Wie alles begann

 

Kapitel 1

 

Gonzo x Stephan Weidner

 

Gonzo Pov

 

Ich bin 16 und gehe mit einigen meiner Freunde auf eine Schule.

Wir haben eine Recht große Clique und sind eine mit der angesagtesten Gruppen auf unserer Schule.

Was wir natürlich in vollen Zügen genießen.

Ist es doch immer wieder schön die volle Aufmerksamkeit und den vollen Respekt von allen zu bekommen, vor allem von den Jüngeren Stufen.

Mein Freund und ich sind eher ruhiger und nicht die Anführer der Gang.

Das sind andere, aber wir haben nicht weniger zu sagen.

Seit einiger Zeit bin ich schon mit Stephan zusammen und es läuft wirklich mehr als gut zwischen uns.

Sogar an das komische vögeln habe ich mich gewöhnt, denn sonst waren es doch immer nur Frauen, die ich gevögelt hatte.

Stephan und ich hatten uns darauf geeinigt, dass wir uns abwechselten, was auch eigentlich immer sehr gut funktionierte.

Allgemein hatten wir keine Probleme, was aber auch daran liegen könnte, dass wir erst seit zwei Monaten zusammen sind.

Aber das stört keinen und auch in unserer Gang wurde das anerkannt, denn es sind doch einige Pärchen, die sich dort gebildet haben.

Das zu unserer Gruppe kein Mädchen gehört, stört uns nicht weiter, denn wir Jungs hatten genug mit uns selber zu tun, denn lustig war es bei uns immer.

 

 

Ich stand auf dem Schulhof und wartete auf Stephan.

Die letzte Stunde heute hatten wir getrennt Unterricht und so wartete ich, dass er zu unserem Treffpunkt kam.

War klar, dass er später kommen würde, denn er hatte mit einer Lehrerin Unterricht, die viel Wert darauf legte, bis zur letzten Minute zu unterrichten.

Mehr als nervig und dennoch mussten wir da wohl durch.

Allerdings musste ich auch nicht mehr lange warten, da kam Stephan auch schon mit einem Rucksack auf dem Rücken aus dem Gebäude gestürmt.

Sofort nachdem er bei mir war sprang er mir auch schon in die Arme und legte seine Lippen auf meine.

Sanft spielte er mit seiner Zunge an meinen Lippen und ich gewährte ihm nur zu gerne Einlass.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus, der ein jähes Ende fand, als wir gestört wurden.

Campino war an uns vorbei gekommen und hatte uns gestört.

,,Du dämlicher Idiot.“, brüllte Stephan ihm noch hinterher, aber Campino ging einfach weiter und ignorierte die Rufe.

Campino gehört auch zu unserer Gruppe, also war das schon okay, dass er sich einmischte bei uns.

,,Lass uns zu mir fahren. Ich bin alleine zu Hause und da können wir noch etwas Zeit zusammen verbringen.“, zwinkerte Stephan mir zu und ich nickte begeistert.

Auf der Stelle machten wir uns auch gleich auf und gingen zu Stephan nach Hause.

Sofort schloss Stephan die Türe auf und wir stolperten mehr in das Haus als wir wirklich gingen.

 

 

Sofort zog Stephan mich in seine Arme und mit in sein Zimmer.

Noch bevor ich mich versah fand ich mich auch schon auf seinem Bett wieder und Stephan lag über mir.

Sofort hatte er seine Lippen wieder auf meine gelegt und spielte erneut sanft mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm auch diesmal Einlass und unsere Zungen fochten erneut einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Sofort befreite Stephan mich von meinem T – Shirt und schmiss es weg.

Sanft küsste er sich meinen Hals entlang und bis ab und an sanft zu, was mich leise zum stöhnen brachte.

Er küsste sich weiter runter über meine Brust und meinen Bauch bis hin zu meinem Hosenbund, den er entlang küsste und mir damit eine Gänsehaut bescherte.

Stephan öffnete auch kurze Zeit später schon meine Hose und zog sie mir samt Shorts runter.

Diese landete auch in der nächsten Ecke und Stephan stand kurz auf, um sich ebenfalls von seinen Klamotten zu befreien.

Nachdem er auch das erledigt hatte, legte er sich zwischen meine Beine und nahm auch gleich meinen Schwanz tief in den Mund.

Ich quittierte das mit einem heftigen Stöhnen und drückte mich auch gleich entgegen so gut ich konnte.

Stephan erhöhte sein Tempo und ich stöhnte lauter, drückte mich ihm weiter entgegen.

 

 

Ich drückte mich immer weiter ihm entgegen und Stephan erhöhte noch einmal sein Tempo.

Ich spürte meinen Schwanz in seinem Mund zucken und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam ich dann auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seinem Mund.

Auch Stephan kam zu seinem Höhepunkt, denn er hatte bei sich selber Hand angelegt und legte sich schwer atmend neben mich.

Sofort zog ich ihn enger in meine Arme und er kuschelte sich auch gleich enger an mich.

,,Aber jetzt hattest du doch gar nichts davon.“, sagte ich an Stephan gerichtet und streichelte ihm durch die Haare.

,,Das macht nichts. Ich hatte ja auch was davon, denn ich habe ja Hand angelegt.“

,,Reicht dir das denn?“, fragte ich skeptisch, war ich mir doch nicht so sicher, ob das reichen würde.

,,Ja, das reicht. Zumindest für den Anfang.“, grinste Stephan schelmisch und ich wusste, dass er mich sicher heute nochmal dran bekommen würde.

Aber das sollte mich auch nicht wirklich stören, denn mit Stephan vögelte ich wirklich mehr als gerne.

War er doch schließlich mein Freund und ich liebte ihn wirklich mehr als alles andere.

Noch bei keiner Frau hatte ich das gespürt, was ich bei Stephan spürte und das machte mich so unglaublich glücklich.

,,Treffen wir uns später noch mit de Jungs?“, fragte ich nach einer Weile der Stille und Stephan nickte.

,,Ja, Campino hat mir eben eine SMS geschrieben und hat mir gesagt, dass wir uns gegen 17 Uhr nochmal bei ihm treffen, denn er ist dann alleine.“

,,Okay, ich freue mich drauf und bis dahin kuscheln wir noch etwas.“, sagte ich und kuschelte mich auch gleich enger an ihn, was Stephan mit einem breiten Grinsen zur Kenntnis nahm.

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