Post 22 (Mats)

 

Nach einiger Zeit hatte ich mich dann doch endlich beruhigt und das schien sich auch auf Jürgen zu übertragen, denn auch der schien ruhiger zu werden, was mir ebenfalls gefiel.

Jürgen weinte immer noch, zumindest machten seine Bewegungen immer wieder den Anschein, denn er wischte sich immer wieder durch die Haare.

Er hatte mir das Gefühl gegeben, dass er zweifelte und gleich wollte ich wissen, ob er das tat.

Ich sagte ihm auch, dass ich ihn doch verstand, aber ich doch auch erst mal damit klar kommen musste und das es für mich doch auch ein Schock war.

Ebenso sagte ich ihm auch, dass ich mir keine Probleme anhängen lassen würde und das es schon alles okay war, wenn ich mich damit beschäftigen würde.

Vor allem wollte ich nicht, dass er seinen Job aufgab oder das er erst darüber nachdachte.

Blieb nur noch zu hoffen, dass ich auch deutlich genug war, und er diese Gedanken auch gleich wieder ablegte.

Ich weiß nicht, irgendwie schon. Wirkt nicht so als würdest du mich verstehen. Irgendwie ja aber nicht. Woher willst du das denn wissen? Ich weiß, das verstehe ich doch auch Mats. Als ob du das hier jetzt hättest haben wollen. Aber vielleicht wäre es besser Mats, sieh mal du hättest einen Trainer ohne diese ganzen Probleme...“

Murmelte Jürgen und strich sich erneut die Tränen weg.

In dem Moment tat er mir ja schon leid.

,,Aber wieso denn? Doch, ich verstehe dich aber wirklich. Ich weiß es einfach, es ist Intuition. Schön, dass du mich verstehst. Nein, ich wollte das sicher nicht haben, aber dann muss man jetzt eben das beste draus machen. Es wäre ganz sicher nicht besser, denn es macht doch keiner so gut wie du, Jürgen.“

 

 

Als nächstes ging es um meine Sorge wegen der Konsequenzen.

Aber ich sagte ihm auch, dass ich ihm vertraute und das ich aber dennoch Angst hatte, dass wir belauscht werden könnten.

Jürgen strich sich durch die Haare und seufzte leise.

Gut. Brauch es aber nicht, Großer. Das ist aber Blödsinn. Mats dann würde uns keiner verraten, denn wem würde man wohl mehr glauben mir als Trainer oder einem von euch Spieler die sich dadurch einfach eine bessere Position erschleichen wollen und sonst ist niemand hier, das weiß ich sicher weil mein Wagen der einzige auf dem Parkplatz ist der nicht einem der Spieler gehört. Nein, das wohl nicht.“

Versuchte er nochmal mich zu beruhigen, was mich zum seufzen brachte.

,,Sicher? Meinst du wirklich das uns keiner verraten würde? Ich meine sicher würde man dir mehr glauben als einem Spieler, dass ist ja wohl klar. Also ist keiner mehr hier? Also außer den Spielern meine ich? Siehst du.“

Danach war erst mal Schluss, denn wir gingen zum Training.

Auch das Gespräch danach hatte schnell ein ende gefunden, denn Jürgen hatte sich zu seinem Auto verzogen und ich fuhr dann auch nach Hause.

Was sollte ich denn auch sonst noch tun hier?

Also war ich nach Hause gefahren und hatte mich dort in die Küche gestellte, um mir etwas zu essen und zu trinken zu holen.

Als es dann an der Türe klingelte, hatte ich dem Störenfried schnell gesagt, dass ich kein Geld für ihn hatte und hatte die Türe auch gleich wieder geschlossen.

Allerdings fand ich dann Emma und meinen Trainer in meinem Wohnzimmer.

Jürgen hatte sich auch gleich dafür entschuldigt, aber für mich war das wirklich kein Problem.

 

 

Jürgen lächelte zufrieden und trat einen Schritt näher auf uns zu.

