Post 19 (Jürgen)

Noch immer standen wir in der Kabine und ich konnte natürlich verstehen das für Mats die Situation nicht wirklich einfach war, immerhin hatte er eine ganze Weile gegen die Gedanken angekämpft den BVB verlassen zu müssen.

Dabei war das doch totaler Schwachsinn und davon hatte ich ihn erst einmal überzeugen müssen.

Natürlich antwortete ich nicht mehr auf seine Aussage das es nun gut wäre.

Aber trotzdem hatte ich natürlich reagiert in dem ich als Antwort genickt hatte, alles andere wäre wohl auch zu viel gewesen.

Ich war sicher das Mats meine Verzweiflung verstehen konnte und doch wusste ich das es mies war sie so auszudrücken.

Hätte ja auch damit rechnen können das Mats durch mein Verhalten so durcheinander war.

Ich hatte mich entschuldigt aber noch hatte er diese nicht angenommen.

Er machte mir klar das ich ihm weh getan hatte, aber trotzdem versuchte er meine Situation so gut wie es eben ging zu verstehen da war ich sicher.

Mir war bewusst das mein Verhalten es nicht wirklich besser machte aber ich schaffte es auch einfach nicht anders damit umzugehen, war ich durch die ganze Situation doch selbst am Ende.

Wir schienen heute total aneinander vorbeizureden, was ich alles andere als toll fand aber auch scheinbar einfach damit klar kommen musste.

Ich sagte ihm das ich ihn auch nicht so angegangen war nach seinem Ausbruch und das ich das alles so auch nicht von ihm kannte.

Das ich am besten meinen Job aufgeben und gehen sollte.

,,Wieso willst du daran zweifeln? Verstehst du mich denn gar nicht? Ich versuche doch auch dich zu verstehen und das tue ich ja auch, zumindest so gut es eben geht. Nein, dass bist du wohl nicht und dennoch ist das aber doch auch wieder was ganz anderes. Tut mir leid, dass ich dich nicht beruhigt habe. Du belästigst mich ja auch nicht. Es ist nicht nur dein Problem, sondern jetzt auch meins. Du bist doch wohl bescheuert!!! Du wirst deinen Job sicher nicht aufgeben deswegen!!!“ ich senkte betrübt den Blick und strich mir durch die Haare.

Ich sagte man könnte, nicht ich will. Natürlich verstehe ich dich...aber...aber du mich ja scheinbar nicht. Es...es scheint aber ja nicht wirklich zu gehen sonst...sonst würdest du mich besser verstehen. Das sagst du. Nein schon...schon gut habe ich wohl auch einfach nicht verdient. Doch ich...ich hab dir unnötige Probleme an gehangen. Tut...tut mir Leid, natürlich ist es auch dein Problem. Wäre...wäre aber vielleicht besser.“ zuckte ich mit den Schultern und wischte mir die Tränen weg die schon wieder in meinen Augen brannten.

 

 

Noch immer fassungslos blickte Mats mich an, wohl einfach über meine Aussage das ich nachdachte den Trainer Job aufzugeben.

Er hatte mir klar gemacht das auch er damit zu tun hatte und ich hatte dies mittlerweile akzeptiert.

Ich lächelte ihn sanft an und trotzdem war mir bewusst das er wusste wie gespielt dieses Lächeln doch eigentlich war.

Er seufzte leise aber ich sagte nichts dazu, das bestätigte nur meine Theorie das er mich durchschaut hatte.

Ich gab mir alle Mühe im klar zu machen das es keine Konsequenzen haben würde.

,,Dann ist ja gut. Okay. Da bin ich sicher, dass dir das klar ist. Ich weiß, dass du nicht blöd bist. Das tut mir irgendwie schon leid. Braucht dir nicht leid tun, dass ist schon okay. Ich will hoffen, dass es keine Konsequenzen haben wird, denn ich will nicht, dass einer von uns seinen Job verliert, oder sogar beide.“ ich sah ihn traurig an, noch immer schien er nicht verstanden zu haben das es keine Konsequenzen für uns haben würde, immerhin hatte uns keiner belauscht oder ähnliches.

Ja. Natürlich ist mir das klar. Solltest du wohl auch besser wissen. Was tut dir leid? Dann ist ja gut. Wird es nicht, vertrau mir doch einfach Mats.“ flehend blickte ich ihn an und hoffte das er mir nun auch vertraute.

Danach hatte sich unser Gespräch erledigt und Mats machte sich auf den Weg zum Training.

Ich folgte und hielt das Training ab wie immer.

