Kapitel 13

 

Stephan Pov

 

Nachdem wir dann auch endlich fertig waren und alles geklärt hatten, konnten wir uns auch endlich auf den Weg in das Restaurant machen, von dem Campino gesprochen hatte.

Vielleicht war es auch ganz gut so, dass wir hier blieben, denn hier würden wir wohl auch Kevin nicht über die Füße laufen, denn den musste ich nicht unbedingt sehen, der würde mir wohl alles heiß machen und nicht nur die Hölle.

Campino hielt vor einem schicken Restaurant und ich zog eine Augenbraue hoch.

,,Da willst du hin?“, fragte ich überrascht und musterte den Laden.

,,Ja, was passt dir daran nicht?“

,,Ich weiß ja nicht, ob wir da so wirklich reinpassen.“

,,Werden wir, keine Sorge.“

Gemeinsam gingen wir dann auch gleich rein und ließen uns zu einem Tisch bringen.

Das ich mich da nicht wirklich wohl fühlte, wollte ich nicht wirklich zeigen, aber das war eben doch etwas zu hoch für mich.

Allerdings schien auch Campino das zu bemerken und beeilte sich mit dem Essen, was der Kellner uns gebracht hatte.

,,Ich gehe schnell bezahlen und dann können wir gehen, okay?“, fragte er kaum nachdem er das Besteck abgelegt hatte.

Ich nickte zustimmend und ließ ihn bezahlen gehen.

Als er wieder kam harkte ich mich auch gleich bei ihm ein und gemeinsam verließen wir das Restaurant wieder.

Blieb nur zu hoffen, dass ich Campino damit nicht zu sehr enttäuscht hatte, denn das wollte ich doch auch nicht, aber ich fühlte mich da einfach nicht wohl.

 

 

,,Es war nicht dein Ding, oder?“, fragte Campino grinsend, nachdem wir wieder im Auto saßen.

,,Nein, aber ich habe gehofft, dass du es nicht merkst.“

,,Ich habe es gemerkt und bin auch froh, dass du das so siehst, denn mein Ding ist es auch nicht. Beim nächsten Mal gehen wir ganz romantisch eine Currywurst essen.“, grinste er mich an und startete auch gleich den Motor.

,,Das können wir gerne machen.“, grinste ich ebenfalls uns legte den Kopf gegen die Kopfstütze.

,,Bist du müde?“, fragte er nach einer Weile und streichelte mir über den Oberschenkel.

,,Nein, ich überlege nur, was wir gleich machen, aber wenn du deine Hand da nicht bald wegnimmst, brauche ich darüber nicht mehr nachdenken.“, grinste ich anzüglich und Campino schien direkt zu verstehen, denn er ließ seine Hand doch glatt auf meinem Oberschenkel liegen.

Fragend blickte ich den Punk an, doch dieser sah ganz gespannt auf die Straße und ließ, als ob es ihm nicht auffallen würde seine Hand zu meiner Mitte wandern.

Überrascht stöhnte ich auf und spürte auch schon, dass alles Recht eng wurde, in meiner Jeans.

,,Musst du mich so quälen?“, fragte ich, als keine Reaktion von ihm kam.

,,Das ist keine Quälerei, sondern ein kleiner Vorgeschmack auf das, was du bekommst, wenn wir gleich zu Hause sind.“, zwinkerte der Punk ebenfalls mit einem anzüglichen Grinsen und hielt auch gleich vor unserer Haustüre.

Gemeinsam stürzten wir beinahe aus dem Auto und in das Haus rein.

 

 

Auf dem Weg nach oben in Campino´s Schlafzimmer verloren wir alle Kleidungsstücke, die wir trugen und ich schubste Campino mit einer einzigen flüssigen Bewegung auf das Bett hinter ihm.

Gleich war ich auch schon über ihm und presste meine Lippen auf seine, nur um sofort mit meiner Zunge an seinen Lippen zu spielen.

Als Campino mir diesen auch schlussendlich gewährte, unterbrach ich den Kuss, um ihm in die Unterlippe zu beißen und mich mit meiner nackten Mitte enger gegen seine zu pressen, was uns auch gleich beide ein heftiges Stöhnen entlockte.

,,Dreh dich rum, ich will dich.“, hauchte ich in sein Ohr und tatsächlich kam Campino meiner bitte auch nach und drehte sich rum.

Sofort kniete ich mich hinter den Blonden und streichelte mit einer Hand über seinen Arsch, bevor ich mit einem Finger sanft in ihn eindrang.

Ich hörte ein Schnauben von Campino und dachte erst, ich hätte etwas falsch gemacht, aber dann blickte er er über seine Schulter hinweg zu mir und sah mich auffordernd an.

,,Gib dich doch nicht mit dem Klein scheiß ab. Ich will dich spüren und zwar sofort.“

Mit einem Schulterzucken zog ich meinen Finger wieder zurück und drang stattdessen mit meinem Schwanz der vollen Länge nach in ihn ein, was uns auch beide gleich ein heftiges Stöhnen entlockte.

Da Campino scheinbar genau das wollte, begann ich auch gleich mich zu bewegen und der Punk kam mir auch noch entgegen, mit einem heftigen Stöhnen.

Immer wieder erhöhte ich mein Tempo und versuchte den Punk so zum Äußersten zu bringen, sollte er es doch nie vergessen.

 

 

Campino drückte sich meinem Oberkörper entgegen und setzte sich ein Stück auf, was mich auch gleich dazu veranlasste, mit einer Hand über seinen Oberkörper zu streicheln und mit der anderen seinen Schwanz hart zu umfassen und diesen im Takt meiner Stöße zu massieren.

Ich spürte seinen Schwanz in meiner Hand zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Mir ging es aber auch nicht anders, also versuchte ich noch einmal alles aus mir herauszuholen und brachte Campino somit zu seinem Höhepunkt, denn er ergoss sich auch gleich in meiner Hand.

Aber auch ich konnte nicht länger an mich halten und kam zeitgleich mit dem Punk in ihm.

Schwer atmend ließ ich mich auf seinen Rücken sinken, nachdem auch Campino sich wieder auf seine Hände gestützt hatte und versuchte so zu Atem zu kommen.

,,Du machst mich wahnsinnig.“, hauchte ich atemlos in sein Ohr und spürte die Gänsehaut, die sich über seine Körper legte.

,,Du mich auch.“, grinste der Blonde ebenfalls atemlos.

Vorsichtig zog ich mich aus ihm zurück und kuschelte mich in die Decken, was Campino dazu brachte sich auch gleich dazu zu kuscheln und seinen Kopf auf meine Schulter zu legen.

,,Ich liebe dich.“, hauchte er nach einer Weile und ich lächelte selig.

,,Ich liebe dich auch, mein Schatz.“

Freudestrahlend blickte mich der Punk an und in dem Moment wusste ich, dass es keine weiteren Worte brauchte und das er es verstanden hatte.

Das nun alles gut wurde und er mich genau da hatte, wo er mich die ganze Zeit haben wollte, an seiner Seite und das ohne, dass er mich noch mit jemandem teilen musste, denn Kevin hatte er als Konkurrenten nun erfolgreich “ausgeschaltet“, sonst wäre ich ja jetzt nicht hier und würde mit ihm kuscheln.

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