Kapitel 2

 

Kevin Pov

 

Völlig ausgepowert machte ich halt und sah an dem Haus hoch vor dem ich nun stand.

Es war das Haus von Mats.

Ich betätigte die Klingel und wartete.

Immer noch völlig außer Atem hoffte ich, dass der Innenverteidiger zu Hause war.

Nach kurzer Wartezeit öffnete er mir auch schon total verheult die Türe.

Als er mich sah trat er einen Schritt zurück und ließ mich eintreten.

Direkt nachdem er die Türe hinter mir geschlossen hatte, zog ich ihn in eine sanfte Umarmung.

,,Mein herzliches Beileid.“, flüsterte ich in sein Ohr.

Mats nickte nur.

Scheinbar hatte auch er die Nachricht noch nicht lange zuvor erhalten, denn er wirkte immer noch so, als stünde er unter Schock.

Mats deutete mir an ins Wohnzimmer zu gehen, was ich dann auch tat.

Dort setzte ich mich auf die Couch und zog den Innenverteidiger neben mich.

Ich legte einen Arm um ihn und er seinen Kopf auf meine Schulter.

,,Danke, Kev.“

,,Wofür?“

,,Das du da bist.“

,,Dazu sind Freunde doch da.“

,,Ich wollte einfach nicht alleine sein.“

,,Kann ich verstehen. Das ist ja auch ein ganz schöner Schock.“

Mats nickte nur stumm.

Wollte ich ihn nicht dazu drängen zu reden, aber hätte mich doch schon interessiert, wie es dazu kommen konnte, dass wir nun einen neuen linken Außenverteidiger brauchten.

 

 

,,Ich habe ihn gefunden.“, sagte Mats nach einer Weile.

,,Wie du hast ihn gefunden?“

,,Ich wollte ihn besuchen. Wir waren verabredet. Ich bin zu ihm und habe geklingelt. Er hat nicht aufgemacht, also dachte ich es sei ihm etwas dazwischen gekommen, oder er war nur noch schnell etwas einkaufen und betrat die Wohnung schon mal.

Marcel hatte mir einen Schlüssel zu seiner Wohnung gegeben schon vor längerer Zeit. Ich bin dann rein und habe ihn dann da gefunden. Ich habe direkt alles versucht. Aber... aber... ich... kam... zu... spät.“

Während seiner Erzählung traten Mats erneut die Tränen in die Augen und diese liefen jetzt unaufhaltsam seine Wangen hinab.

Geschüttelt durch heftiges Schluchzen drückte er sich fester an mich.

,,Er hat Tabletten und Alkohol zu sich genommen. Davon wohl scheinbar eine ganze Menge.“

Ich schluckte.

Hatte ich das unserem Bambi nicht zugetraut und jetzt hatte er es doch getan.

Und das alles nur wegen dem Trainer.

Plötzlich spürte ich tiefen Hass in mir und eine unbändige Wut.

War es doch ganz alleine Jürgen´s Schuld, dass wir unseren geliebten Schmelle verloren hatten.

Ich überlegte kurz, wen ich nun anrufen könnte und wen ich nach hier holen könnte.

Wollte ich Mats nicht alleine lassen, aber ich hatte noch etwas zu erledigen.

 

 

,,Ich rufe jetzt Sebastian an, dann kann der nach hier kommen, ja? Ich muss noch dringend etwas erledigen.“

Den irritierten Blick von Mats übersah ich und schnappte mir sein Telefon vom Tisch.

Glücklicherweise kannte ich die Nummer unseres Kapitäns auswendig und tippte diese auch direkt ein.

Nach kurzem Freizeichen hörte ich auch schon seine Stimme.

,,Kehl?“

Er klang auch verheult.

Sofort war mir klar, dass die Nachricht bei uns im Verein wohl schon die Runde gemacht hatte und jeder Bescheid wusste.

