Kapitel 13

 

Campino Pov

 

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, hatte ich das Gefühl Jahre nicht mehr geschlafen zu haben.

Ich hatte mehr als genug geschlafen und dennoch hatte ich das Gefühl es würde nicht reichen.

Eine ganze Weile überlegte ich, ob ich nicht vielleicht doch liegen bleiben sollte.

Allerdings entschied ich mich dann doch dagegen, denn auch das hatte wenig Sinn.

Ich musste zur Bandprobe heute.

Denn ich konnte doch nicht meine Jungs zur Bandprobe kommen lassen, wenn ich selber nicht da war.

Also versuchte ich schwerfällig meine Beine aus dem Bett zu bewegen, was schwerer war, als ich anfangs dachte.

Ich war noch mehr als müde und hatte immer wieder das Gefühl, dass mir die Augen wieder zufielen.

Teilweise war das auch der Fall und sie fielen wirklich wieder zu.

Seufzend setzte ich mich auf die Bettkante und fischte nach einer Flasche Cola neben meinem Bett.

Nachdem ich einen kräftigen Schluck genommen hatte, stand ich auf und machte mich auf den Weg in mein Bad.

Jetzt würde ich erst einmal eine Dusche nehmen und dann würde es mir auch sicher bald besser gehen.

Zumindest würde ich dann wohl wacher sein.

Mit kleinen Schritten ging ich zu meinem Kleiderschrank und suchte mir meine Sachen zusammen, die ich zum duschen brauchte.

Als das erledigt war, machte ich mich auf den Weg ins Bad.

Dort entledigte ich mich meiner Shorts und stellte mich unter die Dusche.

 

 

Ich stellte das Wasser an und zuckte erst einmal zusammen, als das kalte Wasser meinen warmen Körper traf.

Mit weit aufgerissenen Augen vor Schreck sah ich den Duschkopf an und fing auch gleich an diesen zu beleidigen.

,,Was soll das denn du Scheiß Ding? Ich mache dich doch auch nicht so einfach kalt. Das kannst du doch nicht machen! Ich will warmes Wasser! Gib mir auf der Stelle warmes Wasser!“, schrie ich drauf los.

Aber erst als ich die letzten Worte geschrien hatte, fiel mir auf wie albern ich mich verhielt.

Jedem anderen Menschen wäre es wohl peinlich gewesen, aber mir machte das nichts.

Ich hatte öfter solche Momente, in denen ich mich leicht krank verhielt.

Aber das war mir auch egal.

So war ich eben und jeder der mich kannte, wusste das auch.

Die Leute mit denen ich zu tun hatte, wussten das und akzeptierten das auch.

Als das Wasser dann doch warm wurde, konnte ich mich auch langsam entspannen.

Ich ließ meine Hände über meinen Oberkörper wandern und genoss die Wärme des Wassers auf meiner recht kühlen Haut.

Hatte das Wasser doch meine Haut leicht gekühlt.

Langsam glitt meine Hand tiefer zu meinem Schwanz und massierte ihn sanft.

Es dauerte nicht lange, da hatte sich mein Schwanz auch schon zur vollen Größe aufgerichtet.

Ich beschleunigte mein Tempo und massierte ihn schneller.

 

 

Mit der anderen Hand streichelte ich weiterhin über meinen Oberkörper und verteilte so das Wasser auf meiner Brust und meinem Bauch.

Erneut beschleunigte ich die Bewegungen meiner Hand und festigte den Griff um meine Hand.

Ich spürte deutlich, dass ich nicht mehr lange brauchte, denn mein Schwanz zuckte verdächtig in meiner Hand.

Kurze Zeit später kam ich auch schon zu meinem ersehnten Höhenpunkt und ergoss mich in meiner Hand.

Mit einem tiefen Stöhnen und mit in den Nacken gelegtem Kopf spürte ich meinen Höhepunkt deutlicher als je zuvor.

Aber das war wohl auch kein Wunder, denn immer wieder kamen die Bilder von Emma in meinen Kopf während ich es mir selbst machte.

Ich wusste, dass ich die Frau haben musste und haben wollte.

Also entschloss ich mich sie nach der Bandprobe aufzusuchen.

Schnell stieg ich aus der Dusche, wickelte mich in ein Handtuch und trocknete mich ab.

Als ich das erledigt hatte, zog ich mich an und machte mich fertig.

Danach führte mich mein Weg in die Küche wo ich mir einen Kaffee machte und meine Sachen zusammenpackte.

Mit der Tasse setzte ich mich in mein Wohnzimmer und trank sie in Ruhe leer.

Ich hatte noch Zeit und wollte den Tag gechillt starten.

Denn ich hasste nichts mehr als Stress und Hektik am frühen Morgen.

Jedoch bemerkte ich, dass ich noch viel zu viel Zeit hatte und entschloss mich dann eben vor der Bandprobe nochmal bei Emma vorbei zuschauen.

 

 

Nachdem ich alles eingepackt hatte, machte ich mich mit schnellen Schritten auf den Weg zu meinem Auto.

Sofort ließ ich nachdem ich eingestiegen war den Motor an und machte mich auf den Weg zu ihrer Wohnung.

Zum Glück hatte ich es nicht weit und war auch recht schnell da.

Lange überlegte ich, ob ich es wirklich versuchen sollte, aber denn entschied ich mich doch dafür.

Mit ebenfalls schnellen Schritten machte ich mich auf den Weg zu dem Haus und suchte ihre Klingel.

Als ich sie dann gefunden hatte, legte ich meinen Finger darauf und ließ ihn auch erst mal nicht mehr los.

Hatte ich doch Hoffnung, dass sie sich melden würde oder das sie zu Hause war.

Als mir dann aber keiner aufmachte, stellte ich mich etwas abseits und sah an dem Haus hoch.

Selbst in ihren Fenstern, die ich von der Straße aus sehen konnte, tat sich nichts.

Wahrscheinlich war sie wohl einfach wieder nicht zu Hause.

Ich hatte aber auch immer wieder das Glück sie nicht anzutreffen.

Seufzend machte ich mich auf den Weg zurück in mein Auto und ließ mich wieder hinter das Steuer fallen.

Dann würde ich es eben nach der Bandprobe nochmal probieren.

Sofort machte ich mich dann auf den Weg zur Bandprobe und stellte meinen Wagen dort ab.

Mit kleinen Schritten machte ich mich auch gleich auf den Weg hinein.

,,Wie siehst du denn aus?“, fragte eine mir nur zu bekannte Stimme.

Kurze Zeit später sah ich auch, wer mich da angesprochen hatte.

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Thema: Kapitel 13

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