Die schönste Nebensache der Welt

 

Klaas Jan Huntelaar x Erik Durm

 

Erik Pov

 

Ich hatte mich von Mats dazu überreden lassen mit auf eine Party zu gehen.

Er hatte sie als Party des Jahres angezettelt und gemeint, dass ich unbedingt mit müsse.

Was er mir aber nicht gesagt hatte, war die kleine Tatsache, dass auch Schalker dabei waren.

Das hatte er mir verschwiegen und so war ich auch gut gelaunt und ohne weitere Fragen mit zu dieser Party gegangen.

Hier kam dann das böse erwachen.

Die Party fand in den Niederlanden statt, aber da hatte ich mir nichts bei gedacht.

Mats hatte sich schon an die verrücktesten Orten zum feiern begeben.

Allerdings konnte ich da doch noch nicht wirklich ahnen, dass das Haus in dem wir feiern sollten von Klaas Jan Huntelaar war.

Denn genau der hatte uns die Türe geöffnet.

Ich hatte Mats fassungslos angesehen, aber dieser hatte nur gegrinst, den Holländer begrüßt und mich im Schlepptau mit rein genommen.

Ich hatte gar keine andere Wahl außer mitzugehen.

Drinnen hatten wir uns dann in eine Art Partykeller gesetzt, wo er auch eine Theke stehen hatte.

Als ich dann aber auch schon einiges getrunken hatte, wollte ich an die frische Luft.

Mats unterhielt sich aber mit Benni und so wollte ich alleine gehen.

 

 

Dummerweise hatte ich mich nur auf den Weg nach oben verlaufen und irrte nun durch den Keller.

Als sich dann zwei Arme ungefragt um meine Hüften schlangen, drehte ich mich so gut es ging rum und schlug wie wild um mich.

,,Hör auf zu schlagen.“, hörte ich in gebrochenem Deutsch und wusste gleich, dass Klaas Jan mich gepackt haben musste.

,,Lass mich los, ich will nach draußen.“, empörte ich mich auch gleich und schlug weiter um mich.

Ein paar mal spürte ich deutlich, dass ich ihn erwischt hatte, aber er ließ mich nicht los.

,,Ich wüsste was besseres.“, sagte er und streichelte mit seiner Hand sanft über meinen Oberkörper.

Sofort hielt ich inne und schloss genießerisch die Augen, denn irgendwie gefiel mir, was der Ältere da mit mir machte.

Er ließ seine Hand unter mein Hemd wandern und sogleich drückte ich mich seiner Hand entgegen und seufzte genüsslich vor mich hin.

Als er dann seine Hand weiter tiefer und über meine Mitte wandern ließ, hielt ich seine Hand fest und drehte mich in seinen Armen um.

,,Keinen Sex.“, sagte ich bestimmt und der Holländer hob abwehrend die Hände.

,,Wir können das auch gerne mündlich machen.“, sagte er grinsend und ich nickte, denn damit war ich einverstanden.

Ich wollte gerade vor ihm auf die Knie gehen, als er mich festhielt.

,,Warte. Ich lege mich hin, dann kannst du dich auf mich legen, dann haben wir beide etwas davon.“, sagte er und ich nickt erneut einverstanden.

 

 

Ich sah dabei zu wie Klaas Jan sich von seinen Kleidern befreite und tat es ihm auch gleich nach.

Er legte sich dann auf den Boden und sah mich auffordernd an.

Ich legte mich andersrum auf ihn und nahm seinen Schwanz auch gleich der vollen Länge nach in den Mund.

Auch Klaas Jan ließ sich nicht zweimal bitten und nahm meinen Schwanz ebenfalls der vollen Länge nach in den Mund, was mich heftig aufstöhnen ließ.

Zeitgleich begannen wir auch schon unsere Köpfe zu bewegen und den anderen so mit unserem Mund und unserer Zunge zu verwöhnen.

Stetig beschleunigte ich mein Tempo, aber Klaas Jan tat es mir gleich.

Meine Atmung hatte sich schon deutlich beschleunigt, ging schnell und stoßweise.

Auch meinen Schwanz spürte ich schon deutlich in dem Mund des Schalkers zucken.

Aber ihm schien es nicht anders zu gehen, denn auch seine Atmung hatte sich schon deutlich beschleunigt und ich spürte auch seinen Schwanz in meinem Mund zucken.

Kurze Zeit später kam ich auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seinem Mund.

Auch Klaas Jan kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich ebenfalls in meinem Mund.

Liebend gerne schluckte ich alles, was er mir zu geben hatte und der Holländer schien es mir gleich zu tun.

Trotz das sich meine Atmung noch nicht beruhigt hatte, kletterte ich von ihm runter und zog mich wieder an, denn auch wenn das jetzt passiert war, so hatte ich nicht vergessen, dass wir eigentlich Feinde waren und das wohl auch blieben.

 

 

,,Ich glaube es ist besser wenn ich jetzt gehe.“, sagte ich dann und Klaas Jan nickte.

,,Du musst es wissen. Meinetwegen musst du nicht gehen.“

,,Ich würde aber gerne gehen. Es ist schon viel zu viel passiert und bevor ich mich nachher noch vergesse und noch mehr Scheiße baue, würde ich jetzt gerne gehen.“

,,Findest du alleine raus?“

,,Wäre nett, wenn du mir den Weg zeigen würdest. Sag Mats bitte, dass ich mir ein Taxi genommen habe und nach Hause bin.“

,,Mache ich.“

Klaas Jan ging nachdem er sich ebenfalls wieder angezogen hatte nach oben und ich folgte ihm.

Ohne ein weiteres Wort oder einen Blick ging ich nach draußen und rief mir auch gleich ein Taxi.

Nach ca. 30 Minuten, die ich einfach noch da gestanden hatte, kam das dann auch endlich und ich machte mich auf den Weg nach Hause.

Auf der Fahrt redete ich nicht mit dem Fahrer, was ich aber auch nicht als nötig empfand.

Vor meiner Haustüre bezahlte ich diesen noch und machte mich dann auf den Weg nach drinnen.

Dort ging ich auch gleich in mein Schlafzimmer und entledigte mich dort meiner Kleidung.

Diese landete achtlos neben dem Bett, in das ich mich auch gleich hinein kuschelte.

Während ich mir den Tag nochmal durch den Kopf gehen ließ, schloss ich die Augen und wollte nun einfach schlafen und für heute vergessen, was passiert war.

Kurze Zeit später schlief ich dann auch schon ein und verfiel in einen ruhigen und mehr als erholsamen Schlaf.

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