Posr 13 (Kevin R.)

Nachdem ich den Tourbus der Hosen betreten und mich zu Campino gesetzt hatte, begann ich auch gleich damit mich zu entschuldigen.

Wir führten nach langer Zeit, mal wieder ein ordentliches und vor allen Dingen klares Gespräch.

Einige Dinge kamen auf den Tisch und wurden endlich mal besprochen.

So lange hatte es zum Teil zwischen uns gestanden und jetzt wurde es dann doch mal geklärt.

Auf meine Aussage, eigentlich schon eher Beichte hatte Campino dann doch einiges zu sagen.

,,Das tust du ja, aber ich denke andererseits tun wir das doch irgendwo alle. Wie und wieso du das gesagt hast, kann ich dir auch nicht sagen. Das musst du schon für dich entscheiden. Ja, dass ist wohl auch dein Glück, dass ich weiß, dass du sonst so nicht bist Kevin, sonst hätte ich dich wohl jetzt mit einem mehr als hohen Bogen aus meinem Tourbus geschmissen. Ja, so kann man es nennen, aber gut, wie singst du immer so schön: Scheiße passiert. Das ich der Grund für deine Verwirrung bin, tut mir leid. Ich hatte nie die Absicht dich zu verwirren, aber ich kann wohl auch einfach nichts dafür, oder? Und das ich gerade eben einfach mal da war, ist nicht wirklich ein Grund. Dennoch kann ich dich aber verstehen. Es ging gegen mich, aber gut, reden wir nicht mehr davon, denn passiert ist nun mal passiert. Ich habe keine Ahnung, wie du mir das zeigen sollst. Das ist wohl auch eher deine Aufgabe. Wie kann ich dich denn nicht lassen, wenn ich davon keine Ahnung habe, Kev? Du hast dich doch nach dem vögeln immer gleich verpisst ohne zu fragen was los ist. Ich hatte doch auch keine Möglichkeit dich an mich ran zulassen, selbst wenn ich es gewollte hätte. Du hast dich ernsthaft von der Presse beeinflussen lassen? Ich meine sicher sind das Aasgeier und die warten ja nur auf den passenden Augenblick, aber das du dich ernsthaft von denen so beeinflussen lässt, hätte ich nicht gedacht. Aber gut, habe ich vielleicht auch, denn ich bin auf deine Beleidigungen ja auch immer wieder eingegangen, weil ich ja auch nachher keine Chance mehr hatte. Du hast dich in den Schlaf geheult? Das... das... tut mir wirklich leid. Ich konnte doch nicht ahnen, dass es dir so nahe geht und das du mich so sehr liebst. Und sicher interessiert es auch jemanden... mich zum Beispiel.“ ich hörte mir seine Antwort an, ließ ihn in aller Ruhe ausreden und setzte dann erst an zu antworten.

Ja, natürlich tun wir das irgendwo alle aber irgendwo muss dann ja auch mal Schluss sein und ich habe wohl etwas übertrieben. Wenn ich es wenigstens selber wüsste wäre ich aber endlich mal einen Schritt weiter, ich wollte dich doch nie verletzen verdammt. Das hätte ich wohl verdient nach meinem bescheuerten Verhalten. Darf ich fragen warum du andauernd die Lieder von Stefan zitierst? Dir ist schon klar das ich die Texte nicht selber schreibe?!“ ein leichtes Grinsen schlich sich auf meine Lippen und ich unterbrach mein Sprechen kurz damit er antworten konnte.

 

 

Erst danach redete ich dann weiter und gab ebenfalls meine Antwort auf seine lange Ansprache ab.

Mir ist schon klar das du mich nicht verwirren wolltest und das nicht mit Absicht gemacht hast. Nein, natürlich kannst du nichts dafür, es tut mir schrecklich Leid das ich dich dafür verantwortlich gemacht habe. Schön das du mich trotzdem verstehen kannst, immerhin kann auch ich nichts dafür das ich einfach so dumm reagiert habe, es war einfach etwas das ich nicht wirklich steuern konnte. Ich wollte nicht das es gegen dich geht, das sollte so nicht passieren. Wirklich nicht Campino....“ erneut brachte mich die Aussage des Punks dazu mein reden zu unterbrechen und den Kopf leicht zu senken, immerhin wollte ich meine Worte sorgfältig wählen.

