Post 23 (Jürgen)

Das Gespräch in der Kabine endete damit das ich sogar bereit wäre meinen Job für Mats aufzugeben und sagte ihm das auch genau so.

Immer wieder strich ich mir die Tränen weg und versuchte mich irgendwie zu beruhigen.

,,Aber wieso denn? Doch, ich verstehe dich aber wirklich. Ich weiß es einfach, es ist Intuition. Schön, dass du mich verstehst. Nein, ich wollte das sicher nicht haben, aber dann muss man jetzt eben das beste draus machen. Es wäre ganz sicher nicht besser, denn es macht doch keiner so gut wie du, Jürgen.“ antwortete Mats auf meine Aussage und zumindest die letzten Worte brachten mich zu einem kleinen Lächeln.

Ich glaube ja das du mich verstehst, nur eben komplett nachvollziehen kannst du das eben nicht. Natürlich verstehe ich dich Mats. Wenn du möchtest können wir es versuchen, also das Beste daraus zu machen meine ich. Danke für die Blumen, Mats. Das hast du wirklich schön gesagt.“ erwiderte ich auf seine Aussage und hatte noch immer dieses feine Lächeln auf den Lippen.
Ich konnte die Angst und Sorge von Mats vollkommen nachvollziehen aber er musste sich wirklich keine Sorgen deshalb machen und genau das versuchte ich ihm auch irgendwie klar zu machen.

 

 

Mats seufzte nach dem nächsten Versuch ihn zu beruhigen.

,,Sicher? Meinst du wirklich das uns keiner verraten würde? Ich meine sicher würde man dir mehr glauben als einem Spieler, dass ist ja wohl klar. Also ist keiner mehr hier? Also außer den Spielern meine ich? Siehst du.“ ich hörte seine Worte noch einmal ganz genau an und merkte das er mir langsam immerhin ein wenig zu vertrauen schien.

Ja, ich meine wirklich das uns keinen verraten würde. Ja, das würde man wohl. Genau, es ist sonst niemand mehr hier.“ beruhigte ich ihn und streichelte sanft über seine Wange.

Danach gingen wir erst einmal zum Training und auch danach schafften wir kein normales Gespräch mehr hinzubekommen, stattdessen kam es dann soweit das ich irgendwann mit Emma vor seiner Tür gelandet wurde.
Nachdem Mats mich erst mit einem Landstreicher verwechselt hatte, kam es durch Emma dann doch dazu das ich mit ihr zusammen bei ihm im Wohnzimmer stand.

 

 

Sofort begann ich mich für das unpässliche Verhalten meiner Hündin zu entschuldigen und hoffte einfach das Mats es mir verzeihen konnte.

Während Emma es sich neben Mats auf der Couch bequem machte blieb ich im Raum stehen und ließ mich von ihm überzeugen das alles okay war und es den Innenverteidiger nicht störte das wir nun hier waren.

Meine zwei Hübschen schienen sich auf jeden Fall zu mögen und Mats schenkte der Hündin seine volle Aufmerksamkeit kaum das sie diese verlangte.

Nachdem Mats sagte das er uns auch noch dankbar war das wir ihn vor irgendwelchen Einbrechern geschützt hatten wurde ich leicht rot um die Nase, aber das schien Mats auch noch süß zu finden.

,,Ja. Sage ich doch. Ja. Nichts zu danken, ich finde schon, dass es auch dein Verdienst ist.“ ich lächelte leicht und entschloss nichts mehr darauf zu sagen, diskutieren würde sowieso nicht bringen zumindest nicht mit Mats.

Unser Gespräch wanderte zu dem was beim Training geschehen war und Beide entschuldigten wir uns für das dämliche Verhalten.

 

 

Erst als auch das Thema vom Tisch war, bot mir der Dunkelhaarige an mich doch zu setzten und entschuldigte sich auch noch dafür das er es nicht schon früher getan hatte.

