Kapitel 25

 

Vorsichtig fuhr Kevin mit seiner Hand unter mein T – Shirt und streichelte sanft über meine Brust und meinen Bauch.

Ich schloss genießerisch die Augen, bevor ich ihn doch noch abhielt und ihn zögernd ansah.

,,Hältst du das für eine gute Idee?“, fragte ich unsicher und Kevin nickte.

,,Ja, du etwa nicht?“

,,Doch, eigentlich schon.“

,,Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst.“, sagte Kevin und streichelte mir sanft durch die Haare und eine Strähne aus dem Gesicht.

,,Doch, ich will das ja tun.“, hauchte ich ihm entgegen.

,,Ich bin auch ganz vorsichtig. Vertrau mir, ich werde dir nicht weh tun.“

Ich nickte und Kevin legte seine Hände wieder unter mein T – Shirt auf meinen Oberkörper.

Erneut schloss ich genießerisch die Augen und half dem Skin dabei mich von dem Stück Stoff zu befreien.

Dies warf er achtlos in die nächste Ecke und auch ich befreite ihn von seinem Oberteil.

Auch das landete achtlos in der nächsten Ecke und Kevin drückte mich vorsichtig zurück auf die Couch, sodass ich in einer liegenden Position war.

Vorsichtig kletterte er über mich und küsste sich meinen Hals entlang.

Ich streichelte ihm durch die Haare, während Kevin sich weiter runter zu meiner Brust küsste und dort mit seiner Zungenspitze meine Brustwarzen umkreiste.

Augenblicklich drückte ich mich ihm entgegen, aber Kevin ließ sich viel Zeit, bevor er sich weiter runter zu meinem Bauch küsste und auch dort mit seiner Zungenspitze meinen Bauchnabel umkreiste.

Auch hier drückte ich mich ihm entgegen und streichelte weiterhin durch seine Haare.

 

 

Auch hier ließ er sich Zeit, bevor er sich weiter runter zu meinem Hosenbund küsste und daran entlang knabberte.

Immer weiter drückte ich mich ihm entgegen, aber das schien Kevin nicht zu beeindrucken, denn er machte unbeirrt weiter.

Vorsichtig öffnete er meine Hose und befreite mich davon, wobei ich ihm natürlich ebenfalls half.

Auch dieses Kleidungsstück landete auf dem Boden und Kevin küsste sich am Bund meiner Boxershorts entlang.

Ich krallte mich in seine Haare, nachdem er über meine Shorts drüber küsste und meine Beule schon deutlich gegen den Stoff drückte.

Kevin schien das auch zu bemerken, weshalb er mich ebenfalls von diesem letzten Stoff befreite, bei dem ich ihm natürlich auch gleich half.

Kevin küsste sich weiter runter und um die Haut um meinen Schwanz herum, bevor er meinen Schwanz der vollen Länge nach in den Mund nahm.

Mit einem heftigen Stöhnen bewegte ich mich ihm entgegen und krallte mich fester in seine Haare.

Auch Kevin nahm seine Bewegungen auf und beschleunigte immer wieder sein Tempo, bis er schließlich alles aus sich herauszuholen schien.

Er nahm noch eine Hand dazu, um mich noch zusätzlich im Takt seiner Bewegungen zu massieren.

Ich spürte meinen Schwanz in seinem Mund zucken und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, aber auch das schien Kevin nicht wirklich zu beeindrucken, denn er machte immer weiter.

 

 

,,Kevin ich....“, versuchte ich ihn noch vorzuwarnen, aber es war schon zu spät.

Ich kam zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seinem Mund.

Der Skin schien liebend gerne zu schlucken, was ich ihm zu geben hatte und machte noch einen Augenblick weiter, bevor er von meinem Schwanz abließ und sich wieder neben mich setzte.

Immer noch völlig außer Atem sah ich diesen an und Kevin grinste zufrieden.

,,Du hattest nichts davon. Lass uns das noch ändern.“, sagte ich immer noch atemlos.

Kevin nickte und entledigte sich ebenfalls seiner Kleidung, beidem ich ihm zusah.

Erst als Kevin vollkommen entkleidet war, drehte ich mich auf den Bauch und kniete mich hin.

Kevin kniete sich hinter mich und streichelte sanft über meinen Arsch.

,,Bist du sicher, dass du das so machen möchtest?“, fragte er und ich nickte.

,,Erschreck dich nicht.“, sagte er weiter und drang mit einem Finger zur Hälfte in mich ein, was ich mit einem leisen Stöhnen quittierte und ihm entgegen kam.

Kevin schob den ganzen Finger in mich und auch hier kam ich ihm entgegen, was Kevin dazu ermutigte, gleich auf einen zweiten Finger zu erhöhen.

Ich ließ mir einen Augenblick Zeit, bevor ich ihm auch hier entgegen kam und weiterhin leise seufzend vor mich hin stöhnte.

,,Alles okay?“, fragte Kevin und ich nickte.

,,Ja, ist alles okay. Kannst weiter machen.“, sagte ich und drückte mich seinen Fingern entgegen.

Kevin erhöhte auf drei Finger und wartete einen Augenblick, bevor er diese begann zu bewegen.

 

 

Auch ich ließ mich kurz Zeit, bevor ich ihm weiterhin entgegenkam.

,,Kann ich austauschen?“, fragte Kevin und ich nickte ein weiteres Mal.

Kevin kam seiner Frage auch gleich nach und zog seine Finger zurück, was ich mit einem enttäuschten Seufzen quittierte.

Vorsichtig positionierte er sich hinter mich und drang erst mit der Spitze in mich ein, was uns beide ein leises Stöhnen entlockte.

Einen Augenblick später drückte er sich ein Stück weiter, bis zur Hälfte in mich, was wir ebenfalls mit einem heftigeren Stöhnen untermalten.

Erst als Kevin sich vollkommen sicher sein konnte, drang er komplett in mich ein und diesmal stöhnten wir beide heftig auf.

Nach einem kurzen Moment in dem ich mich dran gewöhnen konnte, begann Kevin sich zu bewegen und ich kam ihm liebend gerne entgegen.

Stetig erhöhte er sein Tempo und ich kam ihm immer wieder entgegen.

Als Kevin dann schließlich alles aus sich herausholte, ließ er noch eine Hand nach vorne zu meinem Schwanz wandern und umfasste diesen mit festem Griff.

Er bewegte seine Hand im Takt seiner Stöße und ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, als ich meinen Schwanz in seiner Hand zucken spürte.

Ich hoffte, dass es Kevin nicht anders ging.

Kurze Zeit später kam ich auch schon unter heftigem Stöhnen und mit seinem Namen auf den Lippen zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand.

Aber auch Kevin ging es nicht anders, denn er auch kam unter lautem Stöhnen und mit meinem Namen auf den Lippen zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Noch eine Weile bewegte er sich weiter und ließ uns so noch die Nachwehen genießen, bevor er sich aus mir zurückzog und sich zu mir auf die Couch kuschelte.

Er zog mich eng in seine Arme, während ich meinen Kopf auf seine Brust legte und mit meiner Hand sanft über seinen Bauch streichelte, bevor ich die Augen genießerisch schloss.

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