Kapitel 7

 

Campino Pov

 

Ich parkte meinen Wagen vor der Haustüre und stieg aus.

Als ich merkte, dass Emma mir nicht folgte, fragte ich sie, ob sie nicht mit rein kommen wollte.

Sie sagte sie könne auch warten, aber ich sagte ihr, dass ich nicht wüsste wie lange ich brauchen würde und sie kam doch mit rein.

Drinnen fragte sie, ob sie im Wohnzimmer warten solle.

Aber ich sagte ihr, dass sie auch mit hoch gehen könnte und sie nahm sehr zu meiner Freunde mein Angebot auch an.

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach oben und ich zog gleich meine Hose aus.

Ihren Blick konnte sie scheinbar nicht von mir lassen, denn sie musterte mich die ganze Zeit.

Als ich dann auch noch meine Shorts auszog, bekam ich ihre Augen gar nicht mehr von mir weg.

Mit einem Grinsen nahm ich das zur Kenntnis und zog auch gleich noch mein T – Shirt aus.

Mit in die Hüften gestemmten Händen stellte ich mich breit Grinsend vor sie und wartete, was sie machte.

Eine ganze Zeit stand ich so da und beobachtete sie dabei, wie sich mich einfach anstarrte.

,,Gefällt dir, was du siehst?“, fragte ich nach einer Weile, in der sie keine Andeutung machte irgendwas zu tun.

,,Was? Was meinst du? Ich habe keine Ahnung wovon du redest.“, sagte sie schnell und senkte mehr als verlegen den Kopf.

Wollte sie scheinbar nicht, dass ich das sah, aber ich hatte es gesehen und grinste noch etwas breiter.

 

 

Ich ging zu ihr und hielt ihr meine Hände hin, die sie auch gerne ergriff.

Sofort zog ich sie auf die Beine und mit mir ins Bett.

Nun lag sie auf mir und ich konnte es mir nicht verkneifen, meine Lippen auf ihre zu legen.

Sanft spielte ich mit meiner Zunge an ihren Lippen und sie gewährte mir auch gleich Einlass.

Unsere Zungen fochten einen sanften und leidenschaftlichen Kampf aus.

Ich zog ihr T – Shirt hoch und nachdem wir den Kuss gelöst hatten auch über den Kopf.

Ebenso entledigte ich sie gleich von dem BH und drehte uns herum, dass ich auf ihr lag.

Sanft massierte ich ihre Brust und küsste ihren Hals.

Hier und da biss ich sanft zu und küsste mich dann weiter über ihre Schulter und ihre Brust zu ihrem Bauch.

Von da an ging es für mich noch etwas tiefer bis zu ihrem Hosenbund.

Dort öffnete ich ihre Hose und zog ihr die ebenfalls direkt samt Tanga runter und aus.

Dies landete genau wie vorher schon die obere Wäsche achtlos neben dem Bett.

Sanft küsste ich mich ihrem Bauch etwas weiter runter zu ihren Oberschenkeln.

Dort küsste ich mich über die Oberseite nach unten und über die Innenseite wieder nach oben.

Sanft leckte ich kurz über ihre Mitte und küsste mich dann wieder nach oben zu ihrem Hals.

 

 

,,Quäl mich doch bitte nicht so.“, flehte sie schon beinahe und ich legte erneut meine Lippen auf ihre.

Sanft spielte ich mit meiner Zunge an ihren Lippen und sie gewährte mir auch gleich Einlass.

Unsere Zungen fochten einen fordernden Kampf aus und während des Kusses drang ich auch schon sanft in sie ein.

Sie quittierte das mit einem heftigen Stöhnen und auch ich konnte nicht mehr an mich halten und stöhnte auf.

Sofort fing ich an mich zu bewegen und Emma bewegte sich mir nur zu gerne entgegen.

Ich beschleunigte mein Tempo und unser Stöhnen und unsere Atmung hatten schon deutlich zugenommen.

Ein weiteres Mal erhöhte ich meine Bewegungen und nahm noch zusätzlich eine Hand dazu mit der ich sie zu meinen Stößen massierte.

Ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde und hoffte, dass die Kleine auch gleich soweit sein würde.

Noch einmal erhöhte ich meine Stöße und die Bewegungen meiner Hand und spürte auch schon, dass Emma wohl nicht mehr lange brauchen würde, denn ihre Atmung hatte schon um einiges zugenommen, ebenso ihr Stöhnen.

Und dann kam sie auch zu ihrem ersehnten Höhepunkt.

Aber auch ich kam zu meinem und ergoss mich in ihr.

Schwer atmend ließ ich mich auf sie sinken und versuchte mich zu beruhigen.

Emma schien es genau so zu gehen und sie hatte sichtlich Probleme zu Atem zu kommen.

 

 

Nach einer Weile in der wir so lagen zog ich mich aus ihr zurück und legte mich neben sie.

,,Zufrieden?“, fragte ich grinsend.

,,Ja.“

Grinsend nahm ich das zur Kenntnis.

Wusste ich doch, dass ich scheinbar eine ganz spezielle Wirkung auf die Kleine hatte.

,,Wir sollten uns vielleicht gleich mal wieder auf den Weg zu mir machen. Der Schlüsseldienst wird wohl auch bald kommen.“, sagte sie nach einer Weile der Stille.

,,Ja, dann komm.“

Sofort stand ich auf und zog mich auch schon an.

Irgendwie wollte ich nicht, dass sie geht, denn es war mehr als schön mit ihr.

Aber ich wusste, dass ich sie wohl gehen lassen musste.

Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich an.

Auch Emma stand auf und zog sich an.

Nachdem wir das erledigt hatten, ging sie nochmal kurz ins Bad und kam dann wieder zu mir.

Gemeinsam machten wir uns wieder auf dem Weg zum Auto, nachdem wir alles zusammengepackt hatten.

Als wir im Auto saßen, hoffte ich im Stillen, dass die Fahrt nie enden würde, aber wusste ich doch auch, dass sie schneller ein Ende haben würde, als mir lieb war.

Und so war es dann auch, denn wir hatten ihre Haustüre erreicht.

Nun hieß es wohl auch bald verabschieden von dieser doch irgendwie tollen Frau.

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Thema: Kapitel 7

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