,,Tut es aber. Das ist doch nicht deine Schuld. Dann ist ja gut. Ja, wirklich.“ kam Mats noch einmal auf das Kabinengespräch zu sprechen und ich streichelte durch seine Haare.
„Jetzt lass uns das doch einmal komplett vergessen und einfach noch mal von vorne anfangen, zumindest in Anführungszeichen von vorne.“ grinste ich und hoffte das er nun wirklich das Thema auf sich beruhen ließ, war es doch langsam wirklich gut damit.

Einen kurzen Augenblick später redeten wir noch einmal kurz über Emma und danach bot er uns auch schon etwas zu trinken an.
Natürlich wollte erst die kleine Hündin etwas haben und Mats gab ihr natürlich auch etwas, bevor er auch mir etwas geben wollte.

Ich sagte ihm das ich auf Diät war und Cola da wohl nicht so gut kam.

Mats versuchte mir das auszureden und sagte ich hätte das nicht nötig, was mir gleich einen Rotschimmer auf die Wangen zauberte.

 

 

Ich sagte ihm wo ich abnehmen wollte und selbst auch meine Problemzonen sah.

,,Blödsinn, finde ich gar nicht. Dein Bauch ich perfekt, genauso wie dein Arsch und deine Beine. Ich würde eher sagen du bist zu dünn als zu dick, also abnehmen musst du wirklich nicht. Ich nicht. Danke, ich bemühe mich.“ erneut wurden meine Wangen leicht rot und ich lächelte verlegen.

Findest du nicht? Danke, das ist wirklich nett von dir. Obwohl dein Körper definitiv auch nicht von schlechten Eltern ist mein Lieber. Nichts zu danken, machst du super.“ grinste ich und wuschelte erneut durch seine wilden Locken.

Nachdem Mats das Wasser geholt hatte, leerte ich gleich mal ein Glas davon und legte danach meine Hand auf seinen Oberschenkel um sanft darüber zu streicheln.
Auch Mats legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich ließ ihn natürlich machen, wollte ich ihn zwar nicht bedrängten aber wenn er von sich aus auf mich zu kam dann war das schon okay.

Mats legte genau so wie ich seine Hand auf meine Mitte, teilte mir danach aber auch mit das er noch keine Erfahrungen mit Männer hatte aber auch das war für mich kein Thema.

 

 

Ich drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und streichelte weiterhin sanft über die Beule in seiner Hose.

Er war noch immer leicht unsicher aber ich versuchte ihm das gleich zu nehmen, in dem ich sagte das er eigentlich nichts falsch machen konnte.

Meine Hand glitt durch seine Haare und ich drückte einen Kuss auf seine Lippen.

,,Wirklich nicht? Dann ist ja gut. Okay, Großer.“ fragte Mats dann noch einmal nach wirkte aber auch schon deutlich sicherer.

Nein, wirklich nicht. Keine Sorge.“ erwiderte ich und kletterte auch schon auf seinen Schoß.

Ich befreite ihn von seinem T-Shirt und hauchte noch einmal gegen seinen Hals das er mir einfach vertrauen und entspannen sollte.
Mats bestätigte mir noch einmal das er mir vertraute und einfach nur meine Berührungen genoss.

Ich lächelte zufrieden und das ließ auch Mats grinsen.

Natürlich sagte ich ihm noch einmal das er meine Berührungen ja auch genießen sollte, während ich ihn zurück auf die Couch drückte.

 

 

,,Tue ich ja auch. Okay.“ bestätigte Mats noch einmal und ich küsste mich weiter seinen Hals entlang.

Noch einmal sagte ich ihm aber das er mich ausbremsen konnte, wenn er das nicht mehr wollte und da er mir auch das noch einmal bestätigte machte ich mit einem zufriedenen Lächeln auch gleich weiter.

Sanft biss ich dann auch noch zu und entlockte dem Innenverteidiger so ein Stöhnen.

Ich befreite mich von meinem Shirt und gewährte Mats so einen Ausblick auf meine eben noch genannte Problemzonen.
Sofort glitt seine Hand über meinen Bauch und Brust, während ich genießerisch die Augen schloss.
Noch einmal machte er mir klar das ich kein Gramm Fett an mir hatte und ich bedankte mich natürlich auch für dieses Kompliment während meine Wangen erneut rot wurden.

Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen und ließ ihn danach auch antworten.

,,Nichts zu danken, ist doch nur die Wahrheit. Sicher gefällt mir das.“ ich lächelte ihn bloß noch für diese Aussage an und drückte einen weiteren Kuss auf seine Lippen, wären alle Worte wohl auch überflüssig gewesen.

 

 

Noch lange hielt ich mich damit auf mich seinen Oberkörper entlang zu küssen bevor ich ihn mit meinem Mund verwöhnte bis ich schließlich liebend gerne schlucken konnte was er mir zu geben hatte.

Doch trotzdem hörte ich erst auf als sein Schwanz wieder der vollen Länge nach stand und kletterte erst dann zu ihm nach oben.

Ich sicherte mich ab das auch alles mit ihm okay war und drückte einen Kuss auf seine Lippen, bevor ich ihm die Entscheidung überließ ob er nun noch vögeln wollte oder eben lieber nicht.

Er drehte sich herum, sagte mir aber auch zusätzlich noch einmal das er mit mir vögeln wollte und das brachte mich dazu ihm zu sagen das ich das wohl auch so verstanden hätte.

Noch schnell hatte ich ihm diese Worte gesagt bevor ich begann ihn sanft vorzubereiten.

,,Dann ist ja gut.“ sagte Mats noch, aber auch darauf ging ich nicht mehr ein sondern nahm mir lieber viel Zeit dafür meinen Innenverteidiger vorzubereiten.

 

 

Er seufzte enttäuscht kaum das ich meine Finger zurückgezogen hatte aber tauschte auch kurz darauf schon gegen meinen Schwanz aus.
Schließlich brachte ich uns Beide auch so noch einmal zu unseren Höhepunkten und fragte den Jüngeren direkt danach gleich ob ich ihm weh getan hatte.

Ich hatte ihn in meine Arme gezogen und drückte einen Kuss auf seinen Kopf, während er mir sagte das ich ihm nicht weh getan hatte.

Ich sagte ihm das ich das auch auf keinen Fall gewollt hätte und das es daher ja schon gut war das ich ihm nicht weh getan hatte.

,,Hast du ja auch nicht, alles gut.“ bestätigte Mats es noch einmal und ich lächelte zufrieden.

Dann bin ich ja zufrieden. Es sollte dir ja gefallen und dich nicht verletzten.“ erwiderte ich auf seine Aussage und streichelte weiter durch seine Haare.

 


Natürlich beschäftigte mich auch die Frage ob und wie es nun mit uns weiter gehen sollte.

Aber Mats schien sich da noch nicht wirklich sicher zu sein, daher seufzte ich leise.

Ich ließ meine Hand durch meine Haare wandern während ich ihm sagte was ich wollte und mir wünschen würde.

Ich streichelte durch seine Haare während er mir von seinen Zweifeln wegen seinen Gefühlen und so weiter erzählte.

Auch machte er sich Sorgen wegen den anderen Jungs, aber das konnte ich recht schnell aufklären.

Ich erzählte ihm davon das einige andere Jungs auch zusammen waren, während Sebastian sogar in mich verliebt war.

,,Ja, das stimmt wohl. Wirklich? Ich bin mir nicht sicher mit den Jungs, meinst du wirklich? Marcel und Moritz sind zusammen? Mitch und Roman auch? Das wusste ich auch noch nicht. Kevin und Manuel wusste ich und auch Mario und Marco wusste ich. Sebastian steht auf dich? Das wusste ich auch noch nicht. Nein, davon wusste ich wirklich nichts. Tue ich auch nicht, keine Sorge. Das ist schön, dass du mich da verstehst.“ blickte er mich verwirrt an und langsam dämmerte mir das er wirklich keine Ahnung hatte, wovon ich sprach.

Ja, wirklich. Ja, die sind alle zusammen. Das mit Sebastian ist auch schon länger so, aber keine Sorge ich hab sowieso nur Augen für dich mein Hübscher. Jetzt weißt du es ja.“ antwortete ich und schenkte ihm ein Lächeln.