Sofort hatte Jürgen mir gesagt, dass Emma mich scheinbar gut leiden konnte, aber das beruhte ja auch auf Gegenseitigkeit.

Sofort streichelte ich der Hündin über die Seite und den Rücken und kurze Zeit später bellte sie mich an.

Ich blickte zu ihr und verstand dann auch schon was sie wollte und streichelte ihr gleich den Bauch, den sie mir nun hinhielt.

Auch Jürgen hatte ich gleich gesagt, dass es auf Gegenseitigkeit beruhte und dieser nickte nur noch.

Als ich ihn dann anlächelte, erwiderte er mein Lächeln und es beruhigte mich doch wirklich sehr, denn er schien nachgedacht zu haben.

Aber dann wollte ich doch wissen, wie die beiden hergekommen sind und Jürgen erzählte mir die ganze Story und entschuldigte sich auch noch dafür, dabei hatten die beiden mir doch eher geholfen, was ich ihnen auch gleich sagte und mehr als froh war, dass sie es getan hatten.

Jürgen strich sich durch die Haare und wurde auch noch rot um die Nase, was ich mehr als süß fand.

Dann ist ja gut. Stimmt, im Endeffekt bist du das nicht. Dann ist ja gut. Danke aber das war ja trotzdem nicht mein Verdienst.“

Zuckte er mit den Schultern und versuchte wohl ruhig zu bleiben.

,,Ja. Sage ich doch. Ja. Nichts zu danken, ich finde schon, dass es auch dein Verdienst ist.“

Sollte er seine Arbeit ja nicht schmälern.

Dann wurde das Gespräch auf das gelegt, was nach dem Training war und ich sagte ihm, dass es mir leid tat und ich mich ja auch anders ausdrücke konnte.

 

 

Danach erst hatte ich ihm auch endlich angeboten sich zu setzen, dass hatte ich vorher ganz vergessen.

Brauch es aber nicht. Ich hätte es ja auch anders verstehen können. Natürlich. Schon okay, ich kann das verstehen. Wirklich?“

Fragte er dann jetzt doch nochmal nach und wollte sich scheinbar absichern.

,,Tut es aber. Das ist doch nicht deine Schuld. Dann ist ja gut. Ja, wirklich.“

Versuchte ich ihn dann doch nochmal zu beruhigen.

Schnell hatte ich Jürgen dann auch noch klar gemacht, dass er wirklich nicht störte und gleich war ich auch schon wieder auf Emma fixiert.

Er sagte er wäre schon mal abgelenkt von ihr, aber das auf eine schöne Art und Weise, so hatte ich ihm auch gleich gesagt und Jürgen nickte zustimmend.

Könntest du recht haben, ist aber auch manchmal ziemlich anstrengend mit der Kleinen. Beruhigend.“

Sofort lächelte er und streichelte Emma über den Kopf, was sie freudig bellen ließ.

Ich wollte ihm etwas zu trinken anbieten, aber Emma wollte erst etwas haben, weshalb ich mit ihr in die Küche ging und ihr etwas zu trinken hinstellte.

Als ich wieder kam sagte Jürgen, dass er eine Diät machen würde und Cola wohl doch nicht so das richtige für ihn wäre.

Sofort wollte ich wissen, wo er denn abnehmen wollte und sagte ihm, dass er das nicht nötig hatte.

Auch hier legte sich wieder ein Rotschimmer auf seine Wangen, was ich mal wieder mehr als süß anzusehen fand.

Er hatte sich auch bedankt für das Kompliment und das Wasser, aber es war doch nur die Wahrheit.

 

 

Finde ich nicht. Ja am Bauch, Arsch, Beine solche Dinge halt. Doch finde ich schon. Nichts zu danken. Machst du toll.“

Erwiderte er und ich blickte ihn fragend an, verstand ich das mit dem Abnehmen doch immer noch nicht.

