Kapitel 12 - Wäsche waschen mal anders

 

Mit kleinen Schritten machte Ritchie sich auf den Weg in den Keller und sah Campino dabei zu, wie er die Wäsche sortierte und in die Waschmaschine füllte.

Er lehnte sich gegen den Türrahmen und beobachtete den Sänger eine ganze Weile, bevor er sich bemerkbar machte, beziehungsweise Campino auf ihn aufmerksam wurde.

Campino hatte sich umgedreht und erschrak sich auch gleich, als er Ritchie mit der Wäsche in der Hand dort stehen sah.

,,Gott, musst du mich so erschrecken?“, fragte er und hielt sich eine Hand auf die Brust.

,,Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken, aber ich fand deinen Anblick einfach so schön, vor allem von hinten.“, grinste der Kleinere und sah den Größeren anzüglich an.

,,Was meinst du denn damit?“, fragte Campino sichtlich verwirrt.

,,Ich mag deinen Arsch. Den kann man sich wirklich mehr als gut ansehen.“, grinste er weiter und Campino schien langsam zu verstehen.

,,Willst du mich hier anmachen?“, fragte Campino unsicher und konnte es nicht wirklich glauben.

,,Ja, vielleicht. Ich meine wieso eigentlich nicht? Du liebst das vögeln und ich bin gerade da und ich nehme dir doch auch die Chancen zum vögeln, also mit anderen, wenn ich hier bei dir bin, oder? So kann ich dir wenigstens etwas von dem zurück geben, was du für mich leistest.“

,,Wieso? Was leiste ich denn?“, fragte Campino mit hochgezogener Augenbraue.

,,Du lässt mich hier wohnen und du bist mir auch ein guter Freund. Also möchte ich mich dafür revanchieren.“, zuckte Ritchie mit den Schultern und drückte Campino auch gleich enger an die Waschmaschine.

 

 

Campino stöhnte auch gleich heftig auf und blickte ihn dennoch fragend an.

,,Was wird das hier? Ich meine Ritchie, ich dachte du bist nur ein Freund von mir und nicht mehr.“

,,Ich muss ja auch nicht mehr sein, oder?“

Nun blickte Campino den kleineren erst Recht verwirrt an, denn das verstand er nun wirklich nicht mehr.

,,Was soll das denn alles und was willst du von mir?“, fragte Campino erneut und verstand immer noch nicht, was der Kleinere von ihm wollte.

Aber Ritchie dachte auch nicht daran, ihm zu erklären was er wollte, denn stattdessen legte der Kleinere seine Lippen auf die des Sängers und spielte sanft mit seiner Zunge an seinen Lippen.

Zögernd gewährte Campino ihm Einlass uns ihre Zungen spielten sanft miteinander.

Ritchie ließ seine Hände unter das T – Shirt wandern und streichelte sanft mit den Fingerspitzen über die weiche Haut des Sängers.

Dieser bekam auch gleich eine Gänsehaut und half dem Kleineren dabei sein T – Shirt auszuziehen.

Dieses landete auch gleich in der nächsten Ecke und Ritchie küsste sich weiter runter über Campino´s Hals.

Hier und da biss er sanft zu, was Campino dazu brachte leise aufzustöhnen und sich enger an den Kleineren zu drängen.

Ritchie küsste sich auch gleich weiter über seine Schulter und seine Brust, auch hier biss er sanft hinein, was Campino erneut zum stöhnen brachte.

Sofort küsste er sich weiter über den Bauch des Sängers, bis zu seinem Hosenbund und zog auch gleich Hose samt Shorts runter und leckte sofort über seinen Schwanz, was Campino erneut zum stöhnen brachte.

 

 

Sanft nahm Ritchie den Schwanz des Älteren in den Mund und fing vorsichtig an seinen Kopf zu bewegen.

Sofort hatte sich der Schwanz von Campino zur vollen Länge aufgerichtet und Ritchie nahm das grinsend zur Kenntnis, bevor er wieder zu Campino hochkam und sich gegen ihn drängte.

,,Ich will dich.“, hauchte er Campino ins Ohr und dieser zog auch gleich Ritchie das T – Shirt aus und schmiss es ebenfalls weg.

Noch schnell öffnete der Blonde die Hose des Kleineren und zog diese auch gleich samt Shorts runter und aus.

Campino ließ seine Hände über seinen Rücken gleiten und legte sie auf den Arsch Ritchie´s.

Hart kniff er zu und hob den Kleineren auch gleich hoch und setzte ihn auf die Waschmaschine.

Campino legte seine Lippen auf die von Ritchie und spielte sanft mit der Zunge an seinen Lippen.

Ritchie gewährte ihm nur zu gerne Einlass und ihre Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Sofort bereitete Campino ihn mit einem Finger zu, ohne den Kuss zu lösen und Ritchie stöhnte laut in den Kuss.

Campino ließ sich viel Zeit, bevor er den zweiten Finger dazu nahm und auch hier ließ er sich eine Menge Zeit, denn er wollte Ritchie nicht weh tun.

Als er sich erst sicher war, dass es reichen würde, nahm er einen dritten Finger dazu und bereitete ihn noch eine Weile so vor.

Erst als Campino sich wirklich sicher war, zog er die Finger zurück und ersetzte diese durch seinen Schwanz.

 

 

Sanft und vorsichtig drang der Blonde in ihn ein und stöhnte heftig auf.

Aber auch Ritchie ging es nicht anders, denn auch dieser stöhnte auf und drückte sich auch gleich entgegen.

Campino erhöhte sein Tempo und beide stöhnten heftiger auf.

Immer wieder drängte Ritchie sich Campino entgegen, was Campino dazu brachte, alles aus sich herauszuholen und ließ zusätzlich noch eine Hand nach vorne wandern, um den Schwanz von Ritchie noch zusätzlich zu seinen Stößen zu massieren.

Campino spürte deutlich, dass er nicht mehr lange brauchen würde, aber es schien Ritchie nicht anders zu gehen, denn nur zu deutlich spürte Campino seinen Schwanz in seiner Hand zucken.

Kurze Zeit später kam Ritchie dann auch zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in Campino´s Hand.

Aber auch der Blonde Punk kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in Ritchie.

Schwer atmend ließ er sich auf Ritchie sinken und legte erneut seine Lippen auf die des Kleineren.

Sanft spielte er mit der Zunge an seinen Lippen und Ritchie gewährte ihm nur zu gerne Einlass.

Ihre Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus, der schnell ein Ende hatte, da sie beide noch leicht atemlos waren.

,,Was wolltest du eigentlich hier? Ich meine du bist doch nicht nur zum vögeln hergekommen, oder?“, fragte Campino nachdem er wieder zu Atem gekommen war.

,,Nein, ich wollte dir eigentlich nur meine Wäsche bringen, du wolltest doch waschen.“

,,Ja, das wollte ich.“, sagte Campino und fing an zu lachen, was auch Ritchie zum lachen brachte.

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