Nach dem Training unterhielten wir uns noch einmal kurz und ich verstand Mats Verhalten so das ich ihn in Ruhe lassen sollte.

Daher machte ich mich nach einer kurzen Pause in meinem Wagen wo ich mich sammeln musste auch auf den Weg nach Hause.

Doch dort hatte Emma bereits auf mich gewartet und wollte raus, nach einer kurzen Pause wo ich darüber nachgedacht hatte ging ich wirklich mit ihr nach draußen joggen.
Das ich am Ende meines Weges bei Mats rauskam war eigentlich nicht geplant aber trotzdem passiert.

 

 

Nun stand ich vor der Haustür meines Innenverteidiger und überlegte ob ich überhaupt erst klingeln sollte.

Als ich es schließlich doch getan hatte und eine krasse Abfuhr von Mats kassierte stand ich erst mal einen Moment total verwirrt vor seiner Haustür.

Hatte er mich doch grade ernsthaft mit einem Penner verwechselt der ihn um Geld anbetteln wollte aber das war ich doch mal überhaupt nicht, also entschloss ich einfach mal eine SMS zu schreiben.
Doch dies schien Emma zu lange zu dauern und sie rannte einfach durch die offen gelassene Haustür.

Sofort sprang sie auf das Sofa des Innenverteidigers und ich blickte ihn entschuldigend an als er sein Wohnzimmer wieder betrat.

Doch Mats sagte das es schon okay sei und verwundert antwortete ich darauf.

Zögernd lächelte ich ihn an, war ich noch nicht wirklich sicher ob auch alles okay war oder er das einfach nur so sagte.

,,Ja, dass ist alles okay. Ich mag Emma.“ ich lächelte zufrieden und sicherer als er die Worte sagte und trat einen Schritt auf das Sofa zu.

Dann ist ja gut. Ich glaube Emma mag dich auch sehr gerne.“ sagte ich und deutete auf meinen Hund der fröhlich mit dem Schwanz wedelnd neben ihm lag.

Sofort wollte Mats aber auch schon wissen wie wir hier herein gekommen waren und ich erklärte ihm das kurz.

Es war mir peinlich und ich hatte den Blick sogleich auch schon gesenkt, konnte Emma ja auch nicht einfach in fremde Häuser hinein laufen.

,,Klar, dass hätte ich auch so verstanden. Das muss dir nicht leid tun, dass ist schon okay. Du hast mich wohl vor einem bösen Fehler bewahrt beziehungsweise mich beschützt und vielleicht sogar gerettet.“ ich hob meinen Blick kaum das er das gesagt hatte und blickte ihn überrascht an, hätte ich nicht damit gerechnet das er so locker darauf reagieren würde.

Gut. Es tut mir trotzdem Leid, Emma kann schließlich nicht einfach in fremde Häuser rein laufen. Das habe ich gerne gemacht auch wenn ja ich eigentlich nichts getan habe, sondern Emma.“ sagte ich und widmete mich wieder meiner Hündin deren Verhalten mich sichtlich amüsierte.

 

 

Auch Mats zauberte das ein Lächeln ins Gesicht, was mal wieder mehr als nur bezaubernd aussah.

Trotzdem fragte er ob ich es nun verstanden hätte und nicht mehr der Meinung war das er mich hatte loswerden wollen.

Ich hatte mich entschuldigt und gesagt das ich sein Verhalten einfach falsch verstanden und so gedeutet hatte.

Aber ich sagte auch das ich das wohl sowieso nicht lange ausgehalten hätte.

,,Nein, dass muss dir nicht leid tun. Mir tut es leid. Ich wollte nicht, dass du mein Verhalten so verstehst. Aber ich musste doch auch erst mal damit klar kommen. War das doch für mich jetzt auch etwas, was ich nicht wusste und es kam eben einfach überraschend. Das sollst und musst du ja auch nicht lange durchhalten, denn es ist ja nicht nötig, wenn ich mich einmal damit angefreundet habe, dann bin ich auch wieder ruhiger. Das siehst du ja auch jetzt.“ sagte Mats und ich war froh das wir bei dem Thema endlich eine Einigung gefunden hatten.

Dir braucht es aber doch auch nicht leid tun. Ich hab es aber einfach so verstanden, das war wohl falsch tut mir leid. Natürlich, das kann ich doch verstehen. Ich weiß, eigentlich hätte ich mit deiner Reaktion rechnen müssen. Beruhigend das du dann wieder ruhiger wirst. Ja, das sehe ich wohl wirklich.“ gab ich zu und strich mir durch die Haare.

