Post 15 (Kevin R.)

Es war ja schon mehr als schön das der Punk mich zu Ende sprechen ließ und mir zuhörte, als er danach aber auch noch begann alles zu beantworten musste ich lächeln.

Das war doch nur das Zeichen dafür das er mir auch wirklich noch zugehört hatte und das machte mich irgendwo schon leicht stolz.

Wusste ich doch das Campino schon mal gerne so tat als ob, es aber dann nicht der Wahrheit entsprach aber seine Antworten bestätigten das er zugehört hatte.

,,Ja, dass ist schon richtig. Ein Ende sollte man schon finden.... irgendwann. Mach dich nicht so verrückt, ich bin sicher, dass wir das auch noch raus finden und dich einen Schritt weiter bringen können. Ich bin mir ja auch sicher, dass du mich nicht verletzten wolltest. Nein, Kev das hast du nicht verdient und deswegen bist du ja auch noch hier. Ja, ich weiß, dass es die Lieder von Stephan sind. Aber ich weiß auch, dass DU sie singst. Da ist es doch egal, wer sie schreibt. Mir geht es um den Sänger.“ erneut redete er riesige Texte und ich hatte Mühe mir das alles zu merken, daher war ich ihm dankbar für jede Pause die er einlegte.

Ja, das sage ich doch und vor allem meine ich genau das. Ein Ende muss immer her. Ich mache mich aber wegen so was verrückt das weißt du doch. Ich will hoffen das ich da endlich mal einen Schritt weiter komme. Nein, natürlich will ich dich nicht verletzen. Wenn du das sagst. Ja, das ist wohl wahr das ich sie singe und trotzdem hat sich aber Stephan geschrieben. Okay, das Argument lasse ich gelten.“ okay, super Kevin erster Text schon mal beantwortet und jetzt eine kurze Pause einlegen und die Worte für seine nächste Aussage schön zu Recht legen.

 

 

Nun war es an der Zeit seine nächste Aussage zu beantworten.

,,Nein, habe ich ja auch nicht. Schon okay Kev, vergessen wir das einfach. Sicher verstehe ich dich. Ich bin ja auch kein Unmensch. Na ja, im Grunde genommen kannst du schon was für dein Verhalten, aber wir wollen ja mal keine Erbsen zählen. Ja, dass mit dem Verhalten nicht steuern, dass kennen wir von dir ja auch schon. Ich weiß, dass es nicht gegen mich gehen sollte, aber es tat eben einfach na ja was soll ich sagen.... es tat eben einfach weh.“

Ich hatte mir seine Worte natürlich gemerkt und hörte auch sein seufzen, ließ dies aber mal unkommentiert.

Ich kann es zwar nicht einfach so vergessen aber okay, ich werde das sicherlich noch irgendwie wieder gut machen. Das weiß ich doch, du bist doch mein kleiner dummer Punk. Ich will dir doch nicht weh tun, es tut mir wirklich schrecklich Leid.“ sanft lächelte ich den Punk an und hoffte das er mir einfach verzeihen konnte.

Es ging doch nie darum ihn auch nur im geringsten zu verletzen, das wollte ich nicht.

Klar mochte ich unseren kleinen Neckereien aber so konnte es ja auch nicht sein.

 


Die nächste Aussage war mir sichtlich schwer gefallen und ich war mir sicher das Campino das wusste, hatte ich schließlich nun das Eingeständnis abgegeben das ich ihn schon 15 Jahre lang liebte und hoffte jetzt einfach das es ihn nicht all zu sehr schockierte.

,,Das musst du wissen, ob du das wirklich tun willst. Sicher ist es mir aufgefallen, dass du immer wieder direkt danach gegangen bist. Und auch das tat weh. Scheiße, auch wenn ich mich jetzt anhöre wie ein kleines weinerliches Kind, aber ich kam mir vor wie eine Hure. So Hauptsache gevögelt und alles weitere ist dann ja auch egal. Mir ist bewusst, dass du nicht so denkst oder handeln wolltest, aber das war eben das erste, was sich in mein Bewusstsein geschlichen hat. Ja, das leuchtet ein, die Presse ist manchmal wirklich schlimm, dass weiß ich ja auch selber...“ ich wartete erst mal ab ob da noch etwas kommen würde.

Dann würde ich antworten, er sollte erst in Ruhe fertig sprechen und dann würde es weiter gehen von meiner Seite aus und wirklich Campino hatte auch noch etwas dazu zu sagen.

