Kapitel 8 - Hilfe von Freunden

 

Campino und Ritchie hatten sich schnell auf den Weg zu Campino´s Wohnung

und betraten diese auch gleich.

,,Geh ins Wohnzimmer, ich komme jetzt nach.“, sagte Campino und ging in die Küche.

Allerdings blieb er dort nicht lange alleine, denn Ritchie war ihm auch gleich gefolgt.

Campino hatte sich in der Zeit am Kühlschrank zu schaffen gemacht und dort zwei Flaschen Diebels raus geholt.

Als er die Türe wieder zumachte, hatte er Ritchie gesehen und sich tierisch erschrocken, zuckte gleich zusammen.

Auch Ritchie zuckte zusammen und konnte einen Schrei nicht unterdrücken.

,,Wieso schreist du denn so?“, fragte Campino auch gleich mit hochgezogener Augenbraue.

,,Ich habe mich erschrocken.“

,,Wovor denn?“

Campino schien ehrlich verwirrt, denn er hatte nichts in seiner Küche gesehen außer Ritchie und ihn.

,,Vor dir. Ich habe nicht damit gerechnet, dass du hier stehst. Also ich meine hinter dem Kühlschrank.“

,,Wo soll ich denn sonst stehen?“, fragte Campino und zog erneut die Augenbraue hoch.

,,Ich habe keine Ahnung. Ich bin auch völlig durcheinander. Ich weiß doch auch nicht, was das alles soll.“

Campino seufzte und zog ihn auch gleich eng in seine Arme.

 

 

,,Na ja, egal. Komm, gehen wir ins Wohnzimmer zurück.“, sagte Campino und zog Ritchie am Arm auch gleich mit in den besagten Raum.

Gemeinsam setzen sie sich auf die Couch und Campino drückte ihm auch gleich eine Flasche des Bieres in die Hand.

,,Hier, danach geht es dir sicher besser.“, nickte der Ältere und trank ebenfalls einen Schluck des Bieres.

Auch Ritchie trank auch einen Schluck und stellte die Flasche danach auf den Tisch.

Scheinbar hatte er sich immer noch nicht wirklich beruhigt, weshalb Campino sich nun etwas anderes überlegen.

Er legte sanft seine Lippen auf die von Ritchie und spielte mit seiner Zunge an dessen Lippen und forderte so sanft Einlass.

Jedoch bekam er den von Ritchie nicht, denn der Drummer zuckte zurück und sah seinen Kollegen nur überrascht an.

,,Was war das denn?“, fragte er auch sogleich und war immer noch überrascht.

,,Ich wollte dich einfach etwas ablenken. War das falsch?“, fragte Campino und zuckte die Schultern.

,,Nein... nein, dass war schon okay.“

,,Also können wir weiter gehen?“

,,Was heißt weiter gehen?“, fragte Ritchie misstrauisch.

,,Ich würde gerne mit dir vögeln.“

,,Du hast auch nichts anderes im Kopf, oder?“, fragte Ritchie auch gleich drauf los und Campino zuckte nur die Schultern.

Da konnte er doch nichts für, wenn es so schön war mit Ritchie zu vögeln.

Allerdings schien er Kleinere auch noch zu überlegen, vielleicht hatte Campino ja doch noch Glück und er würde es sich noch überlegen.

 

 

Als Ritchie dann aber seine Lippen auf die des Sängers legte und um Einlass bat, wusste Campino, dass er es sich anders überlegt hatte.

Nur zu gerne gewährte Campino ihm dann Einlass und ihre Zungen fochten einen sanften Kampf aus.

Campino ließ seine Hände unter das T – Shirt des Drummers wandern und streichelte sanft über die weiche Haut.

Sofort als er spürte, dass Ritchie ihm da keine Gegenwehr entgegenbrachte, zog er ihm das Oberteil hoch und aus.

Ritchie half ihm so gut wie möglich dabei und zog dann auch das Oberteil von Campino aus.

Beide landeten neben der Couch und Campino ging weiterhin in die Offensive.

Sofort hatte er die Hände an Ritchie´s Hose und machte diese auch gleich auf und zog sie ihm samt Shorts runter.

Auch hierbei half Ritchie ihm so gut es ging und legte sich danach wieder auf die Couch, um Campino bei seinem weiteren Tun zuzusehen.

Tatsächlich gab es nun auch was zu sehen, denn Campino war aufgestanden und hatte seine Hose samt Shorts ebenfalls ausgezogen und konnte sein Problem nun nicht mehr verbergen.

Ritchie grinste und leckte sich unbewusst über die Lippen, als er seinen nackten Kollegen vor sich stehen sah.

,,Drehst du dich rum?“, fragte Campino, worauf Ritchie eifrig nickte und sich auch gleich umdrehte.

 

 

Campino positionierte sich hinter Ritchie und bereitete ihn langsam aber sicher vor.

Nachdem der Sänger der Meinung war, dass es reichte, tauschte er Finger gegen Schwanz und drang langsam und vorsichtig in den Kleineren ein.

Ritchie quittierte das mit einem heftigen Stöhnen und auch Campino konnte nicht mehr an sich halten und stöhnte laut auf.

Langsam begann Campino sich zu bewegen und Ritchie kam ihm nur zu gerne entgegen.

Sofort erhöhte Campino sein Tempo und auch das Stöhnen und die Atmung der beiden hatten deutlich zugenommen.

Der Sänger ließ noch eine Hand nach vorne wandern und pumpte Ritchie´s Schwanz im Takt seiner Stöße, die er noch einmal erhöht hatte, um nun alles aus sich rauszuholen.

Ritchie stöhnte und atmete immer schneller, auch sein Schwanz hatte in Campino´s Hand angefangen zu zucken und der Sänger wusste, dass er wohl nicht mehr lange brauchen würde, aber es ging Campino nicht anders.

Kurze Zeit später hatte Ritchie sich dann auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt in Campino´s Hand ergossen.

Aber auch Campino kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in Ritchie.

Schwer atmend ließ sich der Blonde auf den Rücken des Kleineren sinken und streichelte seinen Nacken.

Erst als Campino wieder einigermaßen bei Atem war, zog er sich aus Ritchie zurück und legte sich neben ihn.

Ritchie kuschelte sich direkt eng an ihn und legte seinen Kopf auf seine Brust.

,,War es so schlimm?“, wollte Campino dann doch wissen und Ritchie schüttelte den Kopf.

,,Siehst du und wenn du magst und es dir dann besser geht, dann kannst du bei mir schlafen.“

,,Danke.“, sagte Ritchie und Campino wusste direkt, dass es ehrlich gemeint war und das er ihm vielleicht so etwas die Angst nehmen konnte.

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