Post 20 (Mats)

 

Ich hatte mir langsam wieder beruhigt.

War es doch wirklich ein Schock, dass ich dachte, dass mich mein Trainer verkaufen wollte.

Wir waren in den verschiedensten Situationen bereits aneinander geraten, aber wohl noch nie so heftig wie heute.

Er war verzweifelt und das konnte ich natürlich auch verstehen und dennoch hatte er mir weh getan, was mir natürlich mal so gar nicht gefiel.

Ich hatte ihn angegangen und sicher tat es mir auch leid.

Wollte ich das doch eigentlich auch nicht, aber ich wusste doch auch nicht, was ich sonst machen sollte, ich war vollkommen durcheinander.

Aber als er dann sagte, dass er seinen Job aufgeben wollte, dachte ich erst ich hätte mich verhört.

Das konnte doch wohl bitte nicht sein ernst sein!

Ich hatte mich entschuldigt, dass ich ihn nicht beruhigt hatte, sagte ihm aber auch, dass es jetzt auch mein Problem sei und nicht nur noch seins.

Vor allem sagte ich ihm, dass er doch bescheuert sei und das er sicher deswegen seinen Job nicht aufgeben würde.

Jürgen senkte betreten den Blick und strich sich durch die Haare.

Ich sagte man könnte, nicht ich will. Natürlich verstehe ich dich...aber...aber du mich ja scheinbar nicht. Es...es scheint aber ja nicht wirklich zu gehen sonst...sonst würdest du mich besser verstehen. Das sagst du. Nein schon...schon gut habe ich wohl auch einfach nicht verdient. Doch ich...ich hab dir unnötige Probleme an gehangen. Tut...tut mir Leid, natürlich ist es auch dein Problem. Wäre...wäre aber vielleicht besser.“

 

 

Jürgen zuckte mit den Schultern und wischte sich erneut die Tränen weg, die sich in seinen Augen gesammelt hatten, was mich zum Seufzen brachte.

,,Aber du tust es doch nicht, oder? Ich meine zweifeln. Sicher verstehe ich dich auch, Jürgen. Sicher geht es und ich verstehe dich doch auch. Das sage ich nicht nur, dass weiß ich. Doch, dass hast du verdient, aber ich musste doch auch erst mal klar kommen, ich meine das alles das ist ein tierischer Schock und ich habe das doch auch noch nie gehabt. Das ist doch auch Blödsinn. Es sind doch keine unnötigen Probleme und anhängen lasse ich mir auch nur das, was ich mir anhängen lassen will. Nein, es wäre nicht besser und ich will auch nicht, dass du darüber nachdenkst oder es dann auch noch tust.“

Ich hoffte, dass ich nun deutlich genug war, denn ich wollte auf keinen Fall, dass er seinen ob kündigte.

Jürgen lächelte mich an und ich merkte auch gleich, dass es mehr als gespielt war, was mich zum seufzen brachte.

Wieso spielte er mir denn jetzt auch noch etwas vor?

Reichte es denn nicht schon?

Ich machte mir Sorgen darüber, dass es vielleicht Konsequenzen haben könnte und sagte ihm auch gleich, dass ich nicht wollte, dass einer von uns seinen Job verliert.

Daraufhin sah Jürgen mich traurig an, scheinbar hatte ich wieder etwas falsches gesagt, was ich nicht wollte.

Ja. Natürlich ist mir das klar. Solltest du wohl auch besser wissen. Was tut dir leid? Dann ist ja gut. Wird es nicht, vertrau mir doch einfach Mats.“

Jürgen sah mich flehend an und ich seufzte erneut.

,,Gut. Sehe ich auch so. Mir tut alles leid, irgendwie. Ja. Ich vertraue dir doch aber dennoch wäre es doch möglich, dass wir belauscht wurden. Ich meine so was passiert schnell und muss nicht mal beabsichtigt sein. Das hat dann ja auch nichts mit Vertrauen zu dir zu tun, oder?“

 

 

Danach hatte sich das Gespräch erledigt, denn ich hatte mich auf den Weg zum Trainingsplatz gemacht.

Dort hatte Jürgen sein Training durchgezogen wie immer und ich versuchte dies ebenfalls.

Nach dem Training hatten wir uns nochmal kurz unterhalten und auch da hatte Jürgen mich falsch verstanden und war gegangen.

Ich hatte mich dann auch auf den Weg nach Hause gemacht, denn das Training war beendet.