Hatte Mats mir ja noch immer nicht angeboten mich zu setzten, also stand ich deshalb weiterhin im Raum herum.

Als er es nachholte nahm ich das Angebot natürlich gerne an und setzte mich zu ihm auf das Sofa.

Natürlich bedankte ich mich dafür und fragte freundlicherweise noch einmal nach ob wir nicht wirklich störten.

,,Dann ist ja gut. Nichts zu danken. Ich hätte auch schon früher was gesagt, aber ich war zugegebener weise von Emma abgelenkt. Nein, ihr stört wirklich nicht, sonst hätte ich schon was gesagt.“ ich lächelte zufrieden und streichelte meiner Hündin kurz über das Fell.

Ja. Bin ich auch schon mal öfters, sie ist aber auch einfach ablenkend. Dann ist ja gut.“ sagte ich und streichelte erneut einmal über Emma bevor ich Mats wieder ansah.

 

 

Da Mats scheinbar gastfreundlich sein wollte bot er mir sogar etwas zu trinken an.

Doch bevor ich antworten konnte wollte lieber Emma sich auch zu Wort melden und als erste etwas zu trinken haben.

Natürlich bekam sie auch das von Mats, schien er die Hündin wirklich gerne zu haben.

Kaum das er wieder zurück kam sah er mich auch schon auffordernd an, wollte er scheinbar nun von mir eine Antwort haben die ich ihm auch gleich gab in dem ich sein Angebot auf etwas zu trinken annahm.

Nur merkte ich an das Cola während einer Diät die ich grade machte wohl nicht so gut kam und mir Wasser definitiv lieber wäre.

,,Dann hole ich dir jetzt ein Glas. Am abnehmen? Wo denn? Unter der Zunge? Aber gut, wenn dir Wasser lieber ist, dann kannst du natürlich auch das haben. Dennoch finde ich nicht, dass du es nötig hast, abzunehmen.“ ich konnte einen leichten Rotschimmer auf meinen Wangen nicht verbergen.

Danke dir. Ja, am abnehmen. Wo denn wohl? Am Bauch und so. Nett von dir, das Kompliment wie auch das du mir den Gefallen mit dem Wasser tust.“ antwortete ich und lächelte ihn dankbar an.

Kurz verschwand er in der Küche und kam mit einer Flasche Wasser samt Glas zurück.

Danke.“ sagte ich als er beides vor mir auf den Tisch stellte und goss etwas von dem Wasser auch gleich in mein Glas das ich leerte.

 

 

Als Mats sich wieder neben mich setze streichelte ich sanft über seinen Oberschenkel was ihn dazu brachte genießerisch die Augen zu schließen.

Ich hatte seine Mitte gestreift, nicht absichtlich aber trotzdem konnte ich sein Problem deutlich sehen und fühlen.

Natürlich war mir das peinlich und ich hatte gleich hochrote Wangen, sofort blickte ich Mats auch entschuldigend an.

Er bekam auch noch eine ordentliche Entschuldigung die ich aussprach, trotzdem zog ich meine Hand nicht zurück.

,,Schon okay. Dass muss dir nicht leid tun. Alles okay.“ ich lächelte ihn sanft an und streichelte weiter über seine Mitte, während Emma ihren Platz wechselte.

Auch Mats traute sich nun seine Hand auf meinen Oberschenkel zu legen.

Dann ist ja gut.“ sagte ich und strich die ganze Zeit weiter über die Beule die sich in seiner Hose gebildet hatte.

Er ließ seine Hand ebenfalls zu meiner Mitte wandern und ließ sie dort liegen.

Nach einem kurzen Zögern begann er seine Hand zu bewegen und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

,,Jürgen, ich habe wohl wahrscheinlich noch nicht so viel Erfahrung wie du und da bin ich mir nicht sicher, ob das auch alles zu deiner Zufriedenheit ist und so. Wenn was nicht okay ist, sagst du es mir doch, oder?“ ich hörte seine Worte und sofort sah ich ihn beruhigend an.

Mach dir keinen Sorgen, wir tun einzig und allein was du willst. Falsch machen kannst du sowieso nichts Süßer. Vertrau mir einfach und sag mir sobald es dir zu weit geht.“ lächelte ich und drückte einen Kuss auf seine Lippen, bevor ich fester über seine Beule strich.

Ich setzte mich auf seinen Schoß und streichelte unter sein T-Shirt nur um es ihm kurz danach über den Kopf zu ziehen.