,,....Ich bin auf deine Beleidigungen eingegangen, weil ich mir nichts gefallen lasse und ich der Meinung bin, dass ich das auch nicht nötig habe. Nein, dass wusste ich wirklich nicht und dennoch tut es mir leid. Ich glaube mit dem wissen hätte ich mich dir gegenüber doch auch ganz anders verhalten. Aber ich kann natürlich auch verstehen, dass es nichts ist, was man eben einfach mal so gerne zugibt und sagt. Vor allem nicht Menschen wie mir. Du... du... Scheiße... du liebst mich... 15 Jahre lang?“ nun schien er ein Ende gefunden zu haben und die Beichte hatte ihn dann doch mehr schockiert als ich dachte, immerhin griff er sofort zu den Kippen um sich eine zu rauchen, wohl auf den Schock.

Also konnte nun meine Antwort beginnen und ich atmete erst mal tief durch, schon wieder hatte er so viel gesagt und innerlich verfluchte ich mich nicht in seiner Pause geantwortet zu haben.

Aber gut dann eben so, war ja auch kein Thema.
„Ja, natürlich will ich bzw. muss ich das tun. Verdammt, das ist wieder so ein bescheuerter Punkt wo wir nur hätte reden müssen, ich wollte doch eigentlich auch nicht gehen aber immer wieder wirkte es so als würdest du mich nicht bei dir haben wollen. Es tat mir doch auch weh dich danach immer wieder allein zu lassen. Ich weiß doch das dir das mit der Presse auch klar ist. Klar, du hast ja Recht das hattest du auch nicht nötig und musstest es dir nicht bieten lassen, das war mir von Anfang an klar das du darauf immer wieder kontern würdest. Ist aber jetzt halt nun mal nicht so gewesen, scheiße passiert nun mal. Schön, wenn du mich da wenigstens verstehst. Ja...ich...ich liebe dich 15 Jahre lang und verdammt ja...ich hab immer brav die Klappe gehalten...einfach...einfach weil ich dich nicht gänzlich verlieren wollte. Du hast meine Frage nicht beantwortet, warum interessiert es dich Campino?“ ich strich mir erneut durch die Haare, ich hasste diese Angewohnheit aber ich würde das wohl auch nie lassen.

 

 

Jetzt kam mir der dumme Punk, doch wirklich nach meinen Worten das ich mir Sorgen um ihn machte und wollte mir erzählen dass das auch noch süß war?!

,,Ja, ein wenig, aber süß ist es dennoch. Schon okay, muss dir nicht leid tun. Siehst du. Dann muss ich mir bei dir doch auch Sorgen machen.“ der sollte mal lieber aufpassen das er gleich keinen Schläge bekam das war aber auch schon alles und das Grinsen konnte er auch gleich mal lassen.

Ich bin nicht süß“ grummelte ich durch zusammengebissene Zähne und sah ihn kurz böse an, aber leider schaffte ich es nicht diesen Blick aufrecht zu halten und er wurde recht schnell wieder viel zu sanft dafür das ich ihn strafen wollte wegen der Aussage.

Natürlich war ich ihm dankbar das er versuchte mir meine Nervosität zu nehmen aber trotzdem war es nicht wirklich gut und ich schaffte es nicht gänzlich mich zu beruhigen.

,,Ja, ich weiß, dass sich das nicht so einfach steuern lässt. Kein Wunder, wenn du schon so lange in mich verliebt bist, dann kann ich verstehen, dass ich dich da aus dem Konzept bringe. Das ist schon niedlich, was du da so von dir gibst. Ich meine, dass ich alles für dich bin. Meinst du nicht, dass es vielleicht jetzt einfacher ist, wo du gebeichtet hast?“ auch das war leichter gesagt als getan, ich hatte zwar gebeichtet aber ob es dann nun einfacher machte weiß ja nicht.

Nein, das leider nicht aber ich gebe mir immer alle Mühe. Ja, das tust du wohl. Jetzt verdammt noch mal, ich bin weder süß noch niedlich!! Ich weiß nicht möglicherweise wird es das, aber so ganz daran glauben kann ich noch nicht“ natürlich war ich während meiner Aussage etwas lauter geworden, was fiel dem Kerl den auch ein mich erst als süß und dann noch als niedlich zu bezeichnen?!

 

Ich gab mir alle Mühe Campino davon zu überzeugen das er mir glauben und vertrauen konnte.