,,Blödsinn, finde ich gar nicht. Dein Bauch ich perfekt, genauso wie dein Arsch und deine Beine. Ich würde eher sagen du bist zu dünn als zu dick, also abnehmen musst du wirklich nicht. Ich nicht. Danke, ich bemühe mich.“

Dann hatte ich ihm aber auch gleich ein Glas und eine Flasche Wasser geholt, damit er nicht verdursten musste und gleich bedankte er sich auch dafür.

Gleich blickte ich ihm dabei zu, wie er in einem Zug das Glas leerte und staunte nicht schlecht.

Jürgen hatte mir über den Oberschenkel gestrichen und nach einer Weile hatte ich mich auch dazu durchgerungen meine Hand auf seinen Oberschenkel zu legen.

Als ich dann aber eine Hand zwischen die Beine von Jürgen wandern ließ, wollte ich ihm doch sagen, dass ich keine Erfahrungen hatte, mit Männern.

Scheinbar war das aber für Jürgen okay, denn zumindest das sagte er und drückte auch gleich einen Kuss auf meine Stirn, während er weiterhin über meine Beule strich.

Ich war unsicher und das konnte ich wohl auch durch meine Aussage nicht unterdrücken.

Jürgen lächelte mich beruhigend an und streichelte mir durch die Haare.

Tust du nicht. Nein, kannst du nicht. Gut so mein Süßer.“

 

 

Erwiderte Jürgen weiterhin ruhig und ich spürte langsam auch wirklich, dass ich sicherer wurde.

,,Wirklich nicht? Dann ist ja gut. Okay, Großer.“

Jürgen setzte sich auch meinen Schoß und zog auch gleich mein T – Shirt aus, um es in die nächste Ecke zu schmeißen und mir gegen den Hals zu flüstern, dass ich mich entspannen und ihm vertrauen sollte.

Darauf sagte ich ihm auch gleich, dass ich mich entspannt hätte und ich einfach seine Berührungen mochte, vor allem auch, dass ich ihm vertraute.

Sofort lächelte Jürgen zufrieden gegen meinen Hals, was mich auch grinsen ließ.

Sollst du ja auch. So ist gut.“

Waren seine Worte während er sich meinen Hals entlang küsste und mich auch gleich gegen die Couch drückte.

,,Tue ich ja auch. Okay.“

Er hatte mir noch einmal gesagt, dass ich ihn bremsen konnte, aber das ja gar nicht wollte.

Ich sagte ihm, dass ich das tun würde, wenn es nötig sei und das ich mir auch keine Sorgen machte, worauf Jürgen nur zufrieden lächelte.

Mir gefiel sehr, dass Jürgen dann auch noch sanft zubiss, da ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen konnte.

Als Jürgen aber dann sein Oberteil ebenfalls auszog, konnte ich nicht anders, als seinen Oberkörper zu mustern und auch gleich seine Brust und seinen Bauch zu streicheln.

Sofort sagte ich ihm erneut, dass es kein Gramm Fett an sich hatte und das er mir gefallen würde.

 

 

Erneut lächelte Jürgen verlegen und wieder legte sich ein Rotschimmer auf seine Wangen, was mehr als süß war.

Danke mein Süßer. Schön wenn es dir gefällt.“

Sofort hatte Jürgen mir danach einen Kuss auf die Lippen gedrückt und ich lächelte zufrieden.

,,Nichts zu danken, ist doch nur die Wahrheit. Sicher gefällt mir das.“

Ich zwinkerte Jürgen zu und wollte ihm so klar machen, dass es mir auch wirklich gefiel.

Sanft küsste Jürgen sich meine Schulter und meine Brust runter und biss kurz und in meine Brustwarze, was mir erneut ein stöhnen entlockte, während ich mich enger gegen ihn drückte.

Jürgen wollte sich noch einmal erkundigen, ob alles okay war und ich bestätigte ihm das auch gleich.