Nachdem ich dann dort einen Penner abserviert hatte, ging ich in die Küche um mir etwas zu essen und zu trinken zu holen.

Als ich dann aus meiner Küche zurück kam, hatte ich auch schon Emma und Jürgen in meinem Wohnzimmer entdeckt.

Sofort hatte sich mein Trainer auch schon für das Verhalten seiner Hündin entschuldigt, aber ich hatte ihm gesagt, dass alles gut sei und das ich Emma doch mögen würde.

Er lächelte zufrieden und kam einen Schritt näher auf das Sofa zu.

Dann ist ja gut. Ich glaube Emma mag dich auch sehr gerne.“

Jürgen deutete auf den Hund, der neben mir lag und nichts besseres zu tun hatte, als mit dem Schwanz zu wedeln.

Ich streichelte ihr sanft über Rücken und Seite und lächelte sie auch gleich mal an.

Das es ein Hund war und sie meine Geste nicht erwidern würde, störte mich nicht wirklich.

,,Ja, ist alles gut. Das ist schön, dann beruht das ja auf Gegenseitigkeit.“

 

 

Nun lächelte ich auch Jürgen kurz an, bevor ich mich wieder Emma widmete und diese weiter streichelte.

Dennoch wollte ich wissen, wie die beiden denn in mein Haus kamen und als Jürgen mir das erzählt hatte, senkte er auch gleich den Blick, war ihm scheinbar doch peinlich, dass sich seine Hündin selbstständig gemacht hatte.

Ich sagte ihm, dass er sich nicht entschuldigen sollte, sondern ich sollte mich bei ihm bedanken, dass er mich vor einem Fehler oder Schlimmerem bewahrt hatte.

Sofort hob Jürgen den Blick und sah mich mehr als überrascht an, was ich nicht wirklich verstand.

Gut. Es tut mir trotzdem Leid, Emma kann schließlich nicht einfach in fremde Häuser rein laufen. Das habe ich gerne gemacht auch wenn ja ich eigentlich nichts getan habe, sondern Emma.“

Nach seiner Aussage widmete sich Jürgen auch gleich wieder Emma, über die er sich scheinbar amüsierte.

,,Kein Problem, wirklich nicht. Nein, dass kann sie auch nicht, aber im Endeffekt bin ich ja auch nicht fremd. Sie kennt mich und sie mag mich ja auch ganz offensichtlich, also ist das auch kein Problem. Aber ohne dich wäre Emma auch nicht hier und deswegen bedanke ich mich auch bei dir. Außerdem würde Emma meine Worte wohl auch nicht verstehen, du tust das aber.“

Dann kamen wir auch gleich schon auf seine Flucht zu sprechen und ich entschuldigte mich bei ihm, denn ich wollte doch nicht erreichen, dass er geht.

Ich sagte ihm, dass ich das alles erst mal verdauen musste, ich aber dann auch sicher wieder lockerer wäre, wenn wenn ich mich dann auch einfach dran gewöhnt hatte.

 

 

Dir braucht es aber doch auch nicht leid tun. Ich hab es aber einfach so verstanden, das war wohl falsch tut mir leid. Natürlich, das kann ich doch verstehen. Ich weiß, eigentlich hätte ich mit deiner Reaktion rechnen müssen. Beruhigend das du dann wieder ruhiger wirst. Ja, das sehe ich wohl wirklich.“

Gab Jürgen zu und strich sich durch die Haare.

,,Tut es aber. Schon okay, ich hätte mich ja anders ausdrücken können. Schön, dass du mich da verstehst. Es tut mir wirklich leid, ich wollte so auch eigentlich nicht reagieren. Das werde ich, versprochen. Stimmt, ja.“

Als ich ihm dann auch endlich mal angeboten hatte zu setzen, nahm er das auch an und setzte sich neben mich und fragte auch gleich nach, ob sie auch wirklich nicht stören würden.

Ich entschuldigte mich nochmal bei ihm, dass ich ihm das nicht früher angeboten hatte, aber das ich von Emma abgelenkt war und das sie mich auch wirklich nicht stören würde, machte ich ihm dann auch gleich nochmal klar.

Daraufhin lächelte Jürgen zufrieden und streichelte Emma noch einmal.

Ja. Bin ich auch schon mal öfters, sie ist aber auch einfach ablenkend. Dann ist ja gut.“

Erneut streichelte er Emma, bevor er mich dann auch gleich nochmal ansah und ich seinen Blick erwiderte.

