Kapitel 11 - SV Werder Bremen

 

Sebastian Mielitz x Sebastian Prödl

 

Sebastian Prödl Pov

 

Ich glaube die Sommerpause tat uns beiden gut.

Wir hatten beide unsere Probleme in der Saison und das wussten wir Beide weshalb ich mir überlegt hatte, meinen Schatz heute zu verwöhnen.

Mein ganzes Wohnzimmer hatte ich umgestellt und mir einen neuen Tisch zugelegt, den ich in die Mitte des Raumes gestellt hatte.

Darauf hatte ich ein Betttuch gelegt und es mit Rosenblättern dekoriert.

Neben dem Tisch hatte ich meinen eigentlichen Tisch aufgestellt und dort verschiedene Massageöle hingestellt.

Die Fenster hatte ich abgedunkelt und Kerzen im ganzen Raum verteilt.

Jetzt fehlte nur noch mein Schatz und dann war es perfekt.

Zumindest wenn ich ihn dann auch noch verwöhnen konnte.

Auch eine Flasche Champagner durfte nicht fehlen und daher stand diese natürlich auch bereit auf einem kleinen Tisch neben der Couch.

Sebastian wusste nicht, was ich vor hatte, aber das würde die Überraschung wohl nur noch größer werden lassen.

Nachdem ich alles erledigt hatte und soweit auch alles hingestellt hatte und auch noch damit zufrieden war, setzte ich mich auf die Couch und wartete.

Allerdings musste ich nicht lange da sitzen, da klingelte es auch schon an der Türe.

Sofort sprang ich auf und ging dorthin.

 

 

Sofort legte sich ein Lächeln auf meine Lippen, als ich meinen Schatz davor entdeckte.

,,Hey mein Hübscher, schön dass du da bist.“, begrüßte ich ihn auch gleich und zog ihn eng in meine Arme, bevor ich ihm einen Kuss auf die Lippen drückte und er mein Lächeln erwiderte.

,,Hey mein Schatz, ich freue mich auch hier zu sein.“, erwiderte er meine Begrüßung und kuschelte sich auch gleich enger an meinen Körper.

,,Komm mit ins Wohnzimmer, ich habe etwas vorbereitet.“, sagte ich dann weiter und zog ihn auch gleich schon mit in mein Wohnzimmer.

Dort blickte sich Sebastian überrascht um, aber ich konnte nur darüber lächeln.

,,Was hast du denn hier veranstaltet, Schatz?“, fragte er mit offenem Mund und ich lächelte.

,,Überraschung für dich. Ich hoffe es gefällt dir.“, grinste ich und ging zu ihm.

Vorsichtig legte ich meine Hände auf seine Hüfte und drückte ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen, während ich meine Hände vorsichtig über seine Seiten und unter sein T – Shirt wandern ließ.

Ich schob den störenden Stoff immer weiter hoch, bis ich an seinen Schulten angekommen war und zog es ihm dann auch gleich über den Kopf, wobei Sebastian mir auch liebend gerne half.

Der Stoff landete auf der Couch und ich ließ meine Hand über seinen Oberkörper wandern.

,,Ich bin sicher, dass die Sommerpause dir gut tut. Ich glaube das hast du einfach auch mal gebraucht um mal wieder runter zu kommen, oder?“, fragte ich und öffnete seine Hose.

,,Ja, da könntest du recht haben.“

 

 

,,Wobei sie dir wahrscheinlich genauso gut tut.“, hing er noch hinten an und ich nickte.

Vorsichtig befreite ich ihn von seiner Hose und legte diese ebenfalls auf die Couch.

,,Möchtest du die Shorts anlassen?“, fragte ich mit einem schelmischen Grinsen und er verstand sofort, bevor er den Kopf schüttelte.

Mit einem etwas breiteren Grinsen befreite ich ihn auch noch davon und legte diese ebenfalls über die Lehne der Couch, bevor ich ihm andeutete sich auf den umgebauten Tisch zu legen.

Sebastian kam meiner stummen Aufforderung nach und sofort begann ich ihn mit einem Massageöl, was nach Vanille duftete zu massieren.

Vorsichtig ließ ich etwas auf meine Hand tropfen und verrieb es erst in meinen Händen um es aufzuwärmen, bevor ich begann seinen Rücken zu massieren.

Ich knetete ihn ordentlich durch und arbeitete mich weiter runter über seinen Rücken.

Leise seufzte Sebastian vor sich hin und ich wusste, dass es ihm gefiel.

,,Du kannst das ja bald besser, als die vom Verein.“, grummelte er leise, aber zufrieden und hatte sogar genießerisch die Augen geschlossen.

,,Danke, mein Großer.“, hauchte ich zurück und ihm einen Kuss in den Nacken.

Vom Rücken massierte ich mich weiter runter zu seinem Arsch und von dem über seinem Beine zu seinen Füßen.

Auch die durften bei meinem Verwöhnprogramm nicht fehlen.

Erst als Sebastian offensichtlich vollkommen tiefen entspannt war, hörte ich langsam auf.

Ich kniete mich vor ihn und blickte ihn fragend an.

 

 

Er hatte sichtlich Mühe den Kopf zu heben und mich anzusehen.

,,Hat es dir gefallen?“, fragte ich mit einem grinsen und Sebastian nickte.

,,Hast du genug oder soll ich weiter machen?“, fragte ich weiter und bekam ein Kopfschütteln zur Antwort.

,,Nein, dass reicht, wobei es wirklich mehr als schön war, aber sonst schlafe ich dir hier ein.“

ich nickte und reichte ihm einen Bademantel, den er über zog.

Auch ich hatte mich umgezogen und trug nur noch einen Bademantel.

Gemeinsam setzten wir uns auf die Couch und ich zog Sebastian auch gleich eng in meine Arme nur um ihm ein Glas Champagner zu reichen, was ich zuvor gefüllt hatte.

Wir stießen auf unsere Beziehung an und ich lächelte selig.

War es doch ganz genau so, wie ich es immer wollte.

,,Danke Liebling. Das war wirklich eine wahnsinnig schöne Überraschung und sie kam genau richtig. Das habe ich wirklich gebraucht.“, sagte er und drückte einen Kuss auf meine Lippen.

Lächelnd zog ich ihn enger in meine Arme und streichelte durch seine Haare.

,,Ich liebe dich.“, hauchte ich gegen seine Lippen und erneut erntete ich ein Lächeln dafür.

,,Ich liebe dich auch.“

Den Rest des Abends verbrachten wir mit kuscheln auf dem Sofa.

Lange hielt Sebastian aber auch nicht mehr aus, denn er schlief bald in meinen Armen ein.

Aber auch das störte mich nicht wirklich, denn genau dafür war meine kleine Massageeinheit ja auch gedacht.

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