sicher, das wir uns dann auch ganz anders verhalten können. Unsere Liebe ist doch stark genug das durchzustehen.“

Ich überlegte lange bis ich antwortete.

,,Meinst du wirklich?“

,,Ja, ich meine wir haben unsere Freunde, die stehen hinter uns und unsere Mannschaften stehen auch hinter uns.“

,,Ja, vielleicht hast du ja Recht.“

,,Ich hab Recht. Da bin ich mir sicher. Gib uns diese eine Chance noch, Manuel.“

,,Lass mich eine Nacht drüber schlafen. Ich brauche ein bisschen Zeit um darüber nachzudenken.“

,,Okay. Möchtest du jetzt auflegen?“

,,Ja, ich möchte jetzt ins Bett. Es ist schon wieder spät und ich muss ja auch morgen früh raus. Ich muss ja zu dem Gespräch.“

,,Ja, dann geh du jetzt mal schlafen.“

,,Das solltest du auch tun, Kevin.“

,,Ich versuche es.“

,,Schlaf gut.“

,,Du auch.“

,,Bis morgen.“

,,Bis morgen.“

Ich legte auf.

 

 

Entschlossen legte ich mein Handy auf den Tisch in meinem Wohnzimmer.

Ich atmete tief durch.

Ich war mir einfach nicht sicher ob ich das richtig gemacht hab.

Vielleicht sollten wir es ja doch noch wagen.

Ich schüttelte dem Gedanken ab und stand auf.

Es war wahrscheinlich besser, wenn ich jetzt ins Bett ging und mich dann morgen mit Kevin darum kümmerte.

Erst mal hatte ich das Gespräch mit Horst Heldt.

Das war jetzt erst mal wichtiger.

Ich hoffe ja immer noch das es nichts schlimmes ist und das ich da nicht viel Ärger bekomme.

Es ging sicher um den Wechsel zu den Bayern.

Der ist ja durch die Entführung geplatzt.

Die Bayern würden wahrscheinlich kochen vor Wut.

Hätten sie mich doch nur zu gerne verpflichtet.

Nur das ging ja jetzt nicht, da die Transferperiode abgelaufen ist.

Somit wird Horst Heldt sicher morgen mit mir den Vertrag verlängern wollen.

Dann bleibe ich eben auf Schalke.

Ich meine ich hab es ja auch jetzt schon immerhin 20 Jahre da ausgehalten.

Dann schaffe ich auch die nächsten Jahre noch.

Da war ich mir dann sicher.

Dann würde ich sicher noch viel Spaß mit Julian haben.

Vor allem könnte ich dann gegen Kevin noch ein paar Derbys spielen.

Bei dem Gedanken an Kevin musste ich grinsen.

 

 

Ich machte den Fernseher aus und ging in den Flur.

Dort machte ich das Licht an und im Wohnzimmer aus.

Ich schloss die Schiebetür zu meinem Wohnzimmer und ging durch den Flur.

Am Ende der Treppe nach oben blieb ich kurz stehen.

Ich hätte Kevin jetzt so gerne bei mir.

Leider geht das nicht.

Ich grinste vor mich hin als ich die Treppen in die obere Etage hochstieg.

Oben machte ich das Licht an der Treppe und unten im Flur aus und ging ins Bad.

Dort putze ich mir noch schnell die Zähne und wusch mir nochmal durch das Gesicht.

Ich sah mich im Spiegel an und grinste.

Eigentlich war alles perfekt.

Sobald ich mit Kevin wieder zusammen komme, ist es perfekt.

Jetzt ist es gut.

Wobei ich einfach nur glücklich bin, das ich meine Erinnerungen wieder bekommen habe.

Ich trocknete mir das Gesicht ab und zog mich aus.

Meine Sachen legte ich achtlos über die Handtuchstange und ging in mein Schlafzimmer.

Mir kam direkt der Duft von Kevin in die Nase.

Der hielt sich ganz schön lange.

Ich musste erneut grinsen.

Dann schüttelte ich den Kopf und damit den Gedanken ab.

Ich zog die Decke zurück und legte mich in mein Bett.

Es war einfach ein schönes Gefühl wieder in meinem eigenen Bett zu liegen.

Vor allem die Ruhe zu genießen.

Das tat mehr als gut.

Ich zog die Decke wieder hoch und deckte mich richtig zu.

Schnell hatte ich mich in meine Decke gekuschelt und schloss die Augen.

Meine Gedanken wanderten direkt wieder zu Kevin.

Aber ich wusste das ich mit diesem Gedanken wohl am besten einschlafen konnte.

Und so schwebte ich sanft und in Gedanken an Kevin in das Land der Träume über.

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