,,Kev hier. Kannst du mir einen Gefallen tun?“

,,Sicher.“

,,Kannst du zu Mats kommen? Dem geht es nicht gut und ich müsste noch etwas erledigen.“

,,Ja, ich bin in 10 Minuten da.“, sagte er und legte auch gleich auf.

Ich legte ebenfalls auf und das Telefon wieder auf den Tisch.

,,Sebastian ist in 10 Minuten hier.“

,,Danke.“, sagte Mats nickend.

Ich erwiderte darauf nichts mehr, sondern wartete auf Sebastian.

Wie er gesagt hatte, stand er auch schon 10 Minuten später vor der Türe.

Ich öffnete ihm diese und deutete ihm an ins Wohnzimmer zu gehen.

Sebastian nickte stumm und ging dann auch gleich durch.

Als ich ihm ins Wohnzimmer gefolgt war, saßen die beiden schon zusammen auf der Couch und Sebastian hatte einen Arm um Mats gelegt.

 

 

Wäre die Situation nicht so todtraurig, wäre es ein richtig schönes Bild gewesen.

Eine ganze Weile stand ich hinter den beiden im Türrahmen und beobachtete sie.

Mats traf es gleich doppelt hart.

Hatte er doch erst vor kurzem Benni verloren, als der sich durch die gleichen Zustände auf Schalke das Leben genommen hatte und sich in seiner Wohnung erhängt hatte und nun traf es Schmelle.

Und wieder spürte ich die Wut in mir aufsteigen.

Denn auch ich hatte an beiden Todesfällen zu knabbern.

Damals nachdem Manuel Schalke verlassen hatte und unsere Beziehung auch damit geendet ist, dachte ich, dass ich mich niemals mehr verlieben könnte.

Doch das hatte ich getan.

Genau das war passiert.

Ich hatte mich erneut verliebt, wieder in einen Schalker, in Benni.

Ungefähr ein Jahr hing ich dem Schalker hinterher und schmachtete ihn heimlich an.

Doch ich wusste, dass er meine Gefühle niemals erwidern würde und nun konnte ich es ihm nicht mehr sagen.

Erneut brannten Tränen in meinen Augen, doch diesmal wollte ich nicht nachgeben und weinen.

,,Ich gehe dann jetzt mal.“, warf ich in den Raum und machte mich auch sogleich auf den Weg zur Haustüre.

Ich ging zu meinem Wagen und stieg auch direkt ein.

Sofort startete ich den Motor, hatte ich doch noch etwas zu erledigen.

 

 

Ca. 10 Minuten später hatte ich dann erneut das Haus unseres Trainers erreicht.

Zum zweiten Mal an diesem Tag ging ich zu der Haustüre und wieder klingelte ich.

Nach kurzem Warten machte Jürgen mir auch erneut die Türe auf und sah mich überrascht an.

Ich schob mich zum zweiten Mal an diesem Tag an ihm vorbei ins Haus.

Jürgen sah mich erstaunt an, folgte mir dann aber nachdem er die Türe geschlossen hatte ins Wohnzimmer.

,,Warum bist du denn jetzt wieder hier?“, fragte Jürgen auch sogleich.

,,Hast die Nachricht wohl noch nicht bekommen, was?“, fragte ich von oben herab.

,,Nein, was denn für eine Nachricht?“, fragte er ehrlich verwirrt.

Und schon wieder spürte ich die Wut in mir aufkeimen und diesmal wollte und konnte ich sie nicht unterdrücken.

,,Du bist Schuld!“, sagte ich und drückte ihn auf das Sofa.

,,Was bin ich Schuld?“, fragte er verwirrt.

,,Das Schmelle tot ist. Das ist deine Schuld.“

,,Schmelle ist was?“, fragte er geschockt und ich konnte deutlich erkennen, dass sich Tränen in seinen Augen sammelten.

,,Geht es dir jetzt besser? Du hast Schmelle auf dem Gewissen und wer weiß, was die anderen in genau dem Moment machen. Vielleicht bringen die anderen sich ja auch noch um, weil sie einfach mit der Scheiße nicht mehr leben können!“

Ich konnte sehen, wie sich seine Augen immer mehr mit Tränen füllten, die kurze Zeit später auch schon aus seinen Augen und über seine Wangen liefen.

