Kapitel 11

 

Julian Pov

 

Natürlich hatte ich gesagt, dass ich es akzeptieren würde, aber das konnte ich einfach nicht.

Das wollte ich auch nicht, aber ich würde es jetzt schlauer machen.

Ich würde es jetzt eben anders versuchen und ihn anders mit meinen Reizen locken.

Vorsichtig kuschelte ich mich an ihn und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel.

Natürlich tat ich das mit vollen Absicht, aber bei Jürgen ließ ich es so aussehen, als wäre es unabsichtlich.

Sanft streichelte ich darüber und ließ mich von Jürgen auch gleich enger in seine Arme ziehen.

Natürlich spürte ich, wie der Trainer neben mir immer nervöser wurde, aber das störte mich nicht wirklich, denn das sollte er ruhig werden.

Hatte ich doch schließlich meinen Plan, den ich durchsetzen wollte.

,,Julian, ich glaube wir sollten jetzt gehen.“, sagte er und wollte aufstehen, als ich seine Hand festhielt.

,,Warte bitte noch. Lass uns noch eine rauchen und in der Zeit noch etwas kuscheln. Sonst kann ich doch nicht.“

Jürgen seufzte und setzte sich dann wieder richtig hin, bevor er mich wieder in den Arm nahm.

Sofort legte ich meine Hand wieder auf seinen Oberschenkel und streichelte weiter darüber.

,,Julian, wenn du so weiter machst, dann werde ich nur noch nervöser.“

,,Aber ich mache doch gar nichts.“, sagte ich unschuldig und sah ihn auch so an.

 

 

,,Vielleicht solltest du deine Hand da wegnehmen.“

,,Oh, tut mir leid.“, sagte ich unschuldig, zog meine Hand weg und streifte so ganz aus versehen seine Mitte, was ihn leise aufstöhnen ließ.

Fragend blickte ich ihn an, aber Jürgen sah nur auf seine Hose, wo sich seine Beule nun deutlich abmalte.

Ich grinste zufrieden und zog meine Zigaretten aus meiner Hosentasche.

Jürgen tippte mich an und ich sah ihn fragend an.

Noch bevor ich reagieren konnte legte er seine Lippen auf meine und spielte sanft mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus.

Er ließ seine Hand unter mein T – Shirt wandern und ich half ihm auch gleich mich von ihm zu befreien.

Jürgen legte es auf die Seite und auch ich ließ meine Hand unter sein T – Shirt wandern und streichelte sanft über seine Brust und seinen Bauch.

Ich zog ihm ebenfalls sein T – Shirt aus und legte es ebenfalls auf die Seite.

Vorsichtig drückte ich den Trainer ein Stück zurück und als er sich hinlegte küsste ich mich auch gleich seinen Hals entlang und weiter runter über seine Schulter zu seiner Brust.

Dort umkreiste ich seine Brustwarzen mit meiner Zungenspitze und Jürgen drückte sich auch gleich mir entgegen.

Ich küsste mich weiter runter zu seinem Bauch und auch dort umkreiste ich mit meiner Zungenspitze seinen Bauchnabel, bevor ich mich weiter runter zu seinem Hosenbund knabberte.

 

 

Sofort drückte er sich mir weiter entgegen und ich öffnete seine Hose, bevor ich ihn auch gleich davon befreite.

Auch diese legte ich neben mich und küsste mich über seine Shorts und seine Beule weiter runter.

Jürgen stöhnte leise auf und drückte sich mir immer wieder entgegen.

Ich befreite ihn auch noch von seinen Shorts und beugte mich auch gleich über seinen Schwanz und begann meinen Kopf zu bewegen.

Jürgen stöhnte überrascht auf und kam mir auch gleich entgegen.

Stetig beschleunigte ich mein Tempo und holte schließlich alles aus mir heraus.

Ich nahm noch eine Hand dazu und spürte seinen Schwanz auch schon kurze Zeit später in meinem Mund zucken.

Auch seine Atmung und sein Stöhnen hatten sich schon deutlich beschleunigt.

Kurze Zeit später kam er auch schon zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in meinem Mund.

Liebend gerne schluckte ich alles, was er mir zu geben hatte und machte noch einen Augenblick weiter, bis sich sein Schwanz wieder zur vollen Länge nach aufgestellt hatte.

Als das der Fall war, hörte ich auf und setzte mich wieder neben den Trainer.

,,Jetzt hattest du ja gar nichts davon.“, sagte er immer noch leicht atemlos und ich zuckte die Schultern.

,,Macht doch nichts, Hauptsache du bist glücklich.“

,,Nein, dass bin ich nicht, wenn du nichts davon hattest. Lass uns noch vögeln.“

ich nickte und würde mir das sicher nicht zweimal sagen lassen.

Sofort stand ich auf und zog meine Hose samt Shorts runter, bevor ich mich vor ihn kniete und ihm meinen Arsch hin streckte.

 

 

Jürgen streichelte sanft mit seiner Hand über meinen Rücken und meinen Arsch, bevor er mit einem Finger in mich eindrang.

Sofort kam ich ihm entgegen und leicht überrascht erhöhte er auf zwei Finger.

Diesmal ließ ich mir etwas Zeit, kam ihm dann aber auch wieder entgegen.

Jürgen erhöhte auf drei Finger, wo ich mir auch einen Moment Zeit ließ, bevor ich ihm entgegen kam.

,,Bist du dir sicher, dass ich schon auswechseln kann?“, fragte er und ich nickte.

Er zog seine Finger zurück, was ich mit einem enttäuschten Seufzen zur Kenntnis nahm.

Vorsichtig drang er kurze Zeit später auch schon mit seiner Spitze in mich ein und ich stöhnte leise auf.

Als ich mich ihm entgegen bewegte, drang er auch gleich der Hälfte nach in mich ein, was wir diesmal beide mit einem heftigeren Stöhnen quittierten.

Ich ließ mir diesmal kurz Zeit bevor ich mich ihm entgegen bewegte und er dann der vollen Länge nach in mich eindrang und wir das beide mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

Vorsichtig begann Jürgen sich zu bewegen und erhöhte stetig sein Tempo.

Als er dann alles aus sich herauszuholen schien, ließ er noch eine Hand nach vorne wandern um mich noch zusätzlich im Takt seiner Stöße zu massieren.

Ich spürte meinen Schwanz in seiner Hand zucken und auch meine Atmung und mein Stöhnen hatten sich schon deutlich beschleunigt, aber Jürgen ging es nicht anders.

Kurze Zeit später kam ich zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand.

Auch Jürgen kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Schwer atmend ließ er sich auf meinen Rücken sinken und ich wusste, dass ich jetzt mit ihm die Nordkurve entweiht hatte.

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Thema: Kapitel 11

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