,,Ja, aber auf eine schöne Art und Weise. Ja, ist alles gut.“

Ich hatte Jürgen etwas zu trinken angeboten, aber Emma meldete sich vorher noch und wollte auch etwas zu trinken haben.

Schnell war ich mit ihr in die Küche gelaufen und hatte ihr auch schon etwas gegeben.

 

 

Als ich zurück kam blickte ich Jürgen auffordernd an, der jetzt wahrscheinlich auch noch etwas haben wollte.

Aber er wollte keine Cola, denn er sagte, dass er abnehmen würde, was ich überhaupt nicht verstand und wollte auch gleich wissen ob er unter der Zunge abnehmen wollte.

Dennoch sagte ich ihm, dass er Wasser bekommen würde, wenn ihm das lieber wäre ich aber trotzdem der Meinung war, dass er das nicht nötig hatte.

Ich konnte den Rotschimmer auf seinen Wangen deutlich sehen und fand es wirklich mehr als süß und musste grinsen.

Danke dir. Ja, am abnehmen. Wo denn wohl? Am Bauch und so. Nett von dir, das Kompliment wie auch das du mir den Gefallen mit dem Wasser tust.“

Erneut lächelte er und blickte mich dankend an.

,,Nichts zu danken. Das ist ja wohl wirklich Blödsinn. Am Bauch und so? Was ist denn und so? Und wieso am Bauch? Da ist doch wohl kein Gramm Fett. Danke, ich bemühe mich, aber es ist doch auch nur die Wahrheit.“

Danach verschwand ich erneut kurz in der Küche um ihm sein Wasser zu holen.

Danke.“

Kommentierte er als ich das Wasser und das Glas auf den Tisch stellte und es auch gleich füllte.

,,Nichts zu danken.“

Mit einem lächeln setzte ich mich wieder hin und sah dabei zu, wie mein Trainer das Glas auch gleich leerte.

Jürgen hatte seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und streichelte sanft drüber, was mich dazu brachte genießerisch die Augen zu schließen.

 

 

Auch als er meine Mitte gestreift hatte, sah ich darin kein Problem, obwohl mir mehr als bewusst war, dass er mein Problem deutlich sehen und spüren konnte.

Jedoch blickte Jürgen mich gleich entschuldigend und mit hochroten Wangen an und dennoch zog er seine Hand nicht zurück.

Ich sagte ihm, dass es ihm nicht leid tun musste und das alles okay sei, woraufhin Jürgen nur sanft lächelte und weiterhin über meine Mitte streichelte.

Auch ich ging nun in die Offensive, obwohl das eigentlich so gar nicht meins war als Defensivspieler und legte meine Hand ebenfalls auf seinen Oberschenkel.

Dann ist ja gut.“

Sagte Jürgen sanft und strich die ganze Zeit weiter über meine Beule.

Ich nickte nur auf diese Aussage, wusste ich doch nicht, was ich sonst noch dazu sagen sollte.

Meine Hand wanderte auch zu seiner Mitte und nach einem kurzen Zögern bewegte ich diese auch gleich, was Jürgen ein stöhnen entlockte.

Dennoch wollte ich mit offenen Karten spielen und sagte ihm, dass ich wohl wahrscheinlich nicht so viel Erfahrung hätte wie er und das ich mir nicht sicher sei, ob ich das auch alles richtig und für ihn gut genug machen würde.

Wollte ich mich doch auch nur absichern, dass er sagte, wenn etwas falsch war.

Aber Jürgen blickte mir nur beruhigend an.

Mach dir keinen Sorgen, wir tun einzig und allein was du willst. Falsch machen kannst du sowieso nichts Süßer. Vertrau mir einfach und sag mir sobald es dir zu weit geht.“

Jürgen lächelte und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er dann auch gleich fester über meine Beule streichelte und ich in den Kuss stöhnte.

 

 

,,Okay, aber auch da will ich doch nichts falsch machen. Kann ich nicht? Okay, ich vertraue dir doch und ja, ich sagte dir dann auch wenn es mir zu weit geht.“

So gut wie möglich versuchte ich meine Unsicherheit zu verbergen, auch wenn ich sicher war, dass Jürgen dies wohl dennoch bemerkt hatte.