Sofort küsste er sich meinen Bauch weiter runter und streichelte über meine Seiten, was mir auch gleich eine Gänsehaut bescherte.

Aber als er sich dann auch schon der Haut an meinem Hosenbund widmete, drückte ich mich noch enger an ihn.

Noch schnell hatte sich Jürgen mit einem Blick abgesichert und als ich nickte, hatte er mich auch schon von meiner Hose befreit.

Sofort küsste er sich meine Oberschenkel entlang und befreite mich nach einem erneuten Nicken meinerseits von meinen Shorts und warf diese zu Boden.

Kurze Zeit später hatte er sich auch schon meinem Schwanz gewidmet, bis ich zu meinem ersehnten Orgasmus kam.

 

 

Dennoch hörte Jürgen nicht auf, bis sich mein Schwanz wieder der vollen Länge nach aufgerichtet hatte.

Er legte mich neben sich und fragte auch gleich, ob es mir gut ginge, was ich bestätigte und fragte, wie es ihm ginge.

Jürgen nickte und drückte einen Kuss auf meine Lippen.

Er wollte mir überlassen, ob ich mit ihm vögeln wollte, und ich sollte mich umdrehen, was ich auch gleich tat.

Ich sagte ihm, dass ich es verstanden hatte und das ich mit ihm vögeln wollte und das ich mich sonst ja auch nicht rum gedreht hätte.

Jürgen schüttelte mit einem Grinsen auf den Lippen den Kopf.

Das hätte ich jetzt auch so verstanden Süßer.“

Sagte er noch schnell, bevor er anfing mich sanft vorzubereiten.

,,Dann ist ja gut.“

Ebenfalls grinsend ließ ich zu, dass Jürgen mich vorbereitete und sich wirklich mehr als viel Zeit dafür ließ.

Sofort seufzte ich enttäuscht, als Jürgen seine Finger zurückzog.

Jürgen hatte mich zwar vorbereitet, aber dennoch warnte er mich vor, bevor er in mich eindrang.

Ich sagte ihm aber, dass er sich da keine Sorgen machen sollte und ich mich auch so schnell nicht erschrecken würde.

Jürgen lächelte zufrieden und streichelte mir sanft über den Rücken.

Dann ist ja gut.“

Sagte er noch und fing auch gleich an sich in mir zu bewegen.

Darauf jetzt noch zu antworten, fand ich sinnlos, denn ich wusste, dass Jürgen mir auch nicht böse war, wenn ich da nichts mehr zu sagte.

 

 

Immer weiter erhöhte Jürgen sein Tempo und nahm noch eine Hand dazu, um meinen Schwanz im Takt seiner Stöße zu massieren.

Kurze Zeit später kam ich auch schon in seiner Hand zu meinem Höhepunkt, während Jürgen sich in mir ergoss.

Noch eine Weile hatte er so in mir verharrt, bevor er sich dann doch aus mir herauszog, sich neben mich kuschelte und mich auch gleich eng in seine Arme zog.

Gleich wollte der Ältere wissen, ob er mir weh getan hatte, aber das konnte ich nur verneinen, hatte er mir nicht weh getan, sondern es war einfach mehr als schön.

Sofort drückte Jürgen mir einen Kuss auf den Kopf und zog mich auch gleich etwas enger.

Beruhigend, ich wollte dir ja auch auf keinen Fall weh tun.“

Sagte er und schloss einen Augenblick die Augen, was ich dann schließlich auch tat, nachdem ich ihm noch einmal geantwortet hatte.

,,Hast du ja auch nicht, alles gut.“

Irgendwann wollte Jürgen dann aber auch schon wissen, wie es weiterging und ich hatte wirklich keine Ahnung, was ich ihm auch gleich sagte und Jürgen seufzte.

Aber gleich hatte er mir auch schon erklärt, wie er sich das vorstellte und was er sich wünschte, während er sich durch die Haare streichelte.