 

 

Emma wollte nach draußen und natürlich ließ ich die Hündin auch gleich raus, mit dem Versprechen alles weg zumachen was sie hinterließ.

Doch für Mats schien es kein Problem zu sein und daher kuschelte ich mich gleich wieder an den Innenverteidiger kaum das Emma draußen war.

Ich sagte ihm das es ja dann gut war und er nickte bloß noch darauf, hätte er ja auch nichts mehr sagen können.

Kurz darauf kam das Thema auf den Tisch das ich mit Emma bald nach Hause musste.

Mats schien darüber nicht wirklich froh zu sein, im Gegenteil er wirkte traurig und sagte auch er fände es schade.

Sogleich kuschelte sich der Innenverteidiger enger an meinen Körper und schien mich nicht mehr gehen lassen zu wollen.

Ich stimmte ihm natürlich zu das es grade wirklich schön war und so war es ja auch.

,,Ja. Theoretisch. Also will ich nicht wirklich, dass du gehst.“ antwortete Mats und ich schenkte ihm ein Lächeln.

Ich möchte auch nicht gehen.“ gab ich zurück und drückte einen Kuss auf seinen Kopf.

 

 

Wir einigten uns darauf das ich bei ihm bleiben würde und wir hielten das Beide für eine gute Idee.

Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und wirkte sogleich überglücklich.

,,Ja, das ist eine mehr als gute Idee. Sie ist fantastisch. Das ist auch gut so, denn ich würde das auch sonst nicht akzeptieren.“ ich streichelte durch seine Locken und genoss die weichen Haare die wie Seide durch meine Finger glitten.

Schön wenn sie dir genau so gut gefällt wie mir. Okay, dann habe ich wohl keine andere Wahl.“ grinste ich und ließ meine Fingerspitzen über seinen noch immer nackten Bauch und Brust gleiten.

Kaum war Emma wieder drinnen, stand ich auf um die Tür zu schließen und mich kurz ins Badezimmer zu verabschieden.

Als ich zurück kam sammelte ich meine Zigaretten auf und ging damit nach draußen in den Garten, dort konnte ich dann auch eine rauchen.

Doch Mats folgte mir und legte gleich eine Jacke über die Schultern und ich lehnte mich gleich gegen ihn.
Er klaute mir die Zigarette und ich sagte ihm wie überrascht ich darüber war das er einer der Jungs war die rauchten.

 

 

Ich zündete mir eine weitere Zigarette an und überließ Mats meine erste.

,,Stört es dich, dass ich rauche? Wie? Gibt es auch noch andere, was ich mal wieder nicht mitbekommen habe? Wieso hättest du nicht damit gerechnet? Ist das so außergewöhnlich?“ ich drehte mich in seinen Armen um kaum das er mit seiner Aussage fertig war.

Nein mein Hübscher, es stört mich nicht. Ja, es gibt noch einige andere. Du siehst einfach viel zu lieb dafür aus.“ grinste ich und zwickte in seinen Hintern.

Er sagte das wir auch drinnen rauchen konnten und daher ging ich natürlich auch gerne mit ihm nach drinnen immerhin konnten wir dort auch kuscheln.

Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Stirn und hörte mir dann seine Antwort an.

,,Ja, ich sage das. Aber da spricht doch auch nichts gegen, oder? Dann lass uns das machen, damit wir kuscheln können.“ das zauberte mir doch gleich ein Lächeln auf die Lippen, war Mats einfach zu süß.

Nein, natürlich nicht. Gerne.“ gleich danach sagte Mats mir auch schon das er nicht wollte das ich ihn zu lange alleine ließ und zog ihn enger an meinen Körper.

 

 

Ich sagte ihm gleich noch das ich wenn es nach mir ging ihn nie wieder alleine lassen würde, diese Worte hauchte ich ihm ins Ohr bevor ich ihm einen Kuss auf den Hals drückte.

,,Danke. Ich weiß, ich weiß. Aber ich bin sicher, dass wir auch da eine Lösung finden.“ ich streichelte durch seine Haare und drückte einen weiteren Kuss auf seinen Hals.