....ich werde mir wohl irgendwas einfallen lassen müssen, damit du mir glaubst. Es war ein unbewusstes Wegstoßen, das ist dir wahrscheinlich nicht mal aufgefallen aber genau das war der Grund weshalb ich direkt nach dem vögeln immer wieder abgehauen bin. Der Einfluss war im Endeffekt dann irgendwo einfach viel zu groß und ich kam damit auch nicht mehr wirklich klar, also hab ich denen gegeben was sie haben wollten. Ja du bist auf meine Beleidigungen eingegangen aber wahrscheinlich einfach auch aus dem gleichen Grund wie ich. Ja...ja das habe ich...schon okay...du...du wusstest ja nichts davon. Natürlich liebe ich dich so sehr...es...es ist ja auch nicht erst seit gestern so...sondern schon ungefähr 15...15 Jahre. Wieso? Wieso interessiert es dich....?“ ich endete mit einer Frage die mich nach seiner Aussage natürlich brennend interessierte, wieso?
Wieso interessierte er sich für mich?
Wieso mochte er mich überhaupt und hielt es trotz der langen Zeit immer noch mit mir aus?

 

 

Ich merkte das der Punk es nicht wirklich schaffte mir die Aussage vor der Bühne zu verzeihen, ich hatte ihn wohl wirklich ordentlich getroffen und irgendwo fragte ich mir warum es ihn so mitnahm.

Wenn ich genau drüber nachdachte wollte ich die Frage dann aber auch nicht stellen und drängte sie einfach in mein Unterbewusstsein.

Beobachtete lieber Campino dabei wie er sich um seinen Joint kümmerte und bei meiner Aussage das ich das nicht für gesund für ihn empfand fasst einen Lachkrampf bekam.

,,Mach dir keine Sorgen, Kev. Ich weiß was ich meinem Körper antun kann und was nicht. Und ob gesund oder nicht... Was ist schon gesund? Außerdem rauchst du doch auch selber. Es ist für dich doch genauso ungesund wie für mich.“ natürlich war es süß das er mich beruhigen wollte, wusste ich doch selbst das es vollkommener Schwachsinn war das ich mich jetzt so anstellte.

Ja, ich weiß das klang wie ein bescheuerter Moralapostel. Tut mir Leid. Klar ist es für mich auch ungesund“ ich schüttelte über mich selbst den Kopf, würde ich mich jetzt einfach zusammenreißen und beim nächsten Joint den er sich anmachte die Klappe halten.

 

 

Als ich sagte das er mich halt einfach durcheinander machte, lächelte er und ich konnte seine Gedanken schon förmlich hören.

``Man ist das süß oder es ist ja schon süß´´ irgendwas davon dachte er grade, dessen war ich mir sicher und am liebsten hätte ich mir grade die Hand vor die Stirn geschlagen, wie dumm war ich eigentlich ihm so eine Vorlage zu bieten.

Als ich dann seine Antwort hörte war ich positiv überrascht, er hatte toll geantwortet dafür das ich ihm halt diese Vorlage geboten hatte.

,,Ich will dich aber doch gar nicht durcheinander machen. Mensch Kev, wir kennen uns schon so lange. Komm mal runter. Alles gut.“

er hatte ja Recht, ich sollte mich wirklich einfach mal beruhigen.

Immerhin saß da immer noch mein kleiner dummer Punk vor mir, mehr nicht.

Auch das war nicht wahr, natürlich war er mehr...er ist wenn ich ehrlich zu mir selbst wahr einfach alles für mich.

Ich weiß aber es passiert auch einfach...natürlich kennen wir uns schon so lange...aber...aber trotzdem bringst du mich immer total aus dem Konzept...es...es ist einfach die Tatsache das...das du alles für mich bist und...ich...ich habe gebeichtet...daher macht es das ganze noch etwas schwieriger.“ murmelte ich mit erneut hochroten Wangen, wenn das so weiterging war ich bald eine Tomate, dick, rund und rot.

 

 

Direkt als nächstes musste ich schon wieder etwas tun was ich noch nie getan hatte, zugeben das mir etwas peinlich war.

Campino´s Antwort fiel natürlich dementsprechend überrascht darüber aus.

,,Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. Es sei dir verziehen, Kevin. Dir ist was peinlich? Und ich dachte immer, dass dir nie etwas peinlich wäre, sollte ich mich so getäuscht haben in dir? Wer sagt denn wie tief oder hoch deine Chancen stehen? Das kannst du doch gar nicht wissen, wenn du mich nicht fragst. Und wirklich glücklich warst du doch auch nicht mit dem, was du hattest, oder?“ es wunderte mich nicht das der wegen dem peinlich nachfragte, natürlich hatte ich mich nie so verhalten als wäre mir irgendwas peinlich aber dem war leider nun mal auch so.

Das ist wohl wahr. Danke Campino. Ja, durchaus auch mir ist etwas peinlich...auch...auch wenn ich das nicht immer wieder sage. Die Angst vor der Antwort ist größer als der Drang danach sie wissen zu wollen...“ murmelte ich mit Tränen in den Augen, diesmal schaffte ich es aber und konnte sie zurückhalten.