Dennoch hatte ich ihm auch gleich gesagt, worüber ich mir Gedanken machte und wollte auch wissen, wie es jetzt aussieht wegen dem Öffentlich machen und die anderen Jungs, die würden sicher auch etwas sagen.

Vor allem war ich mir meiner Gefühle immer noch nicht sicher, und das hatte ich ihm auch gesagt.

Jürgen seufzte erneut und strich die ganze Zeit durch meine Haare, was mich genießerisch die Augen schließen ließ.

 

 

Hab ich ja auch schon oft genug angemerkt. Das ist ja auch okay. Ich bin sicher die Jungs würden es akzeptierten. Immerhin sind Marcel und Moritz doch auch zusammen, oder Mitchell und Roman. Kevin und Manuel, Mario und Marco. Oder nimm doch mal Sebastian, der schon eine ganze Weile in mich verliebt ist. Weißt du das denn alles nicht mein Süßer? Sollst dich ja auch nicht gezwungen fühlen. Schon okay. Natürlich verstehe ich das Mats.“

Ich konnte die Enttäuschung aus seiner Aussage deutlich raus hören und ich senkte betreten den Kopf.

,,Ja, das stimmt wohl. Wirklich? Ich bin mir nicht sicher mit den Jungs, meinst du wirklich? Marcel und Moritz sind zusammen? Mitch und Roman auch? Das wusste ich auch noch nicht. Kevin und Manuel wusste ich und auch Mario und Marco wusste ich. Sebastian steht auf dich? Das wusste ich auch noch nicht. Nein, davon wusste ich wirklich nichts. Tue ich auch nicht, keine Sorge. Das ist schön, dass du mich da verstehst.“

Verwirrt blickte ich den Älteren an, denn davon hatte ich doch wirklich keine Ahnung.

Wieso wusste ich das denn nicht, wenn es um meinen Verein ging?!

War ich wirklich soweit hinterm Mond?

Emma bellte und lief zur Gartentüre, was Jürgen sofort verstand und die Hündin in den Garten ließ, mit dem Versprechen, dass er auch alles wieder wegmachen würde, was sie hinterlassen würde.

Ich hatte ihm nur gesagt, dass es kein Problem sei und ich da so penibel nicht drin wäre.

Sofort hatte er mein grinsen erwidert und sich wieder zu mir gelegt, als Emma draußen war.

 

 

Dann ist ja gut.“

Ich nickte nur noch auf diese Aussage, konnte ich doch auch sonst nichts mehr sagen und hörte ihm auch gleich weiter zu, denn er erzählte mir, dass es nicht mehr regnen würde und er wohl auch bald mit Emma nach Hause müsse, was mich nur traurig seufzen ließ.

Ich sagte ihm aber auch gleich, dass ich das mehr als schade finden würde, wenn er schon nach Hause fahren würde, denn es war doch gerade so schön.

Sofort kuschelte ich mich enger an ihn und wollte ihn am liebsten nicht mehr gehen lassen.

Ist es wohl. Theoretisch müsste ich das wohl. Natürlich ist es wirklich schön grade.“

Er schien mir zuzustimmen und ich war sicher, dass wir auch da noch eine Möglichkeit finden würden.

,,Ja. Theoretisch. Also will ich nicht wirklich, dass du gehst.“

Zuckte ich auch gleich mit den Schultern und sah Jürgen fragend an.

Dieser schlug dann auch gleich vor, dass er doch auch bei mir bleiben konnte, was ich als eine fantastische Idee hielt und ihm auch gleich sagte, dass ich ihn auch gerne bei mir hätte.

Sofort strahlte ich ihn an, denn ich fand das wirklich eine mehr als fantastische Idee.

Wenn du das für eine so gut Idee hältst dann bleiben wir natürlich gerne. So etwas schlage ich bei dir doch nicht aus.“

 

 

Sofort drückte er einen Kuss auf meine Lippen und ich strahlte ihn danach erneut an.

