Kapitel 3 - Vertrauen

 

Mats stand auf, stellte sich vor Marcel und hielt ihm seine Hand hin.

Marcel nahm sie und ließ sich von Mats hoch ziehen.

Nun standen sie voreinander.

Mats war nie aufgefallen das er ein ganzes Stück größer war als Marcel.

,,Komm.", hauchte Mats ihm dann ins Ohr und wandte sich zum gehen.

Marcel folgte ihm in sein Schlafzimmer.

Vor dem Bett blieben sie stehen.

Mats nahm Marcel in den Arm und drückte sich an ihn.

Marcel sah ihn an und spürte Mats Hände auf seinem Arsch, die ihn noch näher an ihn drückten.

,,Mats" keuchte der.

Die Nummer 15 spürte die Erektion seines Kollegen.

Nun musste auch Mats keuchen.

Er drückte seinen Kollegen auf das Bett und legte sich auf ihn.

 

 

Wieder trafen sich ihre Lippen.

Mats spielte mit seiner Zunge an Marcel´s Lippen.

Marcel gewährte ihm Zugang und erwiderte den Kuss jedoch nur zögernd.

Als Mats das merkte, löste er den Kuss und sah seinen Kollegen an.

,,Alles okay?", fragte er dann.

Marcel sah ihn an.

Er löste sich aus der Umarmung und setzte sich hin.

Mats sah ihn irritiert an und setzte sich dann vor ihn.

,,Es tut mir leid, Marcel. Es war eine dumme Idee."

Marcel schüttelte schnell den Kopf.

,,Nein, es war ja meine Idee."

Er sah auf das Lacken des Bettes.

,,Willst du wieder in das Wohnzimmer gehen?", fragte Mats dann.

,,Nein, nein Mats... Ich... ich würde gerne... ich würde gerne mit.... ich würde gerne mit dir schlafen... aber..."

Eine längere Pause trat ein die unerträglich wurde.

,,Aber?", fragte Mats dann.

,,Ich hab... ich hab noch... du... du bist... ich... du... Ich hab noch nie mit einem Mann geschlafen.", brachte Marcel schwer raus.

Mats nickte.

,,Ich auch nicht."

Marcel sah ihn überrascht an.

,,Du hast auch noch nie mit einem Mann geschlafen?", fragte Marcel ungläubig.

Mats schüttelte den Kopf.

,,Nein, aber Marcel, wir kennen uns jetzt schon so lange, ich vertraue dir. Deshalb bin ich auch der Meinung, das es okay ist, wenn ich mit dir schlafe."

,,Ich will ja auch aber..."

,,Vertraust du mir?", fragte Mats.

Marcel nickte leicht.

,,Dann lass es uns tun. Ich bin vorsichtig. Es wird nicht weh tun."

,,Okay.", sagte Marcel leise.

 

 

Mats näherte sich ihm erneut.

Ihre Lippen trafen wieder aufeinander und sie küssten sich leidenschaftlich.

Mats wanderte mit seiner Hand unter das T - Shirt von Marcel und spürte seinen heißen Bauch.

Marcel stöhnte leicht auf unter den Berührungen.

Der Innenverteidiger zog ihm das T - Shirt hoch und aus.

Er küsste Marcel am Hals und ging dann immer tiefer runter.

Küsste seine Brust weiter runter zu seinem Bauch.

Marcel quittierte es mit einem leichten Stöhnen.

Als Mats dann an der Hose angekommen war hielt er kurz inne und sah Marcel in die Augen.

Dieser erwiderte den Blick und nickte.

Mats machte den Knopf auf und zog die Hose etwas runter.

Marcel hatte wie Mats erkannte eine schwarze Boxer an.

Er streichelte langsam mit der Hand über Marcels Schwanz.

Dieser drückte sich der Hand entgegen.

Mats zog nun auch die Boxer runter und sah zu Marcel hoch.

Dieser hatte sich entspannt hingelegt.

Er schien es zu genießen.

Mats beugte sich langsam runter und nahm den Schwanz seines Kollegen in den Mund.

Marcel genoss es sichtlich und fing leise an zu stöhnen.

Als Mats dann das Tempo steigerte und seinen Mund schneller über den Schwanz gleiten ließ, warf Marcel den Kopf in den Nacken und stöhnte lauter.

Mats fing zusätzlich noch an seine Eier zu massieren.

Marcel stöhnte keuchend auf.

,,Mats... Mats... Ich... ich will dich.", brachte die Nummer 29 mit Mühe raus.

Der Innenverteidiger hielt inne und sah hoch zu Marcel.

Er nickte.

 

 

Marcel machte sich etwas hoch und sah Mats in die Augen.

Zögernd legte er seine Hand auf Mats´ Schwanz und rieb langsam drüber.

Mats fing an zu stöhnen.

,,Gefällt dir, hmm?", fragte Marcel.

,,Jaaaaa."

Marcel musste grinsen.

Er machte die Hose von Mats auf und sah ihn an.

Mats grinste und stand dann auf.