,,Nichts zu danken, Kevin. Verzeih, damit hätte ich eben einfach nicht gerechnet, also ich meine damit, dass dir etwas peinlich ist. Und sicher gibt man das ja auch nicht gerne zu, dass verstehe ich natürlich. Ja, auch das die Angst größer war, verstehe ich und dennoch hast du es mir ja heute gesagt. Das muss doch auch einen Sinn haben, oder? Ich meine das du ausgerechnet jetzt, hier und heute damit raus kommst nach 15 Jahren.“ schon wieder hatte ich ihn mit etwas schockiert oder wohl eher überrascht und langsam fand ich es wirklich mehr als lustig.

Kennst du mich überhaupt mein Lieber? Wenn du noch nicht mal weißt, das auch einem Kevin Russell mal etwas peinlich sein kann...?!“ ich unterbrach mein Sprechen kurz und strich leicht über seine Wange sollte das ganze ja nur ein Scherz sein und so sollte er es auch auffassen nicht anders.

Ja, heute habe ich es dir wirklich gesagt aber auch nur weil ich nicht mehr damit klar komme. Die Textfehler unterlaufen mir nicht zum ersten Mal, du bist nur noch in meinem verdammten Kopf und ich bekomme dich nicht mehr daraus“ fast schon verzweifelt strich ich mir durch die Haare und senkte leicht beschämt den Blick.

 

 

Als er begann sich um meine Hand zu kümmern, wusch er mir gleichzeitig auch noch den Kopf und brachte mich dazu immer wieder zu lächeln.

,,Sicher mache ich mir einen Kopf. Nein, ich weiß, dass du nicht aus Zucker bist und dennoch muss das doch nicht sein. Und auch wenn du nicht empfindlich bist, finde ich es nicht okay.“ erklärte er und ich musste grinsen.

Natürlich hast du Recht Campino“ lächelte ich ihn an und hauchte einen Kuss auf seine Lippen.

Die kleine Neckerei tat mal wieder gut zwischen uns und es machte Spaß, so sollte es eigentlich immer sein und nicht so verletzend wie es beim letzten mal war.

Als ich ihm in den Bauch pikte zuckte er kaum merklich zusammen und in dem Moment war mir klar ich hatte eine weitere Schwachstelle bei ihm gefunden, er war kitzelig.

,,Danke, ich habe mich bemüht. Aber das tue ich doch auch gar nicht. Das sind Fakten.“

hatte er auch mehr als toll gemacht, das musste ja doch mal gesagt werden.

Perfekt hast du das getan. Blödsinn“ grinste ich und kitzelte ihn diesmal leicht, schnell hörte ich aber auch wieder auf wollten wir ja an den See und zu lange quälen wollte ich ihn nicht.

Ich ging einfach nicht mehr darauf ein das er meine Frage nicht beantwortet hatte und wartete lieber geduldig er würde schon von alleine kommen.

 

 

Wir gingen zusammen an den See und ich ließ mich ins Gras fallen.

Ich wich seiner Frage aus ob ich an böse Punks dachte und grinste leicht als er mir dann erklärte wie er das gemeint hatte.

,,Wieso ist das denn Einbildung? Ich meine ich bin groß. Ich bin böse und ja, ich bin auch Punk. Aber ich denke, dass ich nichts neues und nichts was du nicht auch wüsstest.“ erneut küsste ich ihn erst noch einmal bevor ich ihm antwortete, dafür liebte ich seine Lippen einfach viel zu sehr um solch eine Gelegenheit verstreichen zu lassen ohne sie zu nutzen.

Na wenn du das so deutest dann denke ich wohl an große böse Punks, aber vor allem süße, attraktive und mehr als heiße Punks“ grinste ich und konnte erneut nicht widerstehen seine Lippen zu küssen.

 

 

Er hatte sich zwischen meine Beine begeben und gleich da angefangen mich mit seinem Mund zu verwöhnen.
Eine lange Zeit ließ ich ihn gewähren aber dann reichte mir das was er mir gab nicht mehr und ich wollte ich gänzlich spüren.

Klar wusste er was er tat und auf kurz oder lang, wobei wenn ich drüber nachdachte wohl eher kurz wäre ich auch schnell fertig gewesen aber so sollte es nicht laufen.

Also zog ich ihn zu mir nach oben und nahm sofort seine Lippen wieder in Beschlag bevor ich zärtlich die Worte in sein Ohr hauchte, das ich ihn ganz wollte.

,,Dann dreh dich rum, dann bekommst du mich auch ganz.“ die Worte ließen mich verdammt lange zögern.

Noch nie hatte ich für ihn hingehalten, immer wieder hatte er es getan und nun wollte er das ich es für ihn tat.

Okay, wenn das sein Wunsch war würde ich ihn eben auch da gewähren lassen, schnell hatte ich mich vor ihm positioniert und wartete nun sein weiteres Tun ab.

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