Jürgen hatte sich auf meinen Schoß gesetzt und seine Hände wanderten unter mein T – Shirt und schoben es kurze Zeit später auch schon hoch.

Ich half ihm dabei es auszuziehen und es landete auch gleich in der nächsten Ecke.

Entspann dich einfach mein Süßer. Vertrau mir.“

Er hauchte die Worte gegen meinen Hals bevor er sich auch gleich daran entlang küsste, was mir eine Gänsehaut bescherte.

,,Ich bin entspannt, ich genieße deine Berührungen. Ich vertraue dir doch auch.“

Jürgen verteilte sanfte Küsse auf meinem Hals, während er mich auf der Couch zurück drückte, wogegen ich mich natürlich auch nicht wehrte.

Keine Sorge, unterbrich mich einfach sobald du etwas nicht möchtest. Dann höre ich sofort auf.“

Sagte er kurz und küsste sich auch gleich weiter über meine Schulter.

,,Okay, ich mache mir keine Sorgen. Ich werde Bescheid sagen, wenn es so sein sollte.“

Betätigte ich nochmal, dass ich alles verstanden hatte und das ich wusste, wie ich ihm klar machen konnte, was ich nicht wollte.

Als Jürgen dann auch noch zärtlich zubiss, konnte ich mir ein lusterfülltes keuchen nicht verkneifen.

Jürgen zog sein T – Shirt ebenfalls aus und schmiss es zu meinem auf dem Boden.

Ich besah mir seinen Oberkörper und wusste, dass ich eben recht hatte.

 

 

Kein Gramm Fett, sondern einfach perfekt so wie er jetzt war.

Ich konnte nicht anders und legte meine Hände auf seine Brust und streichelte sanft darüber, auch über seinen Bauch hatte ich meine Hände gleiten lassen und musste ihm auch dafür jetzt einfach ein Kompliment machen, vielleicht würde er dann auch endlich die dumme Idee der Diät vergessen.

,,Kein Gramm Fett, wie ich bereits sagte, sondern einfach nur perfekt. Gefällt mir.“

Grinste ich ihn an, auch wenn ich selber nicht wusste, woher ich diese Sicherheit jetzt genommen hatte.

Jürgen küsste sich weiter runter über meine Schulter zu meiner Brust und umkreiste mit seiner Zunge meine Brustwarzen und biss sanft hinein, was mich dazu brachte mich ihm enger entgegen zu drücken und aufzustöhnen.

Alles okay?“

Scheinbar wollte er sich mit dieser Frage nochmal absichern, bevor er sich dann auch schon meinem Bauch widmete.

,,Ja, ist alles okay.“

Bestätigte ich dann aber doch nochmal.

Auch über meinen Bauch küsste er sich sanft hinweg und streichelte parallel dazu noch über meine Seiten, was mir erneut eine Gänsehaut bescherte.

An meinem Hosenbund küsste er sich entlang und ich drückte mich ihm auch gleich entgegen.

Als er dann hinein biss entfloh mir immer wieder ein leises, heiseres keuchen, gefiel mir das doch wirklich mehr als gut, was er hier so mit mir machte.

Jürgen blickte mir in die Augen und öffnete meine Hose.

Ich nickte ihm zu, eine stumme Aussage, dass immer noch alles in Ordnung war, denn diese wollte er scheinbar haben.

 

 

Er zog die Hose von meinen Beinen, bei dem ich ihm so gut es ging half und auch diese landete zu den T – Shirts auf dem Boden.

Vorsichtig und beinahe ängstlich küsste Jürgen sich meine Oberschenkel entlang, auf der Oberseite runter und über die Innenseite wieder hoch, was mir erneut eine Gänsehaut bescherte und ich genüsslich die Augen schloss.

Jürgen zog die Shorts ebenfalls mit einem Blick zu mir aus, den ich erneut mit einem Nicken erwiderte.

Auch das Stück Stoff landete bei dem Rest auf dem Boden.

Kurz betrachtete er meinen Schwanz und küsste sich dann wieder meine Oberschenkel und meinen Unterbauch entlang.

Scheinbar wollte er mich nicht überfordern, aber so quälte er mich doch auch nur.

Aber ich wollte mich auch nicht beschweren und so war es doch auch schön, also schloss ich genießerisch meine Augen.

Dann aber widmete er sich doch meinem Schwanz und leckte sanft über meine Spitze, was mich erneut aufstöhnen ließ.

