Post 24 (Benni)

Deutlich konnte man sehen, das dem Borussen das Lächeln des Schalkers gefiel.

Immer wieder kam Benedikt den Berührungen des Borussen entgegen und schloss genießerisch die Augen.

Das konnte man ohne Probleme aus dem Verhalten von Benedikt schließen.

Benni freute sich das Kevin ihm seinen Spitznamen anbot und tat es ihm natürlich auch gleich.

Kevin machte seinen Fehler vom Anfang natürlich wieder gut, auch wenn Benedikt nicht wirklich sauer gewesen war.

Benedikt mochte seinen Namen nicht und Kevin wollte natürlich auch gleich wissen warum das der Fall war.

Aber eine wirkliche Erklärung hatte Benni dafür auch nicht, daher stimmte er Kevin auch zu das es wohl einfach so war wie es nun mal war.

Natürlich bedankte er sich auch dafür, weil es eben nicht selbstverständlich war.

Nach seinen Worten lächelte Kevin und der Schalker konnte auch nicht anders als das zu erwidern.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Schön, dass du mir zustimmst. Ach, für mich ist das selbstverständlich und da musst du dich nicht bedanken.“

 

Die ganze Zeit über hatte Benedikt ein Lächeln auf den Lippen, erklären konnte er das nicht wirklich aber Kevin zauberte es ihm einfach ins Gesicht.

 

Benedikt Höwedes >> „Hast ja auch recht, da kann ich dir auch zustimmen. Ja, gut dann lassen wir es mal so stehen, immerhin möchte ich nicht mit dir diskutieren.“

 

Natürlich gab Benni dem Borussen noch einmal die Chance, alles besser zu machen.

 

 

Kaum waren sie im Zimmer von Kevin, machte dieser Benni auch öfters mal Komplimente für die der Schalker sich natürlich brav bedankte.

Kevin sagte das dies nur die Wahrheit war und Benedikt befreite den Borussen von seinem T-Shirt, wobei der Mittelfeldspieler ihm natürlich half.

Benedikt bedankte sich, aber Kevin schenkte ihm ein Lächeln und sagte dass das bloß die Wahrheit und selbstverständlich war.

Der Schalker seufzte und setzte dann zu einer Antwort an.

Er sagte Kevin das er wirklich unfassbar war und doch einfach seine Meinung akzeptieren sollte, nebenbei sagte er dem Borussen auch noch das er ein Sturkopf war.

Kevin kratzte sich nach seiner Aussage verwirrt am Kopf, was Benedikt ein Lachen entlockte und ihn dazu brachte dem Borussen durch die Haare zu wuscheln.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Wieso bin ich unfassbar? Ich diskutiere doch gar nicht und ich akzeptiere doch auch, was du sagst.“ sanft streichelte Benedikt über die Brust von Kevin und dieser schloss genießerisch die Augen.


Benedikt Höwedes >> „Weil du die ganze Zeit diskutieren musstest. Doch hast du. Du bist eben einfach ein kleiner sturer Esel.“ mit einem sanften Lächeln auf den Lippen sprach Benedikt die letzten Worte aus, sollte Kevin es ja nicht falsch verstehen.

 

 

Wollte der Schalker ihn schließlich nur etwas necken und ihn nicht verletzten.

Kevin machte noch einmal deutlich das Benedikt ihm vertrauen konnte und der Schalker brachte ihm natürlich auch Vertrauen entgegen.

Ansonsten hätte das was sie hier taten wohl auch wenig Sinn, war Vertrauen schließlich doch der Hauptpunkt der für so etwas nötig war.

Immer wieder schloss Kevin genießerisch die Augen, während Benedikt die freie Haut immer weiter streichelte.

Kevin fand keinen Grund dem Schalker zu misstrauen und das fand Benedikt wirklich mehr als schön, schließlich vertraute er ihm auch.

Sanft strich seine Hand durch die Haare des Borussen und dieser schien nur zu gerne erneut die Augen zu schließen.
Vorsichtig und fast schon zurückhalten legte Benedikt seine Lippen auf die des Borussen, was Kevin scheinbar dazu brachte in den Kuss zu lächeln.