,,Ja, das ist eine mehr als gute Idee. Sie ist fantastisch. Das ist auch gut so, denn ich würde das auch sonst nicht akzeptieren.“

Sofort grinste ich ihn breit an und war wirklich mehr als glücklich mit der Situation.

Als Emma reinkam, schloss Jürgen die Türe wieder und verabschiedete sich schnell ins Badezimmer.

Gleich hatte ich ihm gesagt, dass ich ihm das sicher nicht verbieten würde und er wuschelte auch gleich durch meine Haare, was mich erneut zum Grinsen brachte und Jürgen verschwand auch gleich in mein Badezimmer.

Als er dann wieder zurückkam, hatte er seine Zigaretten aufgesammelt und verschwand in den Garten.

Schnell hatte ich zwei Jacken geholt, eine angezogen und die andere brachte ich zu Jürgen in den Garten und legte diesem auch gleich besagtes Kleidungsstück um.

Sofort lehnte er sich gegen mich, als ich meine Arme von hinten um ihn schlang und gleich klaute ich ihm auch schon die Zigarette aus der Hand.

Jürgen blickte mich überrascht an und ich wollte auch gleich fragen, wieso er draußen rauchte, aber Jürgen sah mich noch immer fragend an.

Scheinbar hatte ich ihn doch mehr verwundert darüber, dass ich rauchte, als ich dachte.

Ich konnte doch nicht ahnen das du einer der Jungs bist die ebenfalls rauchen. Hätte irgendwie auch nicht damit gerechnet.“

Sofort zündete Jürgen sich auch gleich eine weitere Zigarette an und ließ die eine scheinbar mir zum rauchen.

 

 

,,Stört es dich, dass ich rauche? Wie? Gibt es auch noch andere, was ich mal wieder nicht mitbekommen habe? Wieso hättest du nicht damit gerechnet? Ist das so außergewöhnlich?“

Wollte ich dann doch wissen und zog an der Zigarette, die ich Jürgen geklaut hatte.

Ich sagte ihm, dass es doch ziemlich kalt sei draußen und wir doch auch drinnen rauchen könnten und dort sogar noch kuscheln könnten.

Nach meiner Aussage drehte ich ihn auch gleich in meinen Armen rum und sah ihn fragend an.

Wenn du das sagst, können wir das. Natürlich können wir dann noch kuscheln.“

Jürgen grinste und drückte einen Kuss auf meine Stirn, was mich erneut zum grinsen brachte.

,,Ja, ich sage das. Aber da spricht doch auch nichts gegen, oder? Dann lass uns das machen, damit wir kuscheln können.“

Als nächstes sagte ich ihm, dass ich nicht wollte, dass er mich so lange alleine ließe.

Sofort zog Jürgen mich enger an seinen Körper und streichelte durch meine Haare, was mich erneut genießerisch die Augen schließen ließ.

Süß. Glaub mir wenn es nach mir ginge würde ich dich nie wieder alleine lassen.“

Jürgen hauchte mir diese Worte noch ins Ohr, bevor er mir noch einen Kuss auf den Hals drückte.

,,Danke. Ich weiß, ich weiß. Aber ich bin sicher, dass wir auch da eine Lösung finden.“

Gleich sagte ich ihm, dass wir rein gehen sollte und drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen, bevor ich auch gleich nach drinnen verschwand.

 

 

Dort hatte ich noch schnell einen Aschenbecher in der Küche geholt und hatte diesen auch gleich auf den Tisch gestellt.

Schnell noch hatte ich meine Jacke ausgezogen und zu der die Jürgen anhatte gelegt und mich auch gleich wieder zu ihm gekuschelt.

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und malte auch gleich undefinierbare Zeichen auf seine Brust und Bauch.

Gleich sagte ich ihm, dass es wirklich schön war ihn bei mir zu haben und ich die Zeit wirklich sehr mit ihm genoss.