Langsam nahm er ihn der vollen Länge nach in den Mund und saugte kurz dran, bevor er anfing seinen Kopf auf und ab zu bewegen, was mich erneut zum stöhnen brachte.

Ich legte den Kopf in den Nacken und streichelte mit meiner Hand sanft durch seine Haare.

Seine Hand streichelte über meinen Bauch und er beschleunigte sein Tempo, was mich auch gleich dazu brachte lauter zu stöhnen.

Als er dann, zumindest fühlte es sich so an, alles aus sich herausholte, spürte ich meinen Schwanz in seinem Mund zucken und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

 

 

Kurze Zeit später kam ich auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seinem Mund.

Jürgen schluckte alles, was ich ihm geben konnte und löste sich dann einen Augenblick von ihm und blickte mich an.

Ich erwiderte seinen Blick selig und war mehr als fertig, aber scheinbar wollte Jürgen es noch nicht gut sein lassen, denn er nahm meinen Schwanz kurze Zeit später auch schon wieder vollkommen in den Mund.

Als er dann wieder der vollen Länge nach aufgestellt war, hörte er auf und rutschte wieder zu mir nach oben.

Geht es dir gut?“

Scheinbar hatte ich ihm nicht vermitteln können, dass alles gut war, oder er wollte es einfach nur nochmal sicher gehen.

,,Ja, mir geht es gut. Dir auch?“

Versicherte ich ihm dann doch nochmal, dass alles gut war, sonst hätte ich ihm das doch auch gesagt, denn das hatte er mir ja auch mehrmals gesagt.“

Denk dran wir tun nichts was du nicht willst, also überlasse ich es dir. Willst du vögeln? Dann dreh dich um und wenn nicht lassen wir es bleiben.“

Hängte er dann doch noch hinterher und ich drehte mich rum.

,,Ja, dass habe ich doch verstanden. Ja, ich will vögeln, sonst hätte ich mich nicht umgedreht.“

Ich warf einen Blick über die Schulter und lächelte den Älteren an.

Jürgen kniete sich hinter mich und begann langsam mich vorzubereiten, indem er mit einem Finger in mich eindrang.

 

 

Er ließ mir wirklich viel Zeit mich dran zu gewöhnen und nahm auch dann erst den zweiten dazu.

Auch hier ließ er mir wieder viel Zeit, bevor er den dritten dazu nahm was ich mit einem stöhnen quittierte.

Als er scheinbar der Meinung war, dass es reichte, zog er die Finger aus mir zurück, was ich mit einem enttäuschten seufzen hinnahm.

Nicht erschrecken mein Süßer.“

Hauchte er in meinen Nacken, bevor er auch schon langsam und vorsichtig in mich eindrang, was mich laut aufstöhnen ließ.

,,Nein, so schnell erschrecke ich mich schon nicht. Alles gut.“

Auch hier gab er mir lange Zeit um mich an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen, bevor er anfing sich zu bewegen.

Langsam erhöhte er seine Stöße und ließ noch eine Hand nach vorne wandern, um mich im Takt seiner Stöße noch zusätzlich zu massieren.

Immer weiter erhöhte er seine Bewegungen, was ich mit immer lauterem Stöhnen quittierte.

Und wieder trieb Jürgen es so weit, bis er erneut alles aus sich herausholte.

Ich spürte meinen Schwanz in seiner Hand zucken und wusste, dass ich auch jetzt nicht mehr lange brauchen würde.

Als ich dann in seiner Hand unter lautem Stöhnen zu meinem ersehnten Höhepunkt kam, ergoss Jürgen sich auch in mir, dass konnte ich deutlich spüren.

Er ließ sich schwer atmend auf meinen Rücken sinken und küsste träge meinen Nacken.

 

 

Nach einer Weile zog er sich dann aus mir zurück, was ich mit einem enttäuschten Seufzen zur Kenntnis nahm.

Vorsichtig ließ er sich neben mich sinken und zog mich auch gleich in meine Arme, was mich dazu brachte mich auch gleich enger an ihn zu kuscheln.

Alles okay? Hab ich dir weh getan?“

Wollte er nun wissen und drückte einen Kuss auf meinen Kopf.

,,Nein, alles okay. Du hast mir gar nicht weh getan. Es war wirklich mehr als schön.“

Ich lächelte ihn an und wollte damit meine Worte nur nochmal untermalen, denn er sollte nicht denken, dass ich ihn anlog oder ähnliches.

