Kapitel 8

 

Marco Reus x Nuri Sahin

 

Marco Pov

 

Heute würde er zu uns in die Mannschaft kommen.

Der Kerl von dem alle sprachen: Nuri Sahin.

Sicher kannte ich den schon von den Spielen gegen Gladbach und eigentlich schien er ja auch ganz nett zu sein.

Und gut aussehen tat er ja nun mal auch.

Als ich die Kabine betrat, war Nuri auch schon da und redete mit den anderen.

,,Guten Morgen.“, sagte ich in die Runde und bekam auch gleich eins zur Antwort.

Ich setzte mich auf meinen Platz und zog mich auch gleich um.

Plötzlich trat jemand in mein Blickfeld, wo ich erst mal nur die Schuhe sah, da ich gerade meine zuband.

Ich schaute fragend an demjenigen nach oben und sah dann Nuri direkt in die Augen.

,,Hey. Ich bin Nuri.“

,,Marco.“, sagte ich knapp und ergriff seine Hand.

,,Freut mich. Hast du kurz Zeit für mich?“

,,Klar. Worum geht es?“

,,Können wir vielleicht irgendwo hingehen wo wir ungestört sind? Ich würde das nicht so gerne hier machen.“

Ich stand schulterzuckend auf und ging mit ihm in einen Nebenraum.

Dort schloss ich die Türe hinter uns und Nuri kam gleich auf mich zu.

,,Ich würde gerne mit dir vögeln.“, sagte er ohne Umschweife.

Ich dachte erst ich hätte mich verhört.

,,Du willst was?“, fragte ich schockiert.

,,Ich würde gerne mit dir vögeln.“, wiederholte er dann seine Aussage.

 

 

Ich zuckte mir den Schultern.

Warum eigentlich nicht?

Sprach doch eigentlich nichts gegen.

Zumindest bei mir nicht.

,,Okay. Lass mich gerade nur noch ein Gummi und Gleitgel besorgen.“

Nuri hielt mir dann beides unter die Nase und ich musste unwillkürlich grinsen.

Hatte er das scheinbar schon alles geplant.

Und noch ehe ich mich versah, lagen auch schon seine Lippen auf meinen und seine Zunge spielte sanft an meinen Lippen.

Ich gewährte ihm nur zu gerne Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Nuri nestelte an meiner Hose rum, ohne den Kuss zu lösen und hatte sie dann auch schon runter gezogen.

Ich zog ihm seine ebenfalls runter und nahm seine Erektion in die Hand und fing auch gleich an diese zu bewegen.

Nuri keuchte mir ins Ohr und dann spürte ich auch schon seine Hand an meinem Schwanz.

Auch er fing gleich an seine Hand zu bewegen und ich konnte mir ebenfalls ein Stöhnen nicht verkneifen.

Nuri ließ meinen Schwanz los und drehte sich um.

Nun hielt er mir seinen Arsch hin.

Ich nahm Gleitgel und Kondom zur Hand und zog mir das Kondom über und bereitete ihn vor.

Erst mit einem Finger, später mit zwei und dann mit drei.

Als ich der Meinung war, dass es reichte, entzog ich mich ihm und verteilte Gleitgel auf meinem Schwanz.

 

 

,,Erschreck dich nicht.“, sagte ich und als ich ein Kopfschütteln zur Antwort bekam drang ich Stück für Stück in ihn ein.

Wir beide quittierten das mit einem heftigen Stöhnen.

,,Alles okay?“, fragte ich vorsichtshalber nach.

,,Ja, mach bitte.“, keuchte der Ältere.

Ich kam seiner Bitte nach und fing auch gleich mal an mich zu bewegen.

Da Nuri sich mir mit jedem Stoß entgegen drückte, erhöhte ich mein Tempo und griff nach vorne zwischen seine Beine.

Der Ältere nahm das stöhnend zur Kenntnis und auch ich stöhnte auf.

Ich bewegte meine Hand im Takt meiner Stöße.

Scheinbar brauchte Nuri nicht mehr lange bis zu seinem Höhepunkt.

Ich erhöhte noch einmal das Tempo meiner Stöße, sowie die meiner Hand und spürte, wie Nuri zu seinem ersehnten Höhepunkt kam und sich in meiner Hand ergoss.

Auch ich kam zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in das Kondom in ihm.

Schwer atmend ließ ich mich auf seinen Rücken sinken und verharrte so noch einen kurzen Augenblick bevor ich mich aus ihm zurückzog.

,,Danke.“, sagte Nuri während er sich anzog.

,,Wofür?“

,,Das du mit mir gevögelt hast.“

,,Wieso wolltest du das eigentlich?“

,,Na ja, Mario sagte, dass man auf diese Art und Weise am besten deine Aufmerksamkeit bekommen kann. Also habe ich mich dazu entschlossen so ebenfalls Aufmerksamkeit zu bekommen von dir.“

,,Das ist nicht wahr. Aber ich vögel gerne. Das stimmt wohl.“, sagte ich grinsend.

 

 

,,Das war aber noch nicht der einzige Grund, Marco.“

Verwirrt Blickte ich den Älteren an.

Was wollte er denn jetzt noch von mir?

,,Was denn noch?“

,,Ich habe mich verliebt.“

,,Das ist aber schön, nur glaube ich bin ich in Gefühlsdingen der falsche Ansprechpartner, da solltest du vielleicht eher zu Mario gehen.“, sagte ich schulterzuckend.

,,Aber es geht um dich.“

Ich blieb stehen, war ich doch gerade auf dem Weg zur Türe, und sah ihn fragend an.

,,Was meinst du?“

,,Ich habe mich in dich verliebt. Ich dachte wenn ich durch´s vögeln an deine Aufmerksamkeit komme, dann lieber so als gar nicht.“, sagte er nun schulterzuckend.

,,Das hättest du aber einfacher haben können.“

,,Was meinst du?“

Nun war er verwirrt.

,,Ich habe dich schon damals immer bewundert. Ich weiß nicht, ob man bei mir von Liebe sprechen kann, aber wenn du mich liebst, dann würde ich uns gerne eine Chance geben... Wenn du willst natürlich nur.“

Nuri viel mir überglücklich in die Arme.

,,Ja, natürlich will ich.“

Sofort küsste er mich überschwänglich.

Jetzt konnte der Tag doch schon gar nicht mehr besser werden.

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