,,Heul nicht rum! Du hast da am wenigsten Recht zu!“, Schrie ich ihn an.

Scheinbar hörte er auf mich, denn er beruhigte sich recht schnell wieder.

 

 

Ich spürte erneut blinde Wut in mir.

Hatte ich mir zwar fest vorgenommen, mich nicht auf die Stufe mit ihm zu stellen, und doch wusste ich, dass ich es ihm wohl sonst nie klar machen konnte.

,,Du hast deine Opfer gewählt, und ich habe mein Opfer gewählt.“, sagte ich und stellte mich vor ihn.

Ich beugte mich etwas runter und nahm seine Handgelenke in meine Hand.

Sofort zog ich ihn auf die Beine und mit mir in die Küche.

Dort drückte ich ihn mit dem Oberkörper auf die Tischplatte und zog ihm seine Hose samt Shorts runter.

Auch ich entledigte mich danach meiner Hose und meinen Shorts und positionierte mich an seinem Eingang.

,,Das hast du nicht umsonst gemacht! Du wirst jetzt leiden! Für Schmelle und für alle anderen!“, hauchte ich in sein Ohr und drang dann mit meiner vollen Länge in ihn ein.

Ohne ihm Zeit zum dran gewöhnen zu geben, fing ich sofort an mich zu bewegen.

Mit harten und tiefen Stößen stieß ich immer und immer wieder in ihn hinein.

Zog ihm an den Haaren um ihn noch tiefer zu spüren.

Das er wimmerte, weinte und flehte war mir in dem Moment egal.

Sollte er einfach nur wissen, wie beschissen es war, wenn man so behandelt wurde.

Immer wieder zog ich mich fast komplett aus ihm hinaus um mich dann wieder mit meiner vollen Länge in ihm zu versenken.

Jedes Mal aufs neue vernahm ich einen grellen Schmerzensschrei von ihm und alleine das war Ansporn genug.

Ich wusste, dass es mir die Jungs nicht wiederbrachte, aber es brachte mir das Gefühl mich gerecht zu haben.

 

 

Ich beschleunigte mein Tempo noch einmal und stieß noch fester und tiefer.

Auch seine Schreie und sein Wimmern wurden mehr.

Mit Tränen erstickter Stimme flehte er mich erneut an aufzuhören.

In dem Moment hatte er mir viele Angebote gemacht.

Er wollte mir eine Gehaltserhöhung geben.

Mir einen Stammplatz zusichern.

Er wollte mir sogar eine Lebenslange Jobgarantie verschaffen.

Ich glaube in dem Moment hätte er alles getan, nur damit ich aufhöre.

Aber das alles wollte ich nicht.

Das was ich wollte und am meisten brauchte, konnte er mir nicht mehr geben.

Weder Benni noch Schmelle konnte er mir zurück geben.

Alleine der Gedanke machte mich so rasend, dass ich meine Stöße erneut beschleunigte.

Das Flehen ließ nach und er weinte nur noch.

Schweiß lief mir in die Augen und ich wusste, dass ich es bald beenden musste, denn auch irgendwann waren meine Kräfte am Ende.

Ein letztes Mal stieß ich hart in ihn und merkte, wie mich der Höhepunkt überrollte.

Ich ergoss mich in ihm und zog mich auch sogleich aus ihm zurück.

Sofort zog ich meine Hose hoch und sah ihn an.

Er lag immer noch wimmernd und schluchzend auf der Tischplatte.

Ich ergriff erneut seine Handgelenke und zog ihn hoch, dass er aufrecht stand.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht sah er mich an, senkte dann aber auch sogleich den Blick gen Boden.

