Kapitel 9

 

Lukasz Piszczek x Lewis Holtby

 

Lukasz Pov

 

Ausgerechnet heute mussten wir verlieren, wir spielten eine mehr als gute Saison und ausgerechnet gegen den größten Rivalen dem, FC Schalke 04, mussten wir verlieren.

Ich war mehr als sauer, über diesen mehr als dummen Zufall, der die Blauen zum Sieg brachte.

Einen Elfmeter, der keiner war.

Nun wollte ich einfach nur noch Aggressionen abbauen und würde mir schon noch jemanden suchen, bei dem ich das konnte.

Vielleicht sollte ich dem kleinen blonden von den Blauen mal auflauern.

Auf den war ich schon länger scharf und der würde mich sicher runter bringen.

Also ging ich in die Kabine und beeilte mich mit dem Duschen und dem Umziehen.

Schnell verließ ich diese dann auch wieder und hoffte, dass er noch nicht raus war.

Das war er auch glücklicherweise noch nicht, denn er kam gerade aus der Kabine, als ich mich vor diese stellte.

,,Lewis, warte mal bitte.“

,,Willst du mir gratulieren?“, fragte er mit einem frechen Grinsen und seine mehr als tollen blauen Augen funkelten.

,,Nein, eigentlich nicht, aber wenn du drauf bestehst, würde ich dir gerne anders gratulieren, als mit Worten.“

Der Kleinere zog eine Augenbraue hoch und sah mich nur fragend an.

Genervt verdrehte ich die Augen.

Typisch Blauer, stand mal wieder total auf der Leitung.

 

 

Ich näherte mich seinem Ohr und flüsterte ihm mein Anliegen ins Ohr.

,,Ich will mit dir vögeln.“, sagte ich rau.

Lewis wich im ersten Augenblick zurück und sah mich schockiert an, aber dann nahmen seine Augen ein verheißungsvolles Funkeln an, was ich erst nicht richtig deuten konnte.

Erst, als der Kleinere mich mit sich zog und mich in einen Raum zog in dem wir scheinbar ungestört waren, ahnte ich, was er nun vor hatte.

Sofort drückte er mich gegen die nächste Wand und drückte mir hart seine Lippen auf.

Sofort spürte ich seine Zunge an meinen Lippen, die fordernd um Einlass baten.

Nur zu gerne gewährte ich ihm geforderten Einlass und unsere Zungen spielten fordernd miteinander.

Ich ließ meine Hand direkt runter zu seiner Mitte wandern und fasste ihn dort hart an.

Lewis drückte sich augenblicklich enger gegen meine Hand und stöhnte in den Kuss.

Ich öffnete ihm seine Hose und zog sie ihm auch gleich samt Shorts runter.

Sofort griff ich nach seiner Erektion und fing mit festen Griff an meine Hand auf und ab zu bewegen.

Nachdem ich der Meinung war, dass es genug war, drehte ich den Schalker rum und bereitete ihn vor.

Gleich mit zwei Fingern drang ich in ihn ein und nahm kurze Zeit später auch schon einen dritten dazu.

 

 

Währenddessen zog ich mir mit der anderen Hand ebenfalls meine Hose und meine Shorts runter.

Da er sich immer mehr und mehr meinen Fingern entgegen drückte, ersetzte ich meine Finger auch gleich durch meinen Schwanz.

Lewis nahm das stöhnend zur Kenntnis und auch ich konnte nicht mehr länger an mich halten und stöhnte laut auf.

Sofort fing ich an mich zu bewegen und ließ meine Hand auch gleich mal weiter nach vorne wandern.

Griff hart nach seinem Schwanz und pumpte diesen im Takt meiner Stöße.

Noch einmal erhöhte ich mein Tempo und spürte, dass er wohl nicht mehr lange brauchen würde, aber auch ich würde wohl nicht mehr lange brauchen.

Ein weiteres Mal erhöhte ich meine Stöße und die Bewegungen meiner Hand und brachte Lewis damit zu seinem ersehnten Höhepunkt.

,,Scheiße Lukasz, ich liebe dich.“, stöhnte er, als er zu seinem Höhepunkt kam.

Erst dachte ich, dass ich mich verhört hatte und brach meine Bewegungen abrupt ab.

,,Was hast du gesagt?“, fragte ich verwirrt nach.

Lewis sah mich erschrocken an und senkte dann auch gleich den Blick.

,,Ich habe keine Ahnung. Ist doch auch egal. Mach einfach weiter.“, sagte er nachdem er gesehen hatte, dass ich noch nicht fertig war.

,,Nein, ich mache nicht mehr weiter. Ich möchte erst wissen, was du gesagt hast.“

,,Ich habe gesagt, dass ich dich liebe, okay? Ja, ich habe mich in dich verliebt und scheiße, ich habe keine Ahnung wieso. Aber es ist so.“

,,Ich habe mich doch auch in dich verliebt.“, sagte ich kleinlaut und sah auf den Boden vor mir.

 

 

Nun war es an Lewis erneut schockiert zu schauen.

,,Du hast was?“, fragte er immer noch schockiert.

,,Ich habe mich in dich verliebt.“, wiederholte ich vorsichtig.

Lewis legte vorsichtig seine Hand unter mein Kinn und zwang mich so sanft ihn anzusehen.

,,Ich habe mich doch auch in dich verliebt und würde mich sehr freuen, wenn du uns eine Chance geben würdest.“, sagte er mit einem Blick in meine Augen.

Und in dem Moment hatte ich mich wohl wieder in seine verdammt geilen blauen Augen verliebt.

,,Ja, ich würde uns nur zu gerne die Chance geben.“, hauchte ich sanft und drückte ihm gleich meine Lippen auf seine.

Sanft spielte ich mit meiner Zunge an seinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte er mir Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

Nachdem wir den Kuss gelöst hatten, ging Lewis auf die Knie und beendete so noch, was wir vorher angefangen hatten.

Nachdem auch ich dann zu meinem ersehnten Höhepunkt erlangt war, machten wir uns auf den Weg nach Hause zu dem Schalker, dort kuschelten wir uns auch gleich auf seine Couch und ich zog ihn auch gleich in meine Arme.

Lewis kuschelte sich dann auch gleich mal enger an mich.

So konnte es doch immer laufen.

Da konnte ich auch mal darüber hinweg sehen, dass wir heute das Derby verloren hatten.

Denn ich hatte etwas viel wichtigeres und wertvolleres gewonnen.

Einen Menschen der mich liebte und den ich ebenfalls liebte.

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Thema: Kapitel 9

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