Post 23 (Kevin R.)

Ich fand es nicht schön das Campino mein Kompliment überspielen wollte, daher machte ich ihm mit meiner Aussage noch einmal klar das es ein Kompliment sein sollte.

,,Dann habe ich es ja richtig verstanden.“ ich lächelte und nickte, klar hatte er richtig verstanden.

Mehr wollte ich auf diese Aussage nicht mehr eingehen und widmete mich lieber seiner nächsten Antwort um da etwas zu zu sagen.

,,Wenn du das sagst. Für mich ist das alles einfach nur Schwarzmalerei. Schade eigentlich. Dabei wäre das sicher auch mal ganz schön. Beruhigend, dass du wenigstens das weißt. Okay, dann habe ich es falsch verstanden, verzeih.“

ich ließ mir meine Antwort noch einmal ganz genau durch den Kopf gehen, wollte ich nicht wieder irgendetwas falsches im dem Gespräch sagen.

Tue ich. Wie meinst du das denn? Möglich, vielleicht wäre es das. Kein Problem, ich wollte es nur noch einmal klar stellen“ war meine Antwort und ich lächelte ihn an.

 

 

Als Campino sich eine weitere Zigarette anzündete, fühlte ich mich angesteckt und zündetet mir auch gleich eine weitere an.

Ein Blick in meine Packung zeigte mir das die vorher noch volle Schachtel nur noch 5 Zigaretten enthielt.

Dies machte mir sogleich bewusst wie viel ich heute schon geraucht hatte und dabei war noch nicht mal wirklich Abend.

,,Es tut mir wirklich leid, Kev.“ süß das er sich ein weiteres Mal entschuldigte und natürlich war ich verletzt aber das war doch trotzdem nicht nötig also winkte ich bloß ab.

Mit meiner nächste Aussage hatte ich auch sogleich verraten das ich immer noch an den Kuss dachte und Campino gefiel das Thema natürlich.

,,Ja, sicher. Das ist schon okay, dass muss dir nicht leid tun. Das hatte ich aber schon gesagt. Es war doch wirklich nicht wichtig. Du denkst also immer noch daran und es ist nichts okay. Dann hast du mich wohl angelogen.“ seine Aussage ließ mich seufzen und entschuldigend den Kopf sinken.

Es tut mir aber Leid. Für mich ist es aber wichtig, ich hätte dir zuhören sollen. Ich wollte nur nicht das du dir weiterhin Gedanken darüber machst“ das nächste was er tat verwunderte mich definitiv, denn er kam um den Tisch herum nur um seine Lippen dann auf meine zu legen.

Ich konnte nicht anders, meine Hand wanderte fast schon von allein in seine Haare und zog ihn enger zu mir.

Aber ich ließ ihn auch wieder gehen als er sich von mir löste, zwang ihn nicht bei mir zu bleiben.

Er setzte sich wieder auf seinen Platz zurück und ich lächelte ihn mehr als verliebt an.

 

 

Als ich versuchte meinen kleinen Ausrutscher mit den Liedtexten zu vertuschen glaubte er mir wohl nicht wirklich.

,,Ja, gut wenn du es nicht weißt, dann ist es eben so. Danke, gleichfalls. Ja gut, wird sich ja zeigen, ob es nochmal passiert.“ davon zeugte zumindest diese Antwort auf meine Aussage.

Nichts zu danken, danke. Das wird es sich ja“ lächelte ich und streichelte über seine Hand, ließ er es zumindest dann doch mit diesen Worten einfach so stehen.

Er schien verwundert das mir seine nächste Aussage so gut gefiel, verdammt ich wusste doch selbst nicht warum aber ich brauchte einfach ein paar nette Worte.

,,Dann sag einfach nichts, wenn dir die Worte fehlen. Nein, ich bin es auch nicht gewohnt und ich habe auch keine Ahnung, wo diese Worte nun herkamen, aber sie waren plötzlich einfach da.“ die Antwort auf meine Aussage brachte mich erneut zum lächeln, er hatte ja Recht ich sollte die Klappe halten wenn mir die Worte fehlen.

Daher startete ich einen neuen Versuch, beugte mich rüber und legte meine Lippen auf seine, diesmal überließ ich ihm ob er den Kuss vertiefte oder es dabei beließ.

 

 

Das nächste Thema machte mich nervös, verletzte mich und eigentlich hatte ich langsam wirklich genug darüber geredet daher setzte ich dem gleich ein Schlussstrich, den Campino zum Glück auch respektierte.

,,Wieso war es das? Sicher können wir das Thema lassen. Ich zwinge dich nicht dazu mit mir darüber zu reden, wenn du das nicht willst.“ zumindest deutete diese Aussage darauf hin.

Lange her Campino, es war damals einfach nötig. Danke, es bedeutet mir viel das du mich da nicht zwingst. Es verletzt mich einfach“ murmelte ich mit gesenktem Kopf.

 

 

Als wir am See waren hatte ich ihm erneut ein Kompliment gemacht.

,,Dennoch danke und bei dir ebenfalls nichts zu danken. Ist bei dir auch nur die Wahrheit.“ seine Antwort war einfach und ich lächelte bloß darauf hin, gab es da ja eigentlich auch nicht mehr viel zu sagen.

Eher unbewusst hatte ich ihn die ganze Zeit Schatz genannt, aber als es ihm dann auffiel brauchte ich eine Entschuldigung.

,,Dann ist ja gut. Nein, so war das doch nicht gemeint. Ich habe mich nur gewundert, weil du das sonst auch nicht getan hattest, aber mich stört es nicht, dass du mich so nennst.“ diese Antwort beruhigte mich wiederum, also durfte ich ihn so nennen.

Danke, es bedeutete mir viel das ich dich so nennen darf“ lächelte ich und drängte mich dann enger gegen seine Finger die mich sanft vorbereiteten.

Lange ließ er sich Zeit bevor er seine Finger gegen seinen Schwanz austauschte.

 

 

Auch seinem harten Schwanz in meinem Arsch drückte ich mich nach einem kurzen Augenblick sofort entgegen.

Seine Hand strich zu meinem Schwanz nach vorne und pumpte ihn im Takt seiner Stöße.

Ich stöhnte immer lauter und konnte mich lange nicht mehr zurück halten.

Das laute Stöhnen von Campino machte mich nur noch geiler und brachte mich immer mehr dem Höhepunkt entgegen.

Langsam wurde es immer schwerer nicht abgehackt zu atmen und es noch eine Weile hinaus zu zögern.

Im Endeffekt siegte dann aber doch mein Körper und ich konnte nicht mehr zurück halten das ich mich in Campino´s Hand ergoss.

Schwer atmend wartete ich nun auf den Höhepunkt des Punks, ließ ihn aber auch in aller Ruhe weiter machen sollte er doch auch einen genau so geilen Höhepunkt haben wie ich.

 

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