Post 8 (Benni)

Benedikt gab sich alle Mühe es Kevin recht zu machen und ihn zu seinem Höhepunkt zu bekommen.

Das Kevin sichtlich Spaß daran hatte, bemerkte er durch das laute Stöhnen des Borussen und Benedikt konnte nicht anders als sich innerlich selbst auf die Schulter zu klopfen.

Für das erste Mal war das definitiv gut, dachte er zumindest und hoffte das Kevin genau so dachte.

 

 

Als die Nummer 19 unvorbereitet in seinem Mund kam, schaffte er es einfach nicht alles zu schlucken und es ging einiges mehr als daneben.

Also hoffte er einfach das Kevin es nicht bemerkt hatte und wartete dann das der Borusse sich etwas beruhigt hatte.

Als dies geschehen war, zog Kevin ihn auf die Beine und Benedikt konnte nicht anders als überrascht zu schauen.

Kevin Großkreutz >> ,,Das war unglaublich für einen Schalker. Ich bin positiv überrascht. Hätte ich nicht erwartet, Schlumpf.“ diese Worte verletzten Benedikt, er konnte nicht mal sagen warum, aber sie taten es.

 


Der Borusse küsste ihn hart und Benedikt wusste nicht wirklich ob er nicht doch lieber zurückweichen sollte.

Das war doch nicht seine Art, er mochte diese harte nicht und er hoffte einfach das Kevin das noch ändern würde.

Aber er wurde enttäuscht als die Nummer 19 sofort begann ihn mit seinem Mund zu verwöhnen.

 

 

Das ging Benedikt zu schnell und er drückte den Borussen sanft von sich weg.

Einfach ein Schutzmechanismus, es ging ihm einfach viel zu schnell und war ihm viel zu hart.

Sofort zog er seine Hose samt Shorts wieder nach oben und strich sich die Erde ein wenig davon runter bevor er vorsichtig wieder aufblickte.

Benedikt Höwedes >> „Kevin, bitte...ich...ich das geht mir zu schnell“ da war er wieder, der kleine schüchterne Benedikt und nun blamierte er sich auch noch vollends vor einem Borussen.

Das war ja auch wieder nicht wahr, es war nicht irgendein Borusse sondern DER Borusse und Benedikt bemerkte noch nicht einmal wie die Tränen ihm in die Augen traten.

 

 

Nun konnte der Schalker Junge nicht mehr anders und folgte seinem Fluchtdrang und verschwand tiefer in den Wald.

Irgendwo ließ er sich an einem Baum herunter sinken und zog die Knie eng an seinen Körper.

Benedikt Höwedes >> „Bene, du verdammter Idiot. Hättest du dich nicht einfach anstrengen können und durchhalten. Jetzt hast du es dir versaut, verdammt“

Er strich sich durch die Haare und konnte die Tränen nun endgültig nicht mehr zurück halten.

Als er Schritte hörte, kauerte er sich nur noch enger zusammen und hoffte einfach das man ihn nicht fand.

Das schien ihm aber auch nicht vergönnt zu sein, denn er hörte die Schritte näher kommen und ein leises schluchzen kam über seine Lippen.

 

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