 

 

,,Siehst du jetzt wie Scheiße es ist? Merkst du jetzt wie weh es tut? Und wie verdammt Schmerzhaft es ist? Dann weißt du auch, was Schmelle mitmachen musste und das nicht nur einmal. Bei ihm hast du es wahrscheinlich auch noch gewaltig krachen lassen! Schmelle war schon immer das schwächste Glied in der Kette, aber Schmelle war auch stark. Vielleicht nicht so stark wie Lukasz, Robert oder ich. Aber Schmelle war niemand, der direkt den Kopf in den Sand gesteckt hat! Er hat gekämpft immer und immer wieder. Er wollte es allen Recht machen und hat deswegen immer getan was du wolltest und das hat ihn letztlich umgebracht! DANK DIR!“, schrie ich ihm zum Schluss entgegen.

Jürgen sackte vor mir auf die Knie und weinte wie ein kleines Kind.

Ich konnte diesen jämmerlichen Anblick nicht mehr ertragen.

,,Ich verpisse mich jetzt. Wenn mir noch einmal zu Ohren kommt, dass du die Scheiße erneut abgezogen hast, dann sorge ich dafür, dass es dir noch viel beschissener geht als jetzt!“

Ich wartete noch kurz auf Antwort.

Als ich die aber nicht bekommen hatte, drehte ich mich rum und ging.

Mit schnellen Schritten verließ ich den Raum und dann das Haus.

Zielstrebig ging ich zu meinem Auto und setzte mich erneut hinter das Steuer.

Ich startete meinen Wagen und machte mich auf den Weg zu Mats´ Wohnung.

Hatte ich jetzt alles erledigt, was ich erledigen wollte und musste.

Und direkt ging es mir besser.

Ich wusste, dass ich das richtige gemacht hatte, auch wenn ich mich dafür auf ein Niveau begeben musste, was nicht zu mir passte.

Für Schmelle und Benni aber, tat ich das verdammt gerne.

 

 

Jürgen Pov

 

 

Kevin hatte es getan, so wie Aki es oft getan hatte.

Ich wurde erneut entweiht und hatte nun sogar noch einen Selbstmord mit mir rum zutragen.

Schwer ließ ich mich auf den Boden sinken und lag wimmernd und heulend in meiner Küche.

Kevin hatte schon Recht.

Ich sollte hier nicht heulen.

Es gab Menschen denen es wesentlich schlimmer ging als mir und ich heulte.

Wieder kamen mir Kevin´s Worte in den Sinn.

Schmelle hatte sich umgebracht und das nur wegen mir.

Ich wusste, dass ich ihm sicherlich viele Grausamkeiten angetan hatte.

Aber das hatte ich doch nicht mit Absicht gemacht.

Wurde ich doch einfach dazu gedrängt von der Macht die ich unbedingt über die Spieler haben wollte.

Nun war ich vom Opfer zum Täter geworden und hatte meinen Jungs das gleiche angetan wie Aki mir.

Dabei war es doch genau das, was ich am meisten verabscheute und verurteilte.

Und doch bin ich zu diesem Monster geworden.

Eine unaufhaltsame Bestie, die immer dann zuschlug, wenn sie es brauchte.

Das auf dem Rücken der anderen.

Auf Kosten von Menschen, die ich verdammt gerne hatte.

Die ich, wie Kevin sogar liebte.

Ich hatte mich schon vor längerer Zeit in Kevin verliebt, doch wusste ich, dass es nicht gehen würde.

Ich wusste, dass es nur Streit beim BVB geben würde, wenn ich was mit einem Spieler anfangen würde.

Dabei konnte ich doch nichts dafür, dass ich mich in ihn verliebt hatte.

 

 

Unter Schmerzen und größter Anstrengung versuchte ich mich aufzurichten.

Ich hatte viel Scheiße gebaut und ich konnte damit einfach nicht mehr weiter machen.

Das würde ich mir wohl nie verzeihen und auch meine Jungs würden es mir wohl nie mehr verzeihen.

Gerade den beiden jüngeren, Moritz und Leo, hatte ich wohl nun endgültig ihre Zukunft geraubt.