Er zog seine Hose runter und wollte gerade zu Marcel zurück ins Bett als dieser ihm mit der Hand gegen den Bauch drückte.

Kurz hielt er inne weil er merkte wie hart Mats´ Bauch war.

,,Die Boxer auch.", sagte er dann.

Mats grinste erneut und zog diese auch runter.

Marcel begutachtete Mats.

Der stieg wieder in das Bett.

Er legte sich neben Marcel und sah ihn an.

,,Bist du dir wirklich sicher?", fragte Mats Marcel erneut.

Marcel beugte sich zu Mats rüber und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

,,Ja, ich bin sicher.", hauchte er dann in das Ohr seines Gegenübers.

Mats nickte.

,,Du musst dich aber völlig fallen lassen und entspannen und vor allem mir vertrauen kannst du das?"

Marcel nickte.

,,Okay. Dann lass uns mal anfangen."

Mats beugte sich über Marcel und holte aus seinem Nachttisch ein Kondom und Gleitgel raus.

 

 

,,Dann dreh dich mal rum.", sagte Mats.

Marcel nickte und tat ihm aufgetragenes.

Er kniete sich vor Mats.

Dieser atmete tief durch und machte sich etwas Gleitgel auf die Finger.

Dann drang er mit einem Finger vorsichtig in Marcel ein.

Marcel quittierte es mit einem Stöhnen.

,,Geht es? Ist alles okay?", fragte Mats direkt.

,,Ja, ist okay. Mach weiter."

Mats nahm einen zweiten Finger dazu.

Marcel stöhnte heftiger.

,,Ohhh Mats... Nimm deinen Schwanz. Ich will dich endlich spüren.", keuchte der Kleinere.

Mats zog seine Finger raus und zog sich schnell das Kondom über.

Dann verteilte er noch etwas Gleitgel auf seinem Schwanz und drang langsam in Marcel ein.

Dieser stöhnte heftig und auch Mats konnte sich nicht mehr beherrschen und stöhnte auf.

,,Alles okay?", fragte Mats als er schließlich komplett in Marcel war.

,,Ja, denke schon."

,,Gefällt es dir denn?"

,,Jaaaaa."

Mats musste grinsen.

Dann fing er langsam an sich zu bewegen.

Es waren sanfte und zärtliche Bewegungen aber sie reichten um Marcel zum stöhnen zu bringen.

Mats stöhnte auch.

 

 

,,Oh Mats, ich halte das nicht mehr lange aus.", keuchte Marcel nach einer Weile.

Mats beugte sich vor und griff nach Marcel´s Schwanz.

Er fing an seine Hand auf und ab zu bewegen, während er immer wieder sanft in Marcel stieß.

,,Ich komme gleich.", keuchte Marcel fast schon tonlos.

,,Genieß es.", hauchte Mats in sein Ohr und erhöhte die Bewegungen seiner Stöße sowie seiner Hand.

,,Mit einem lauten "Maaaaatssss!" kam Marcel schließlich und ergoss sich in Mats Hand.

Auch Mats kam und ergoss sich in das Kondom.

Völlig erschöpft und nach Luft ringend brach Marcel unter Mats zusammen.

Mats zog sich aus Marcel zurück und legte sich auch keuchend und immer noch nach Luft ringend neben Marcel.

Marcel sah Mats an.

,,Das war nicht dein erstes Mal, oder?"

Mats sah Marcel verwirrt an.

,,Doch. Also das erste Mal mit einem Mann."

,,Ich hätte schwören können du hättest schon Erfahrungen mit Männern."

,,Nein, wieso?"

,,Na weil du so einfühlsam warst, so zärtlich. Da fiel es mir überhaupt nicht schwer mich gehen zu lassen und dir völlig zu vertrauen."

Mats nickte.

,,Mats?", fragte Marcel kaum hörbar.

,,Mhh?"

,,Hast du... kann ich vielleicht... kann ich mich vielleicht an dich kuscheln?"

Mats grinste.

,,Klar, komm her, Kleiner."

Marcel kuschelte sich an Mats und legte den Kopf auf seine Brust.

Er hörte Mats´ Herzschlag.

Es war ein schnelles schlagen.

,,Ich bin nicht klein.", sagte Marcel gespielt schmollend.

Mats grinste.

,,Kleiner als ich bist du aber."

,,Ja, aber nicht klein."

Beide lachten.

 

 

Dann kuschelte Marcel sich näher an Mats.

Mats legte einen Arm um ihn und beide genossen die Zweisamkeit.

Es war ruhig.

Mats hörte das gleichmäßige Atmen seines Kollegen.

,,Marcel?"

Keine Antwort.

Mats grinste.

Marcel war eingeschlafen.

Mats deckte ihn und sich zu.

Ein Blick auf die Uhr verriet ihm das es schon 4 Uhr waren.

Kein Wunder das er müde war.

Es war schon spät und der Sex mit Marcel hatte ihn geschafft.

Mats entschloss sich dann auch zu schlafen.

Er schloss die Augen und schlief auch bald ein.

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