Entspann dich einfach mein Süßer. Vertrau mir.“ hauchte ich noch einmal beruhigend gegen seinen Hals bevor ich mich zärtlich diesen entlang küsste.

 

 

Sanft verteilte ich die Küsse auf der zarten Haut seines Halses, während ich ihn langsam auf der Couch zurück drückte damit er auf dem Rücken lag.

Keine Sorge, unterbrich mich einfach sobald du etwas nicht möchtest. Dann höre ich sofort auf.“ sagte ich und küsste mich weiter über seine Schulter.

Zärtlich biss ich zu und hoffte das ich Mats damit nun nicht weh tat, oder schlimmer noch verschreckte.

Schnell zog ich mein T-Shirt ebenfalls aus und warf es zu dem von Mats auf den Boden bevor ich mich wieder seinem Oberkörper widmete.

Über die Schulter hinweg zog ich eine Spur aus Küssen zu seiner Brust, wo ich seine Brustwarzen kurz mit der Zunge umkreiste und hinein biss.

Alles okay?“ fragte ich vorsichtshalber noch einmal nach bevor ich mich seinem Bauch widmete.

Auch dort küsste ich mich sanft entlang, während ich mit beiden Händen über seine Seiten streichelte.

Als ich seinen Hosenbund erreichte küsste ich mich diesen entlang und biss ab und an in die zarte Haut hinein.

Noch einmal warf ich einen Blick zu Mats nach oben und öffnete dann den Knopf seiner Hose, bevor ich des Reißverschluss langsam herunter zog.

Ich zog die Hose von seinen Beinen und warf sie zu den Shirts auf den Boden.

Nun war ich wirklich mehr als froh eine Jogginghose zu tragen.

Vorsichtig küsste ich über seine Oberschenkel, die Außenseite runter und die Innenseite wieder nach oben.

 

 

 

Kaum war ich am Saum seiner Boxershorts angekommen harkte ich zwei Finger an den Seiten darunter.

Langsam und mit dem Blick in das Gesicht des Innenverteidigers zog ich sie runter und warf sie zu T-Shirts und Hose auf den Boden.

Einen kurzen Augenblick betrachtete ich seinen harten Schwanz der sich mir entgegen reckte, erneut begann ich mich seiner Oberschenkel und seinen Unterbauch entlang zu küssen ohne seinem Schwanz je zu nah zu kommen.

Sollte alles langsam und bedacht sein, immerhin wollte ich den Innenverteidiger nicht überfordern.

Endlich widmete ich mich auch seinen Schwanz und leckte sanft über seine Spitze.

Vorsichtig nahm ich ihn der vollen Länge nach in den Mund und saugte daran, bevor ich langsam begann meine Kopf auf und ab zu bewegen.

Ich streichelte mit der anderen Hand über seinen Bauch und beschleunigte mein Tempo.

Als ich alles aus mir heraus holte spürte ich seinen Schwanz in meinem Mund zucken und wusste das er bald fertig sein würde.

Kurz darauf kam er auch schon zu seinem Höhepunkt und ich schluckte natürlich was er mir zu geben hatte.

Einen kurzen Moment löste ich mich von ihm um in sein Gesicht zu sehen.

Danach widmete ich mich seinem Schwanz und nahm in erneut der vollen Länge nach in den Mund.

Nur um mich solange darum zu kümmern bis er sich wieder zur vollen Größe aufgerichtet hatte.

 

 

Danach löste ich mich von ihm und rutschte zu Mats nach oben.

Geht es dir gut?“ wollte ich mich dann doch noch einmal versichern bevor ich weiter gehen würde.

Denk dran wir tun nichts was du nicht willst, also überlasse ich es dir. Willst du vögeln? Dann dreh dich um und wenn nicht lassen wir es bleiben.“ hängte ich noch hinter her und als er sich umdrehte wusste ich wohl das es für ihn okay war wenn ich mit ihm vögelte.

Ich kniete mich hinter ihn und begann langsam damit ihn vorzubereiten, ich gab ihm bei dem ersten Finger viel Zeit sich daran zu gewöhnen bevor ich einen zweiten dazu nahm.

Auch bei diesem ließ ich mir Zeit und wartete lange ab, bevor ich den dritten und letzten Finger dazu nahm.

Als ich mir sicher war das ich ihn genug vorbereitet hatte zog ich meine Finger zurück und tauschte sie gegen meinen Schwanz aus.
„Nicht erschrecken mein Süßer.“ hauchte ich noch in seinen Nacken bevor ich langsam und vorsichtig in ihn eindrang.