Sie würden wohl immer wieder darüber nachdenken und daran erinnert werden.

Sicher, könnte ich eine Therapie machen und danach wäre wohl alles wieder gut, aber das wollte ich nicht.

Dazu hatte ich wohl auch einfach nicht mehr die Kraft.

Denn die Tatsache, dass ich Kevin liebte und das schon seit einer gefühlten Ewigkeit und nicht an ihm ran kam, machte mich schon fertig genug.

Jetzt wo ich wusste, was ich den Spielern antat, lastete auch diese Schuld auf mir.

Da hatte ich mir vorher nie bewusst Gedanken zu gemacht.

Hatte das immer schön unter den Teppich kehrten können.

Dabei wusste ich, wenn ich tief genug in mich rein gehört hätte, doch wie Scheiße es war.

Aber das hatte ich verloren.

Hatte ab einem gewissen Moment sämtlichen Bezug zur Realität verloren und war nur noch auf meinen Vorteil bedacht.

Das hat mich zu diesem grauenhaften Menschen gemacht.

 

 

Aber das war ja noch nicht genug.

Nein, ich hatte jetzt auch noch die Sünde auf mir, dass ich daran Schuld war, dass sich ein Spieler von mir das Leben genommen hatte.

25 Jahre Trauer, Glück, Verlangen, Freude, Leid, ausgelöscht in kürzester Zeit.

Erneut spürte ich Tränen in meinen Augen brennen.

Ich versuchte sie weg zublinzeln und doch waren sie da und traten aus meinen Augen raus.

Sie liefen erneut unaufhaltsam über meine Wangen.

Was hatte ich nur getan?
Was war mit mir passiert?

Unter Schmerzen stand ich nun fest auf den Beinen in meiner Küche.

Ich hatte nun die Wahl es jetzt und hier zu beenden oder so weiter machen wie es jetzt war.

Kevin hatte mir gesagt, dass es mir noch schlechter gehen würde als jetzt, wenn ich weiter machte.

Das wollte ich natürlich nicht.

Würde ich wohl auch nicht ertragen.

War es doch schon schlimm genug was ich angestellt hatte.

Das Kevin mich nun vollkommen verachtete, sollte mich eigentlich nicht wundern.

Aber ich war scheinbar wirklich so naiv gewesen und hatte geglaubt, dass ich da etwas ändern könnte.

Das ich vielleicht eines Tages einfach glücklich sein konnte.

Vielleicht ja sogar mit Kevin.

Aber das hatte sich jetzt wie eine Seifenblase in Luft aufgelöst

 

 

Ich spürte wie meine Knie unter mir nachgeben zu drohten.

Das wollte ich nicht und drückte sie durch.

Durch die Anspannung durchfuhr mich ein erneuter Schmerz in meinem Hintern.

Selber Schuld Klopp, du wolltest es so.

Mit wackeligen Beinen ging ich in mein Schlafzimmer.

Dort öffnete ich den Schrank und nahm den Stapel Pullover aus dem Schrank und legte ihn beiseite.

Darunter befand sich ein Safe.

Das wusste niemand, außer mir und wenn ich hier fertig war, würden es wohl auch alle anderen wissen.

Ich öffnete den Safe mit einer Zahlenkombination: 160667.

Ganz banal, mein Geburtsdatum.

Bei solchen Dingen war ich noch nie einfallsreich.

Aber für mich reichte das auch.

Nachdem ich den Safe offen hatte, nahm ich den einzigen Inhalt hinaus.

Eine kleine Kiste in schwarz/gelb.

Ich öffnete diese und nahm den Inhalt raus.

Die Waffe die sich darin befand wog schwer in meinen Händen.

Und dennoch wusste ich, dass ich das jetzt tun musste und das es das Beste war für alle.

Mit einem tiefen Seufzen hob ich die Waffe an meine Schläfe.

,,Es tut mir leid, Schmelle.“, sagte ich und mit diesen Worten drückte ich ab.

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