Kapitel 4

 

Marcel Schmelzer x Mitchell Langerak

 

Marcel Pov

 

Langsam schlug ich die Augen auf und blinzelte gegen die Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg durch die Vorhänge bahnten.

Ein Blick neben mich und ich erkannte direkt meinen über alles geliebten Mitch.

Ich streichelte ihm sanft über die Wange und lächelte ihn an.

Zwar waren wir noch nicht lange zusammen, aber einfach nur unglaublich glücklich.

Mitch wurde durch meine Streicheleinheiten geweckt und blickte mich ebenfalls lächelnd an.

Am frühen Morgen bereits sein Lächeln sehen und mein Tag konnte nicht perfekter starten.

,,Guten morgen Liebling. Hast du gut geschlafen?“

,,Ja, du auch?“, fragte Mitch noch verschlafen und ich konnte nicht anders, als ihn auch gleich küssen.

Sanft legten sich unsere Lippen aufeinander und ich spielte nach einer Weile mit meiner Zunge an seinen Lippen.

Mitch gewährte mir nur zu gerne Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Nach einer Weile zog Mitch mich dann auf sich.

Ich löste den Kuss und sah ihn fragend an.

Doch statt zu antworten grinste mich der Australier einfach nur frech an und zwinkerte mir zu.

Mir war auf der Stelle klar, was er wollte.

Diese stumme Bitte bestärkte er noch, als er seine Hand zwischen meine Beine schob.

 

 

Sanft drückte ich mich entgegen und spürte auch sogleich den Druck von Mitch´s Erektion unter mir.

Das brachte mich nun zum Grinsen.

Schnell stieg ich von ihm runter und zog meine Shorts aus.

Auch Mitch war aufgestanden um seine Shorts auszuziehen.

Sofort legte er sich wieder auf das Bett und zog mich auch ohne ein weiteres Wort wieder auf sich.

Unsere Lippen fanden zu einem weiteren Kuss zueinander, und ich spürte, wie Mitch mich sanft vorbereitete.

Erst nahm er einen Finger, erhöhte dann aber auf zwei und anschließend drei.

Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen, als er auch mit dem dritten Finger in mich eindrang.

Das wieder rum ließ Mitch erneut grinsen und so zog er Kondom und Gleitgel aus der Schublade neben dem Bett.

Schnell hatte er das Kondom übergestreift und das Gleitgel verteilt.

Dann spürte ich ihn auch schon an meinem Eingang und wie er sich sanft in mich schob.

Wir quittierten es beide mit einem heftigen Stöhnen und ich setzte mich aufrecht, um ihn tiefer in mir zu spüren.

Sofort fing ich an mich zu bewegen und nahm auch sogleich meine Erektion in die Hand.

Mitch übernahm die Aufgabe meiner Hand nur zu gerne und ich zog sie wieder weg.

 

 

Nach einer Weile erhöhte ich mein Tempo erneut und wusste, dass ich wohl nicht mehr lange brauchen würde.

Mitch schien es da aber nicht anders zu gehen, denn er hatte mittlerweile seinen Kopf in den Nacken gelegt und genoss sichtlich.

Ich erhöhte erneut meine Bewegungen und spürte wie ich zu meinem langersehnten Höhepunkt kam und ergoss mich auch sogleich in Mitch´s Hand.

Auch der kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir in das Kondom.

Schwer atmend ließ ich mich auf meinen Freund fallen und kuschelte mich enger an ihn.

Mein Gesicht vergrub ich in seiner Hals beuge.

Wie gut er doch heute wieder roch.

Ich liebten seinen Geruch, seine Augen, seine Haare, vor allem sein Lächeln.

Einfach alles.

Den Mann musste man einfach lieben.

Langsam zog Mitch sich aus mir zurück und ich sah ihn enttäuscht an.

,,Lass uns so noch ein bisschen kuscheln.“

Ich willigte mit einem stummen Grinsen ein und platzierte meinen Kopf wieder auf seiner Schulter.

Ich war wirklich mehr als glücklich mit ihm und das sollte sich auch niemals ändern.

Mit ihm hatte ich meine große Liebe gefunden.

Auch wenn wir anfangs einige Probleme hatten.

Vor allem mit der Sprache, da Mitch anfangs nur Englisch sprach.

Aber selbst das hatte sich irgendwann gegeben, denn er hatte fleißig Deutsch gelernt.

 

 

,,Woran denkst du Schatz?“, fragte Mitch und streichelte mir sanft über die Seiten.

,,An dich und wie toll du bist und wie sehr ich doch glücklich bin mit dir. Das du alles für mich bist und ich dich niemals verlieren will.“

,,Das hast du wirklich schön gesagt.“, sagte Mitch grinsend und drückte mir erneut seine Lippen auf.

Diesmal war er es, der mit seiner Zunge an meinen Lippen spielte.

Aber auch ich gewährte ihm nur zu gerne Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

,,Lass uns gleich mal duschen gehen, damit wir zum Training kommen.“, sagte er auch sogleich nachdem wir den Kuss gelöst hatten.

,,Sehr romantisch.“, sagte ich mit einem Augenverdrehen.

,,Tut mir leid, aber du weißt doch, dass wir besser nicht zu spät kommen sollten, wenn Training ist. Ich will keine Strafe bekommen und die willst du sicher auch nicht, oder?“

,,Nein, natürlich nicht.“

Schweren Herzens und seufzend rollte ich mich dann von ihm runter und sah ihn traurig an.

,,Nach dem Training komme ich wieder mit zu dir oder du kommst mit zu mir und dann haben wir wieder ganz viel Zeit zum kuscheln, okay?“

Ich nickte nur stumm und wäre am liebsten liegen geblieben.

Aber Mitch hatte es scheinbar eilig, denn er stand auf und verließ nackt das Zimmer.

Den Anblick auf seine mehr als geile Rückansicht ließ ich mir dennoch nicht nehmen und sah ihm nach.

Erst dann stand ich ebenfalls auf und folgte ihm ins Bad.

Dann gingen wir eben zum Training und kuschelten danach weiter.

Das war doch besser als nichts, oder?!

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Thema: Kapitel 4

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