Nichts zu danken. Klar, wir finden sicherlich eine Lösung mein Süßer.“ erwiderte ich und er sagte direkt danach das er gerne reingehen würde.

Er drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen und verschwand nach drinnen.

Einen kurzen Moment genoss ich noch dir kühle Abendluft und folgte dann meinem Innenverteidiger nach drinnen.

Er hatte einen Aschenbecher aus der Küche geholt und in der Zwischenzeit zog ich meine Jacke aus und legte mich zurück auf die Couch.

Mats zog sich die Jacke aus und kuschelte sich wieder an meinen Körper.

Er legte seinen Kopf auf meine Brust und sogleich glitt meine Hand durch seine Haare während er undefinierbare Zeichen auf mir malte.

 

 

Er sagte mir das er meine Anwesenheit sehr genoss und es schön fand mich bei ihm zu haben.

Ein verliebter Ausdruck legte sich in meine Augen und ich drückte ihm einen Kuss auf den Kopf, was ihn gleich schon wieder grinsen ließ.

Ich sagte ihm das auch ich die Zeit mit ihm voll und ganz genießen konnte.

,,Das höre ich gerne. Das ist sehr schön.“ sagte er und ich nickte bloß noch darauf was sollte ich auch noch sagen.

Er sagte das er sicher war was er wollte aber sprach seinen Satz nicht zu Ende also musste ich nachfragen was ich auch gleich tat.

Das warten machte mich doch leicht nervös und andauernd strich ich durch seine Haare.

Er begann mir zu sagen in welche Richtung er wollte das es geht und damit hatte er meine volle Aufmerksamkeit.

 

 


Erneut begann er damit undefinierbare Zeichen auf meinem Bauch zu malen und drückte einen Kuss auf meine Lippen bevor er sagte das er das Risiko eingehen wollte.
Sogleich musste ich noch einmal nachfragen und mich versichern.

,,Ja, wirklich. Ja, ich will das Risiko eingehen.“ überglücklich lächelte ich Mats an und drückte ihm meine Lippen einen Augenblick auf.
Er malte weiterhin auf meinem Bauch und sagte mir das er mich liebte und mich wollte.

Ich sagte ihm das er gar nicht wusste wie glücklich er mich machte und vor allem das ich ihn auch liebte und natürlich wollte.

Erneut küsste ich ihn sanft und streichelte durch seine Haare.

,,Ich kann es mir aber vorstellen, denn mir geht es doch nicht anders. Das sind mehr als schöne Worte, die ich nur zu gerne höre.“ er grinste und ich konnte nicht anders als zu erwidern, war es doch einfach ansteckend.

Schön wenn es dir nicht anders geht mein Schatz. Ich sage sie auch liebend gerne.“ antwortete ich und zog ihn enger an meinen Körper.

 

 

Meine Hand glitt durch seine Haare und ich sagte ihm wie froh ich war das er sich auf mich einließ und natürlich wie viel mir das bedeutete.

Ich hob seinen Kopf an damit ich ihn in einen Kuss verwickeln konnte den er nur zu gerne erwiderte.

,,Ich bin auch froh, dass ich mich darauf eingelassen habe. Mir bedeutet das auch wirklich viel und ich bin auch glücklich, dass ich das getan habe.“ ich bekam das überglückliche Lächeln einfach nicht mehr aus dem Gesicht.

Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen mein Süßer.“ erwiderte ich und wollte ihn grade erneut küssen als mein Handy klingelte.

Kurz entschuldigte ich mich und nahm das Handy zu Hand.

,,Okay, ich warte hier.“ sagte Mats auch wenn ich überhaupt nicht weg wollte und mich wieder auf die Couch setzte.

Ich führte ein kurzes Gespräch mit Sebastian, versuchte ihn abzuwürgen bis mir schließlich der Kragen platzte und das Handy in der nächsten Ecke landete.

,,Lief wohl nicht so gut, was?“ fragte Mats und streichelte sanft über meinen Oberschenkel.

Er gibt es einfach nicht auf.“ antwortete ich seufzend und zog meinen Innenverteidiger wieder in meine Arme.

 

 

Ich streichelte durch seine Haare und drückte einen Kuss auf seine Lippen.