Auch dabei gab ich ihm einiges an Zeit sich an meine volle Länge zu gewöhnen, bevor ich begann mich zu bewegen.

Langsam erhöhte ich mein Tempo und ließ eine Hand nach vorne wandern um Mats im Takt meiner Stöße zu massieren.

Immer wieder legte ich mehr Tempo in meine Bewegungen und holte wieder alles was ich konnte aus mir heraus.

Als ich seinen Schwanz in meiner Hand zucken spürte wusste ich das es bald ein Ende hatte.

Aber auch ich würde wohl nicht mehr lange aushalten und als Mats in meiner Hand zum Höhepunkt kam, ergoss auch ich mich in ihm.

Schwer atmend sank ich einen Augenblick auf seinen Rücken und küsste träge seinen Nacken.

 

 


Erst als ich wirklich sicher war das ich wieder normal atmen konnte zog ich mich aus ihm zurück.

Vorsichtig ließ ich mich neben ihn sinken und zog den dunkelhaarigen in meine Arme.
„Alles okay? Hab ich dir weh getan?“ wollte ich wissen und drückte einen Kuss auf seinen Kopf.

Süßer?“ fragte ich leise und streichelte nebenbei durch seine Haare.

Wie....wie wird das hier jetzt weitergehen?“ redete ich weiter und zog ihn etwas enger an meinen noch immer leicht verschwitzten Körper.

Also ich meine, wie ich darüber denke weißt du. Nichts würde ich lieber tun als dich meins nennen. Aber ich kenne auch deine Zweifel mein Süßer, du machst dir Sorgen das es Konsequenzen haben würde und das möchte ich nicht. Ich will dich zu nichts zwingen oder ähnliches. Vor allem sollst du es tun weil du meine Gefühle erwiderst und das scheinst du ja auch nicht wirklich zu wissen, trotz das wir miteinander gevögelt haben.“ zuckte ich mit den Schulter und strich diesmal mir leicht durch die Haare.

Emma stand bellend vor der Couch und ich warf einen Blick zu der Tür die bei Mats in den Garten führte.

Sofort lief sie zu dieser und bellte diese an.

Ich sah das es langsam dunkel wurde und mir war klar das Emma nach draußen musste ansonsten würde sie jetzt wohl nicht so bellen.

Ich lass sie kurz nach draußen ja? Wenn sie irgendwas hinterlässt mach ich das natürlich weg.“ grinste ich und wuschelte kurz durch seine Haare bevor ich aufstand und die Tür aufmachte.

Emma rannte nach draußen und als ich kontrolliert hatte das der Garten hoch abgezäunt war ließ ich sie alleine und ging zu Mats zurück.

Ich legte mich wieder zu ihm und zog den Innenverteidiger in meine Arme.

So erledigt, es ist übrigens nicht mehr am regnen und es wird dunkel. Heißt soviel wie ich müsste mich bald wahrscheinlich auf den Weg nach Hause machen.“ wollen wollte ich das ja eigentlich nicht und noch hatte ich Hoffnung das Mats sagte ich könnte bei ihm bleiben aber zwingen wollte ich ihn ja auch nicht.

Außer natürlich du lässt mich mit Emma bei dir bleiben?“ fragte ich vorsichtig und drückte einen Kuss auf seinen Kopf.

Als Emma wieder rein gelaufen kam und sich neben uns auf den Boden der Couch legte, stand ich auf um die Tür wieder zu schließen.
„Ich bin mal grade so frei dein Badezimmer kurz zu benutzen.“ sagte ich und blickte ihn fragend an in der Hoffnung das dies okay war, während ich meine Boxershort wieder anzog.

Ich machte mich auf den Weg in sein Badezimmer und machte mich dort etwas frisch nachdem ich mich erleichtert hatte.

Denn dafür war ich schließlich überhaupt erst ins Badezimmer gegangen.

Als ich fertig war ging ich zu Mats zurück, lief aber an diesem vorbei und stellte mich in seinen Garten.

Es war dunkel geworden also machte ich mir gar nicht erst die Mühe mich noch überhaupt anzuziehen.

Natürlich hatte ich vorher meine Zigaretten aus der Hose geholt und zündete eine von diesen an.

Ich blickte in die Dunkelheit und eine Gänsehaut überzog meinen Körper da es langsam auch kalt wurde.

Dann dachte ich nach ob das mit Mats einen gute Idee war.

Wahrscheinlich würde es im Verein ein paar Leute geben die das nicht toll fanden aber die gab es schließlich immer.

Ich versank in Gedanken während ich weiterhin meine Zigarette rauchte.

 

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