Sofort hatte sich ein verliebter Ausdruck in seine Augen gelegt und er drückte einen Kuss auf meinen Kopf, was mich gleich zum grinsen brachte.

War es doch wirklich zu süß, wie er so da lag.

Ich bin auch gerne bei dir. Tue ich doch auch mit dir.“

Lächelte er und streichelte durch meine Haare, was mich erneut genießerisch die Augen schließen ließ.

,,Das höre ich gerne. Das ist sehr schön.“

Gleich sagte ich ihm auch, dass ich sogar sicher war, was ich nun wollte, sprach meinen Satz aber doch nicht zu Ende.

Jürgen sah mich fragend an und ich zuckte nur mit den Schultern.

Und was willst du denn?“

Jürgen schien doch nervös zu sein und ich strich mir durch die Haare, um selber zurecht zu kommen.

Seine Frage ignorierte ich erst einmal und sagte ihm stattdessen, wie ich es meinte und in welche Richtung es ginge.

 

 

Er blickte mich fragend an und ich schien nun seine volle Aufmerksamkeit zu haben.

Sofort malte ich wieder undefinierbare Dinge auf seinen Bauch und seine Brust und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Mit einem tiefen Blick in die Augen sagte ich ihm, dass ich das Risiko eingehen wollte.

Jürgen blickte mich fragend an und konnte es scheinbar noch nicht wirklich glauben.

Wirklich? Du willst das Risiko eingehen?“

Scheinbar wollte Jürgen nochmal sicher gehen, mit seiner Frage und ich nickte eifrig.

,,Ja, wirklich. Ja, ich will das Risiko eingehen.“

Noch immer malte ich Dinge auf seinen Bauch und sagte ihm, dass ich ihn wollte und das ich ihn lieben würde.

Mein Trainer blickte mich daraufhin mit großen Augen an und sah wirklich mehr als süß aus, so wie er mich gerade ansah.

Gott Mats du weißt nicht wie glücklich du mich grade machst. Ich liebe dich auch und will dich natürlich auch.“

Sofort drückte Jürgen mir einen Kuss auf die Lippen und schien wirklich mehr als glücklich zu sein.

,,Ich kann es mir aber vorstellen, denn mir geht es doch nicht anders. Das sind mehr als schöne Worte, die ich nur zu gerne höre.“

Nun war es auch an mir zu grinsen, denn ich konnte einfach nicht anders, war ich ja auch wirklich mehr als glücklich.

 

 

Jürgen zog mich enger in seine Arme und streichelte durch meine Haare.

Ich bin so froh das du dich nun auf mich einlässt Mats. Das bedeutet mir wirklich viel.“

Sagte er und hob meinen Kopf soweit an, damit er seine Lippen auf meine legen konnte und verwickelte mich auch gleich in einen Kuss, den ich nur zu gerne erwiderte.

,,Ich bin auch froh, dass ich mich darauf eingelassen habe. Mir bedeutet das auch wirklich viel und ich bin auch glücklich, dass ich das getan habe.“

Als sein Handy klingelte, seufzte Jürgen entnervt und stand auf, um sein Handy aus seiner Jackentasche zu holen.

Tut mir Leid Süßer. Ich geh mal kurz ran.“

Sagte er mit einem Blick auf seinen Display und nun war es an mir zu seufzen.

,,Okay, ich warte hier.“

Doch Jürgen schien nicht gehen zu wollen, sondern drückte auch gleich auf den grünen Hörer und nahm das Gespräch an.

Ja?“

Jürgen schien wirklich mehr als genervt zu sein, von seinem Anrufer.

Hey Jürgen, ich bin es. Sebastian.“

Sofort seufzte Jürgen erneut und auch ich musste mich zurückhalten, dass ich nicht auch noch seufzte, sondern verdrehte einfach nur die Augen.