Süßer?“

Hörte ich leise seine Stimme und spürte auch schon seine Hand, wie sie durch meine Haare streichelte.

Ich wartete ab, bis er weiter redete und antwortete darauf erst mal nicht, sondern schloss einfach genießerisch die Augen.

Wie....wie wird das hier jetzt weitergehen?“

Nach seiner Frage zog er mich auch gleich enger an seinen immer noch leicht verschwitzen Körper und ich seufzte.

Hatte ich doch auch noch nicht wirklich eine Ahnung, wie es denn jetzt weiter ging.

,,Ich weiß es nicht wirklich.“

Sagte ich dann doch wahrheitsgemäß und fuhr mir mit der Hand durch die Haare.

Also ich meine, wie ich darüber denke weißt du. Nichts würde ich lieber tun als dich meins nennen. Aber ich kenne auch deine Zweifel mein Süßer, du machst dir Sorgen das es Konsequenzen haben würde und das möchte ich nicht. Ich will dich zu nichts zwingen oder ähnliches. Vor allem sollst du es tun weil du meine Gefühle erwiderst und das scheinst du ja auch nicht wirklich zu wissen, trotz das wir miteinander gevögelt haben.“

 

 

Zuckte Jürgen mit den Schultern und strich sich sanft durch die Haare.

,,Ja, ich weiß wie du darüber denkst. Ich weiß Jürgen, aber ich bin mir meiner Gefühle einfach nicht sicher. Ich mache mir nicht nur Sorgen um die Konsequenzen sondern auch um die Presse und die Jungs. Die Presse wird sich wohl das Maul zerreißen und wir haben auch keine Ahnung wie die Jungs reagieren, weil zumindest Intern müssten wir es dann ja Öffentlich machen. Ich fühle mich auch nicht von dir gezwungen oder so. Das tust du ja auch nicht. Nein, dass weiß ich wirklich nicht, was meine Gefühle betrifft. Ich bin mir einfach nicht sicher, auch wenn ich schon denke, dass ich diese erwidere. Du bist mir nicht egal und da ist etwas, aber ich bin mir nicht sicher, ob es reicht, verstehst du?“

Emma stand bellend vor der Couch und rannte dann auch gleich zur Gartentüre.

Scheinbar wollte sie nach draußen.

Ich lass sie kurz nach draußen ja? Wenn sie irgendwas hinterlässt mach ich das natürlich weg.“

Grinste er und wuschelte mir kurz durch die Haare, bevor er aufstand und Emma nach draußen ließ.

,,Klar, kein Thema. Das ist nicht so schlimm, ich bin da nicht so penibel drin.“

Grinste ich ebenfalls und blickte ihm nach, als er mit Emma in den Garten ging.

Als er dann wieder zu mir kam legte er sich gleich wieder neben mich und zog mich auch gleich wieder in seine Arme.

So erledigt, es ist übrigens nicht mehr am regnen und es wird dunkel. Heißt soviel wie ich müsste mich bald wahrscheinlich auf den Weg nach Hause machen.“

 

 

Ich seufzte leise, denn eigentlich wollte ich nicht, dass er ging.

Genoss ich seine Anwesenheit doch mehr als alles andere und wenn es sich so gut anfühlte, dann konnte es doch auch nicht falsch sein, oder?

,,Das ist doch schön, also das es nicht mehr regnet. Willst du wirklich schon nach Hause? Das wäre aber schade, es ist gerade so schön.“

Auch hier blickte ich ihn kurz an und kuschelte mich auch gleich enger an ihn.

Wollte ich ihn doch nicht mehr gehen lassen.

Außer natürlich du lässt mich mit Emma bei dir bleiben?“

Die Worte kamen vorsichtig und er drückte einen weiteren Kuss auf meinen Kopf.

,,Das ist doch mal eine fabelhafte Idee. Wieso bin ich da nicht früher schon drauf gekommen? Klar, bleibt beide einfach hier.“

Strahlte ich Jürgen an, denn ich wusste, dass ich ihn so bei mir behalten konnte und mit Emma hatte ich schließlich auch kein Problem, dass wusste Jürgen aber auch.

Als Emma dann auch gleich wieder rein kam und sich neben der Couch auf den Boden legte, stand Jürgen auf und machte die Türe wieder zu.

Ich bin mal grade so frei dein Badezimmer kurz zu benutzen.“

Jürgen blickte mich fragend an, während er seine Boxershorts wieder anzog.

