Kapitel 23

 

Campino Pov

 

Eine ganze Weile lag ich mit Vom einfach so im Bett und kuschelte mit ihm.

Es gefiel mir auch wirklich gut aber irgendwann hatte ich das Bedürfnis nach mehr.

,,Schatz?“, fragte ich leise und streichelte weiterhin über seine Brust und seinen Bauch, weshalb er zur Antwort nur brummte.

,,Ich habe eine Bitte.“, sagte ich weiter und Vom sah mich fragend an.

,,Würdest du mit mir schlafen?“, fragte ich gerade raus, was ich wollte und Vom sah mich überrascht an.

,,Ich habe noch nie mir einem Mann geschlafen, aber ich würde es gerne tun und niemand scheint mir besser geeignet als du.“, sagte ich ehrlich und Vom schien zu überlegen.

,,Du willst dann hinhalten?“, fragte er dann und ich nickte.

,,Liebling, ich habe das auch noch nie gemacht. Ich war immer der passive Part.“

,,Ich vertraue dir.“

Vom nickte und schien damit einverstanden zu sein.

Ich befreite mich auch gleich von meinen Kleidern und auch Vom tat es mir gleich.

Als wir dann beide nackt im Bett lagen, ließ ich meine Hand zu seinem Schwanz wandern und umfasste diesen mit festem Griff.

Auch Vom ließ seine Hand zu meinem Schwanz wandern und umfasste diesen ebenfalls mit festem Griff.

Beide begannen wir zeitgleich unser Hände zu bewegen und ich spürte nach kurzer Zeit schon, wie sich mein Schwanz der vollen Länge nach aufgestellt hatte.

Aber Vom ging es nicht anders, denn auch sein Schwanz stellte ich auf und ich ließ meine Hand von ihm ab.

 

 

Ich kniete mich vor ihn und streckte ihm so meinen Arsch entgegen.

,,Campi, ich habe das wirklich noch nie gemacht.“, sagte er unsicher.

,,Mach schon, ich vertraue dir.“

Vorsichtig und mehr als unsicher streichelte Vom mir über den Rücken und den Arsch, bevor er dann mit einem Finger vorsichtig in mich eindrang.

Leise stöhnte ich auf und ließ mir ein bisschen Zeit mich dran zu gewöhnen, bevor ich mich dann seinem Finger entgegen drückte und mehr wollte.

,,Soll ich erhöhen?“, fragte Vom unsicher und ich nickte.

Er nahm noch einen zweiten Finger dazu, wo ich mir ebenfalls etwas Zeit ließ, bevor ich ihm entgegen kam.

Wollte ich mich doch erst dran gewöhnen, bevor ich mir selber weh tat.

Als ich mich dann dran gewöhnt hatte, kam ich ihm auch hier entgegen und Vom erhöhte diesmal ohne zu fragen auf drei Finger.

Langsam schien er seine Unsicherheit abzulegen, was mir definitiv gefiel.

Aber auch diesmal ließ ich mir noch etwas Zeit um mich dran zu gewöhnen und Vom schien mir diese auch geben zu wollen.

Ohne zu drängen ließ er mich gewähren und hielt einfach still.

Als ich mich ihm dann entgegen bewegte, begann er vorsichtig seine Finger zu bewegen, was mich leise aufstöhnen ließ.

,,Liebling, ich glaube ich bin genug vorbereitet.“, sagte ich dann und wollte nun endlich seinen Schwanz spüren.

,,Bist du dir sicher? Ich kann auch noch etwas so weiter machen. Ich will dir nicht weh tun.“

,,Wenn du vorsichtig bist und es langsam machst, dann tust du mir nicht weh.“

 

 

Ich blickte über die Schulter und sah Vom nicken, bevor er seine Finger dann auch tatsächlich aus mir zurück zog.

Das nahm ich mit einem enttäuschten Seufzen zur Kenntnis, wusste aber ja auch, dass ich gleich dafür seinen Schwanz bekam.

Angst hatte ich keine, ganz im Gegenteil.

Ich freute mich darauf und war wirklich mehr als neugierig zu sehen wie es war.

Vom positionierte sich an meinem Eingang und ich spannte mich leicht an.

,,Du musst dich entspannen, sonst tue ich dir weh.“, sagte er und ich nickte, bevor ich mich dann auch gleich wieder entspannte.

Wieso ich mich überhaupt angespannt hatte, wusste ich nicht, aber das würde mein Körper wohl schon wissen.

Vom drang mit der Spitze in mich ein, was wir beide mit einem leisen Stöhnen quittierten.

Er wartete einen Augenblick und drang dann zur Hälfte in mich ein.

Diesmal stöhnten wir beide etwas lauter auf und ich brauchte auch etwas mehr Zeit, um mich daran zu gewöhnen.

Diese ließ Vom mir aber und ich war ihm wirklich mehr als dankbar dafür.

,,Ist okay, kannst weiter machen.“, sagte ich dann nach einer Weile und war mir sicher, dass ich mich genug daran gewöhnt hatte.

Vom drang der vollen Länge nach in mich ein, was wir diesmal beide mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

Auch hier ließ er mir die Zeit, die ich brauchte und ich gewöhnte mich an seinen Schwanz in meinem Arsch.

Lange brauchte ich nicht, da kam ich ihm auch schon entgegen und wollte, dass er sich nun auch bewegte.

 

 

Das schien auch Vom zu bemerken, denn er begann sich zu bewegen.

Ich kam ihm liebend gerne entgegen und Vom beschleunigte sein Tempo.

Immer wieder beschleunigte er sein Tempo und schien seine Unsicherheit komplett abgelegt zu haben.

Als er dann alles aus sich herausholte, ließ er noch eine Hand nach vorne wandern und umfasste meinen Schwanz mit hartem Griff.

Diesen massierte er noch zusätzlich im Takt seiner Stöße und ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, denn mein Schwanz zuckte schon verdächtig in seiner Hand.

Aber auch meine Atmung und mein Stöhnen hatten sich deutlich beschleunigt und kamen stoßweise.

Vom schien es da aber nicht anders zu gehen und bereits kurze Zeit später ergoss ich mich in seiner Hand und kam somit zu meinem ersehnten Höhepunkt, unter lautem Stöhnen und mit seinem Namen auf den Lippen.

Aber auch Vom kam ebenfalls unter lautem Stöhnen und mit meinem Namen auf den Lippen zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Schwer atmend ließ er sich auf meinen Rücken sinken und verharrte so noch einen Moment, bevor er sich aus mir zurück zog, was wir beide mit einem enttäuschten Seufzen zur Kenntnis nahmen.

Er legte sich neben mich und ich zog ihn auch gleich wieder in meine Arme.

,,Ich glaube andersrum würde es mir besser gefallen.“, sagte er und ich nickte, denn mir ging es da nicht anders.

Aber wichtig war für mich, dass ich ihm die Angst und die Unsicherheit nehmen konnte und er auch mal etwas Gutes für sich tut und natürlich das wir jetzt glücklich und zufrieden zusammen waren.

Thema: Kapitel 23

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