Natürlich klärte ich auch gleich auf was eigentlich los war und warum Sebastian mich nicht in Ruhe ließ.

,,Schon okay, du kannst ja nichts dafür. Ja, du hast mir von ihm erzählt, aber ja auch nur Ansatzweise. Das tut mir leid. Du bist ja auch unglaublich und das nicht nur im Bett. Ach so böse Dinge machst du also? Für dich hat es sich erledigt, aber für Sebastian scheinbar nicht.“ Mats zog es ins lächerliche und das brachte auch mich zum grinsen und ich pickte in seine Seite.

Danke für die Blumen mein Schatz. Ja, so böse Dinge tue ich. Ach der wird das hoffentlich auch noch einsehen und wenn nicht dann kann ich es auch nicht ändern. Ich hab es auf die nette Art versucht und jetzt dann eben so.“ zuckte ich mit den Schultern und hoffte das Mats es nicht falsch verstand.

Sofort gab ich ihm auch mein Wort das ich keinen Anderen wollte und nur er für mich zählte, das konnte auch kein Sebastian ändern.

 

 

Ich zog ihn noch enger in meine Arme und sofort kuschelte mein Süßer sich auch noch enger an meinen Körper.

,,Ich habe doch nicht gesagt, dass ich es dir nicht glaube. Ich glaube es dir doch, Schatz. Du bist doch auch der einzige für mich. Ich will doch auch keinen anderen, außer dich.“ er streichelte durch meine Haare und sogleich schloss ich genießerisch die Augen.

Tut gut das von dir zu hören mein Hübscher. Ich bin froh das du so denkst und vor allem das du mir glaubst.“ lächelte ich und drückte einen Kuss auf seine Lippen.

,,Ich habe das Gespräch mitbekommen. Tut mir leid, aber dein Handy war ziemlich laut. Also mache ich dir doch keine Vorwürfe daraus. Ich weiß wie er ist und bei einem Kerl wie dir, kann ich das verstehen, dass er da nicht locker lassen will.“ zuckte Mats mit den Schultern und ich nickte verständlich wusste ich doch das mein Handy wirklich laut war.

Schon okay. Ich weiß das mein Handy ziemlich laut ist, daher ist das kein Problem. Was soll das denn bitte heißen mein Schatz?“ fragte ich neugierig und ließ meine Finger über seinen nackten Oberkörper wandern.

 

 

,,Ich meine du kannst ihn ja auch nicht meiden, er ist schließlich dein Kapitän und ein Spieler von dir und da musst du dich doch auch um diese kümmern.“ erneut zuckte er mit den Schultern und ich seufzte leise.

Ja, aber er übertreibt. Das geht seit Tagen so, er ruft mich andauernd an. Versucht dich mir andauernd auszureden und versteht nicht das ich das einfach nicht will. Nun habe ich ja erst recht keinen Grund mehr dazu. Ich meine wir lieben uns, da gibt es keine Chance für ihn auch wenn es die sowieso nie gab.“ erwiderte ich und blickte meinen Süßen fragend an.

Schatz, Schlafzimmer?“ kurz erklärte er mir den Weg und ich hob ihn hoch auf meine Arme, bevor ich ihn sanft in das große Bett in gewünschtem Raum legte.

Emma war uns hinterher getapst und ließ sich neben dem Bett auf dem Boden nieder.

Ich legte mich neben Mats und zog diesen eng in meine Arme.

Lass uns schlafen, Morgen ist Training und es macht sowieso keinen Sinn über Sebastian zu reden.“ seufzte ich und drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen.

Ich wünsche dir eine gute Nacht, schlaf gut und träum etwas süßes. Ich liebe dich mein Hübscher.“ hauchte ich noch in sein Ohr und küsste erneut die wundervollen Lippen des Innenverteidigers bevor ich dann auch die Augen schloss und kurz darauf auch schon einschlief.

 

 

Als ich am nächsten Morgen wieder wach wurde, hatten wir noch 1 ½ Stunden Zeit bis wir zum Training mussten also ging ich noch einmal ins Badezimmer und stellte mich dort unter die Dusche.