,,Sicher ist okay. Ich werde dir sicher nicht verbieten mein Badezimmer zu betreten oder es zu benutzen.“

Ich grinste ihn an und stand dann auch auf um mich anzuziehen während Jürgen in mein Bad ging.

 

 

Als Jürgen wieder kam ging er an mir vorbei in den Garten und ich blickte ihn fragend an.

Er hatte seine Zigaretten aus seiner Tasche geholt und ich wusste, dass er wohl rauchen ging.

Auf der Terrasse zündete er diese auch gleich an und sah in die Dunkelheit, die sich vor ihm aufgetan hatte.

Ich spürte, dass es kalt wurde und war sicher, dass Jürgen draußen auch fror.

Schnell stand ich auf und ging in den Flur und zog mir dort eine Jacke über.

Eine weitere nahm ich mit und ging damit zu Jürgen nach draußen.

Ich legte ihm die Jacke über die Schultern und legte gleich von hinten die Arme um ihn und zog ihm die Zigarette aus der Hand.

Nach einem tiefen Zug fragte ich mich immer noch, wieso er draußen stand, denn er konnte doch auch drinnen rauchen.

,,Wieso rauchst du denn nicht drinnen?“

Ein weiterer Zug folgte und ich war sicher, dass ich Jürgen damit schockieren würde, denn der wusste nicht, dass ich rauchte und wenn dann wusste ich nicht, dass mein Trainer es wusste.

,,Es ist ziemlich kalt hier draußen und wir können doch auch drinnen rauchen, oder nicht? Dann können wir auch noch etwas kuscheln.“

Ich ließ ihn etwas lockerer und drehte ihn zu mir um.

,,Vor allem möchte ich nicht, dass du mich zu lange alleine lässt.“

Grinste ich ihn auch gleich an und war mir nicht sicher, ob er das richtig verstanden hatte.

,,Lass uns reingehen und dann sehen wir weiter, was passiert.“

Ich hauchte ihm noch einen Kuss auf die Lippen und machte mich auf den Weg wieder nach drinnen ins Wohnzimmer.

 

 

Die Zigarette nahm ich ebenfalls mit und ging gleich in die Küche durch um einen Aschenbecher zu holen.

Nun würde ich sehen, ob Jürgen mir gefolgt war oder nicht, denn entweder er stand immer noch wie angewurzelt auf der Terrasse oder er hatte sich wieder auf die Couch gelegt.

Als ich dann samt Aschenbecher wieder ins Wohnzimmer kam, sah ich, dass Jürgen sich wieder auf die Couch gelegt hatte, was mich grinsen ließ.

Ich stellte den Aschenbecher auf dem Tisch ab und drückte die Kippe darin aus.

Noch schnell entledigte ich mich wieder von der BVB – Trainingsjacke und legte diese über die Sofa lehne, nur um mich danach wieder an Jürgen zu kuscheln.

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und malte undefinierbare Dinge auf seine Brust und seinen Bauch.

,,Es ist schön dich bei mir zu haben. Ich genieße die Zeit mit dir.“

Sagte ich wahrheitsgemäß, denn ich fand es wirklich mehr als schön ihn bei mir zu haben.

,,Ich bin mir möglicherweise sogar sicher, was ich jetzt will...“

Ich machte eine kleine Pause und strich mir mit der Hand durch die Haare.

Brauchte ich doch die richtigen Worte, damit er mich auch verstand.

,,Also mit dem wie es weiter geht, meine ich.“

Hing ich noch schnell hinten dran und hoffte, dass er mich richtig verstand.

Erneut malte ich Dinge auf seine Brust und seinen Bauch und drückte einen Kuss auf seine Lippen.

,,Ich will das Risiko eingehen.“

Ich atmete tief durch und blickte ihm, während ich weiterhin undefinierbare Dinge auf ihn malte, tief in die Augen.

,,Ich liebe dich und ich will dich.“

Sagte ich nun klar was ich wollte und war sicher, dass er es jetzt definitiv verstanden hatte.

Umfrage

Hat euch der Post gefallen?

Ja, war gut (0)
0%

Joa, war ganz okay (0)
0%

Es ging so, eher nicht (0)
0%

Nein, überhaupt nicht (0)
0%

Stimmen insgesamt: 0

Thema: Post 20 (Mats)

Es wurden keine Beiträge gefunden.

Neuer Beitrag