Ich weiß. Was willst du? Ich bin bei Mats.“

Immerhin war Jürgen ehrlich und verleugnete mich nicht, was mich doch still und heimlich grinsen ließ, blieb nur zu hoffen, dass Jürgen das nicht auffiel, aber Schadenfreude war eben doch die schönste Freude.

 

 

Du hast noch immer nicht aufgegeben. Mats wird dich nicht wollen und ich würde dich liebende gerne nehmen Jürgen. Das weißt du doch.“

Hörte ich Sebastian und Jürgen schien es genauso wenig zu gefallen wie mir, denn er ballte auch gleich seine Hände zu Fäusten.

Sanft streichelte ich ihm über den Oberschenkel, denn ich wollte ja nicht, dass er sich unnötig aufregte.

Gab es dazu ja auch keinen Grund, denn er hatte mich doch trotzdem, auch wenn Sebastian etwas anderes behauptete.

Ich will das du mich in Ruhe lässt. Es war eine einmalige Sache zwischen uns. Ich liebe Mats und das wird sich nie ändern!! VERSTANDEN?! Und jetzt lass mich in Ruhe!!!“

Jürgen war mehr als sauer und legte auch gleich auf und schmiss sein Handy weg, was mich dazu brachte dem Handy fragend hinterher zu blicken.

,,Lief wohl nicht so gut, was?“

Fragte ich auch gleich und streichelte weiter über seinen Oberschenkel, wollte ich ihn doch beruhigen.

Schnell hatte er mich in seine Arme gezogen und streichelte sanft durch seine Haare.

Ich kuschelte mich enger an ihn und schloss genießerisch die Augen.

Tut mir Leid, aber von Sebastian habe ich dir ja schon erzählt. Er gibt es einfach nicht auf. Nachdem wir auf einer Feier einmal miteinander gevögelt haben lässt er mich einfach nicht in Ruhe. Ich war betrunken und erinnere mich nicht mehr wirklich daran. Daher hat sich das für mich erledigt.“

Erklärte Jürgen mir auch gleich was vorgefallen war.

 

 

,,Schon okay, du kannst ja nichts dafür. Ja, du hast mir von ihm erzählt, aber ja auch nur Ansatzweise. Das tut mir leid. Du bist ja auch unglaublich und das nicht nur im Bett. Ach so böse Dinge machst du also? Für dich hat es sich erledigt, aber für Sebastian scheinbar nicht.“

Ich zwickte ihm in die Seite und hoffte, dass er meine Aussage nicht falsch verstand, denn ich war ja nicht böse deswegen, sondern wollte es einfach nur etwas ins lächerliche ziehen, damit es etwas lockerer wurde.

Ich schwöre dir aber es hatte für mich keine Bedeutung Liebling. Du bist der einzige der für mich zählt. Ich will keinen anderen, niemals.“

Sofort zog Jürgen mich noch enger in seine Arme und ich kuschelte mich auch gleich enger in seine Arme.

,,Ich habe doch nicht gesagt, dass ich es dir nicht glaube. Ich glaube es dir doch, Schatz. Du bist doch auch der einzige für mich. Ich will doch auch keinen anderen, außer dich.“

Versuchte ich ihn zu beruhigen und streichelte sanft durch seine Haare.

,,Ich habe das Gespräch mitbekommen. Tut mir leid, aber dein Handy war ziemlich laut. Also mache ich dir doch keine Vorwürfe daraus. Ich weiß wie er ist und bei einem Kerl wie dir, kann ich das verstehen, dass er da nicht locker lassen will.“

Zuckte ich mit den Schultern und sah ihn an, war das doch wirklich kein Problem, dass er mit Sebastian telefoniert hatte.

,,Ich meine du kannst ihn ja auch nicht meiden, er ist schließlich dein Kapitän und ein Spieler von dir und da musst du dich doch auch um diese kümmern.“

Erneut zuckte ich mit den schultern und blickte ihn an, war das doch für mich ganz normal und ich verstand es doch auch, dass er ihn nicht ganz in Ruhe lassen konnte.

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