Nach 20 Minuten war ich geduscht und schnappte mir die Zahnbürste die mir der Hausherr gestern noch rausgesucht hatte.

Dann bemerkte ich das ich gar keine Trainingsklamotten hier hatte, also rüttelte ich leicht an meinem seit gestern Freund.

Schatz, kann ich mir Trainingsklamotten leihen?“ er grummelte bloß etwas das wie ``Ja´´ klang und ich nahm dann einfach eine Hose und Shirt aus dem Schrank von Mats.

Es stand jetzt zwar Mats Nummer darauf aber das sollte mich nicht stören, ich hoffte einfach das es auch für meinen Innenverteidiger kein Problem war.

Nach einer Stunde war ich fertig und rüttelte erneut leicht an meinem Freund.
„Aufstehen Schatz, es ist Zeit für´s Training. Du hast noch 30 Minuten. Ich warte in der Küche und bediene mich grade einfach mal an der Kaffeemaschine. Ansonsten bin ich kein Mensch.“ zuckte ich mit den Schultern und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, als ich sicher sein konnte das er mir nicht wieder einschlief.

 

 

Ich ging in die Küche und machte mir und Mats einen Kaffee fertig nachdem ich praktische Becher gefunden hatte die man mitnehmen konnte.

Mats kam völlig abgehetzt in die Küche und zog mich mit zu seinem Wagen.

Wir stiegen zusammen in das Auto und sofort fuhr er los.
„Hier. Hab dir Kaffee gemacht.“ lächelte ich und reichte ihm auch gleich eine Tasse.

Du brauchst übrigens auch nicht so zu rasen, wir sind nicht zu spät.“ lachte ich und streichelte beruhigend über seinen Oberschenkel.

Er parkte auf dem Parkplatz und zusammen gingen wir in die Kabine.

Dort war noch niemand, also wollte ich noch etwas aus meiner ``Trainerkabine´´ holen.
„Ich komme gleich wieder mein Schatz.“ hauchte ich ihm einen Kuss auf die Lippen und streichelte durch seine Haare bevor ich kurz verschwand.

Doch in meiner Trainerkabine erwartete mich Sebastian und ich blickte diesen mit hochgezogener Augenbraue an.
„Was machst du hier?!“ fragte ich und blieb gleich an der Tür stehen.

Ich liebe dich Jürgen, ich will mit dir reden. Bitte, gib mir doch eine Chance.“ flehte er mich an doch ich drückte ihn gleich weg als er näher kam.

Lass mich in Ruhe Sebastian.“ sagte ich noch einmal deutlicher und sah ihn böse an.

 

 

Ich war gegen eine Wand zurückgegangen als er näher gekommen war und zuckte zusammen als plötzlich ein Geräusch von der Tür kam und Mats dort stand.

Sofort war ich an seiner Seite.
„Schatz, ich kann das erklären.“ hauchte ich in sein Ohr und hoffte das er die Situation nicht falsch verstanden hatte.

Er hat mir hier aufgelauert und ich hab ihm grade noch einmal klar gemacht das er mich in Ruhe lassen soll.“ sagte ich wieder in einem normalen Ton und legte einen Arm um die Hüfte des Innenverteidigers.

Ihr passt doch gar nicht zusammen!!!“ wurde Sebastian etwas lauter.

Du hast ihn doch gar nicht verdient Mats!!!“ wandte er sich dann an meinen Freund und ich zog ihn enger an meinen Körper.

Pass auf was du sagst Sebastian!!!“ erhob dann auch ich meine Stimme und drückte Mats noch etwas beschützender an mich.
„Schatz, hör nicht auf diesen Idioten.“ schüttelte ich den Kopf und Sebastian rauschte stinksauer ab.

Ich setzte mich auf meinen Tisch und zog Mats zwischen meine Beine und streichelte sanft über seine Wange.

Ich hoffe du bist nicht sauer deswegen? Mats ich liebe dich doch.“ sagte ich sanft und hauchte einen Kuss auf seine Lippen, blieb zu hoffen das Mats wirklich nicht sauer war.

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