Kapitel 11

 

Campino Pov

 

Ich hätte nicht damit gerechnet, dass Stephan mir wirklich folgte.

Aber genau das hatte er getan und hatte sich dann auch noch die Zeit genommen mit mir zu reden.

So konnte ich ihm endlich alles erklären und hatte auch diesmal das Gefühl, dass Stephan mich wirklich verstand.

Wir hatten alles geklärt und waren dann ins Wohnzimmer zurück gegangen.

Dort hatten wir uns auch gleich für einen Film entschieden, denn ich hatte doch neue Horrorfilme mitgebracht.

Vielleicht hatte ich schon geahnt, dass Stephan für ein paar Tage herkam oder es war einfach um meine Langeweile etwas zu stillen.

Der Film war nicht wirklich gruselig, aber man konnte sich ihn auf jeden Fall ansehen.

Nachdem der Film beendet war, sah ich Stephan fragend an, denn ich wollte ja nun wissen, was er vor hatte den Rest des Tages noch.

Immerhin hatten wir ja auch noch Zeit und ich wollte nicht unbedingt den ganzen Tag im Bett bleiben.

Wobei das mit Stephan auch immer sehr schön war.

,,Warum guckst du mich denn jetzt so fragend an, mein Schatz?“

Stephan wirkte verwirrt und ich konnte mir ein kleines Lachen nicht verkneifen.

,,Was machen wir denn noch? Hast du überhaupt noch etwas geplant?“

,,Nein, ehrlich gesagt habe ich nichts mehr geplant. Willst du denn noch was machen?“

,,Ich weiß nicht, vielleicht Essen gehen oder so?“, schlug ich vor und war mehr als gespannt auf seine Antwort.

 

 

,,Ja, das klingt doch gut. Willst du hier bleiben oder nach Frankfurt fahren?“

,,Nein, lass uns hier bleiben. Bis nach Frankfurt dauert mir noch zu lange und ich sterbe vor Hunger.“

,,Ja, ich auch. Kennst du denn hier ein gutes Restaurant?“

,,Klar, ich lade dich dann auch ein. Ich muss mich nur noch fertig machen gehen.“

,,Dann mach das, ich warte hier.“, zwinkerte Stephan mir nochmal zu und ich verschwand auch gleich in mein Schlafzimmer.

Das war doch wirklich eine gute Idee mit ihm essen zu gehen, denn so hatte ich doch die Möglichkeit ihm weiterhin nahe zu sein.

Schließlich hatte ich eine ganze Weile nichts mehr mit Stephan unternehmen können.

Immer wieder hatte er doch keine Zeit und nun stand uns auch Kevin nicht mehr im Weg.

Mit einem breiten Grinsen stand ich vor dem Schrank und suchte mir eine dunkle Jeans und ein rotes Hemd aus dem Schrank.

Schnell noch zog ich eine weiße enge Boxershorts und ein paar frische Socken aus dem Schrank und ging mit einem Handtuch und der Unterwäsche in das Bad.

Die Klamotten legte ich fein säuberlich auf das Bett und würde mich dort später anziehen.

Im Bad stellte ich mich erst einmal unter die Dusche und machte das Wasser an.

Anfangs zuckte ich heftig zusammen, als das Wasser erst kalt aus der Brause kam, aber als es dann später wärmer war, schloss ich genießerisch die Augen und streichelte sanft über meinen Oberkörper.

 

 

Meine Gedanken drifteten ab zu Stephan und ich stellte mir vor, dass es seine Hand war, die sich sanft seinen Weg über meine Brust und meinen Bauch wandern ließ.

Innerhalb von Sekunden hatte sich mein Schwanz zur vollen Länge aufgestellt und ohne es wirklich kontrollieren zu können, ließ ich meine Hand weiter runter zu meinem Schwanz wandern und umfasste diesen mit festem Griff.

Ein Stöhnen entfuhr meiner Kehle und ich legte den Kopf genießerisch in den Nacken.

Meine Hand bewegte sich fast von alleine auf und ab und ich kam mir selber nur liebend gerne entgegen.

Immer wieder steigerte sich das Tempo meiner Hand und ich konnte es nicht mehr lange zurückhalten.

Alleine schon der Gedanke an Stephan´s Oberkörper und wie ich ihn sanft liebkoste brachte mich um den Verstand.

Ich spürte, wie mein Schwanz in meiner Hand zuckte und kurze Zeit später kam ich auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in meiner Hand.

Schwer atmend ließ ich mich gegen die kühlen Fliesen sinken und brauchte einen Moment um wieder runter zu kommen.

Als das der Fall war, seifte ich meine Haare und meinen Körper ein und spülte dies auch gleich ab.

Anschließend stieg ich aus der Dusche und wickelte mich in ein Handtuch ein.

Schnell hatte ich mich abgetrocknet und meine Unterwäsche angezogen.

Meine Haare wuschelte ich noch schnell mit einem Handtuch durch und ging dann ins Schlafzimmer.

Dort zog ich mir noch die anderen Klamotten an, nur um danach noch im Bad meine Haare zu machen.

 

 

Als ich auch das erledigt hatte, machte ich mich auf den Weg zurück zu Stephan und war wirklich mehr als gespannt, was der nun zu meinem Outfit sagte.

,,Ich bin fertig, mein Schatz.“, sagte ich als ich bei ihm angekommen war und breitete die Arme aus um mich ihm zu präsentieren.

Sofort sprang Stephan auf und kam zu mir, dort legte er seine Hände auf meine Hüfte und sah mich von oben bis unten an.

,,Du siehst umwerfend aus, mein Schatz. Bist du sicher, dass wir wirklich noch weggehen wollten?“, fragte Stephan mit einem anzüglichen Grinsen und leckte sich wohl mehr unbewusst über die Lippen.

,,Ja, das will ich, denn ich habe es mir eben schon unter der Dusche besorgt.“

Ich grinste meinen Freund schief an und drückte ihm auch gleich einen Kuss auf die Lippen.

,,Du hast es dir unter der Dusche besorgt?

Der gespielt schockierte Blick von Stephan brachte mich auch gleich dazu zu lächeln, bevor ich mich von ihm löste.

,,Willst du so gehen?“, fragte ich mit hochgezogener Augenbraue und Stephan schüttelte schnell den Kopf.

,,Nein, dass passt dann wohl nicht so ganz, wenn du dich so schick gemacht hast. Ich bin auch gleich fertig, ich beeile mich.“

Mit einem zufriedenen Lächeln und nicken sah ich Stephan hinterher, der sich auch gleich in mein Schlafzimmer verzog.

In der Zwischenzeit machte ich es mir auf der Couch bequem und malte mir den Abend mit Stephan aus.

Denn eins war jetzt schon sicher: Heiß würde es bestimmt, denn dafür war Stephan gerade schon zu aufgeheizt und erregt.

Umfrage

Hat euch das Kapitel gefallen?

Ja, war gut (0)
0%

Joa, war ganz okay (0)
0%

Es ging so, eher nicht (0)
0%

Nein, überhaupt nicht (0)
0%

Stimmen insgesamt: 0

Thema: Kapitel 11

Es wurden keine Beiträge gefunden.

Neuer Beitrag