Blieb einfach nur noch zu hoffen das der Ältere sie auch nicht gesehen hatte.

 

 

Danach kamen wir auf meine Hand zu sprechen und er wollte sich unbedingt darum kümmern, also ließ ich ihm seine Willen durchgehen und er konnte die Wunde verbinden.
Natürlich nicht ohne dem bösen kleinen Kevin noch mal einen über den Deckel zu geben wegen der Scheiße die ich nun getan hatte.

,,Ja, dass sage ich und das meine ich auch so. Aber das ist doch kein Grund das Geländer zu schlagen. Das kann doch am wenigsten dafür und du solltest dich auch nicht so bestrafen. Ja, du konntest schon, aber du solltest das nicht tun, Kev.“ ich lächelte, es war süß.

Nein, eigentlich war es schon mehr als süß das er sich solche Sorgen machte.

Mach dir keinen Kopf Campi, ich bin nicht aus Zucker und so empfindlich bin ich was Schmerzen angeht nicht Süßer“ lächelte ich und strich sanft über seine Wange.

Er war einfach so verdammt niedlich wenn er sich Sorgen machte und das noch um Dinge die total überflüssig waren.

Ich kam super mit Schmerzen zu Recht und da war es mir eigentlich auch egal ob es verbunden war oder nicht, nur hätte ich das besser mal nicht Campino gesagt.

,,Hauptsache es ist überhaupt versorgt. Das war mir schon fast klar, dass du es nicht verbunden hättest. Aber du kannst doch nicht unseren wertvollen Tourbus versauen.“ er hatte seine Arbeit super gemacht, das wollte ich nicht abstreiten und für die kleine Neckerei am Ende pikte ich fast schon zärtlich in seine Seite um ihn dafür zu Strafen.

Hast du perfekt gemacht, danke. Du solltest mich nicht ärgern dummer Punk“ grinste ich und pikte ihn erneut aber diesmal eben in seinen Bauch.

Ich konnte nicht an mich halten und hatte doch noch einmal nachgefragt ob er mir nun glaubte und seine Antwort verwirrte mich.

,,Ich glaube dir doch Kev. Es ist eben alles nur nicht so einfach.“ was meinte er damit?!

Natürlich freute ich mich das er mir glaubte aber der letzte Satz ließ mir keine Ruhe, also musste ich nachfragen.

Was meinst du? Was ist nicht so einfach?“ stellte ich dann auch wirklich die Frage und hoffte auf eine aufklärende Antwort.

 

 

Wir hatten entschlossen an den See zu gehen und hatten dieses auch sogleich getan.

Nun lag ich auf der Wiese und betrachtete den Punk ganz genau, vor allem aber seinen Arsch und das ließ die Beule in meiner Hose noch etwas größer werden.

Erst mal wollte ich Campino jetzt aber dazu bringen sich zu mir zu legen, also fragte ich nach ob er denn stehen bleiben wollte.

,,Nein, ich setze mich jetzt zu dir.“ hätte mir doch eigentlich klar sein sollen, aber ich war heute mal wieder viel zu ungeduldig.

Ich hoffte das er die Beule in meiner Hose nicht gesehen hatte, obwohl das schon fast unmöglich war.

Leicht versank ich in Gedanken und erschrak mich als Campino zu sprechen begann.

,,Woran denkst du denn?“ eine einfache Frage, hinter der ich mir nichts gedacht hätte wäre seine Hand währenddessen nicht zwischen meine Beine gewandert und drückte nun leicht gegen meinen Schwanz.

 

 

Seine nächste Frage lockte ein heiseres Lachen über meine Lippen, ich wusste nicht mal warum mich diese einfachen Berührungen schon so fertig machten aber ich hatte nur noch einen Gedanken im Kopf.

,,Denkst du etwa an große böse Punks?“ Ja, verdammt er wusste gar nicht wie Recht er damit hatte und als er seine Hand bewegte konnte ich ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten.

Einbildung, ist auch eine Bildung mein Lieber“ grinste ich und zog ihn in einen Kuss zu mir runter, bevor er dann zwischen meine Beine rutschte.

Schnell hatte er mich von Hose und Shorts befreit und meinen harten Schwanz der vollen Länge nach in den Mund genommen.

So entlockte er mir ein lautes Stöhnen und ich krallte mich in seine blonden Haare, viel zu lange hatte ich schon nicht mehr gevögelt und vor allem nicht mehr mit ihm.
Eine ganze Weile ließ ich ihn gewähren, bevor ich ihn dann sanft von mir wegdrückte und nach oben zog.

Schnell hatte ich ihn in einen Kuss verwickelt und meine Hand zwischen seine Beine wandern lassen.

Ich will dich...ganz“ murmelte ich in sein Ohr und knabbert sanft an seinem Ohrläppchen.

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