Nach der nächsten Aussage von Benedikt, konnte der Schalker deutlich sehen wie sich eine Gänsehaut auf dem Körper des Borussen ausbreitete, vielleicht war das aber auch nur so weil er die Worte gegen seine Lippen gehaucht hatte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ja, aber das du Schalker bist... Da kannst du ja auch nichts für.“ ein freches Grinsen legte sich auf die Lippen von Kevin und Benedikt sah ihn gespielt empört an, bevor er ihm in die Unterlippe biss als kleine Strafe für seine Aussage.

 

Benedikt Höwedes >> „Ich hatte aber auch nicht vor das zu ändern, du böse Zecke.“ erneut hauchte Benedikt die Worte gegen seine Lippen und biss sanft hinein.

 

 

 

Aber scheinbar sollte das nicht alleine Kevin´s Aussage bleiben und er wollte noch einmal richtig antworten auf die Aussage von Benedikt.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Nein, Scherz beiseite. Ich finde die Schalker nicht so schlimm, wie immer gesagt und getan wird. Aber ich muss das ja auch tun, weil ich eben der Urborusse bin und sich das für mich ja auch irgendwie gehört. Keine Ahnung, ich hoffe, dass du verstehst was ich meine. Umso schöner, dass du das nicht hast und das du es nicht anders möchtest.“ sanft lächelte er ihn noch einmal an, bevor er sich dann auch schon dem Oberkörper des Schalkers widmete.

 

Benedikt Höwedes >> „Ich hab auch nichts gegen euch Borussen und ich bin sicher das alles von der Presse noch einmal total gepusht wird. Dabei wäre das eigentlich ja überhaupt nicht nötig, die Fanlager hassen sich auch ohne dieses ganze Getue. Einfach weil es nun mal so ist.“ zuckte der Schalker mit den Schultern und war sich bewusst das er mit dieser Aussage auch vollkommen recht hatte.

 

Doch dann konzentrierte er sich auch wieder darauf wie Kevin seinen Oberkörper liebkoste und seufzte immer mal wieder genüsslich vor sich hin.

Ein leises Stöhnen entfloh seinen Lippen als Kevin seine Brustwarzen erreichte.
Benedikt konnte ein noch lauteres Stöhnen nicht zurückhalten als Kevin über seine Mitte strich.

Der Borusse erhöhte den Druck auf seine Mitte und liebend gerne kam Benedikt ihm entgegen.

Als Kevin seinen Hosenbund erreichte, drückte Benni sich noch enger entgegen.

Seine Hand glitt in Kevin´s Haare als dieser sich weiter seinen Bauch entlang küsste.

Den Blick von Kevin konnte er nicht gleich deuten und daher musste dieser ihm noch einmal deutlich machen, das Benedikt helfen sollte beim Hose ausziehen und dies tat der Schalker natürlich mehr als gerne.

 

 


Verlegen strich die Hand des Schalkers durch seine Haare und grinste Kevin entschuldigend an.

Aber dieser sagte auch gleich das es kein Problem war und das er auch schon weiter machen würde.

Erleichtert erwiderte auch Kevin das Lächeln des Schalkers.

Benedikt sagte noch das Kevin Gott sei dank auch noch gesagt hätte was er wollte, sonst hätten sie wohl ein Problem gehabt.

Kevin nickte bloß noch, aber das war auch okay hätte Benedikt auch keine Antwort darauf gewusst.

Kaum widmete Kevin sich wieder der zarten Haut an seinem Bauch, drückte Benedikt sich auch liebend gerne wieder entgegen.

Nicht mehr länger an sich halten konnte der Schalker als Kevin über den Stoff seiner Shorts leckte.

Sofort kam er ihm wieder entgegen und konnte ein leises Stöhnen auch nicht unterdrücken.

Nachdem der Borusse sich seine Oberschenkel entlang geküsst hatte, befreite er den Schalker auch gleich von den Shorts wobei er liebend gerne half.
Die Finger von Kevin glitten über seine Mitte und Benni konnte ein lautes Stöhnen nicht zurückhalten.

Benedikt bestätigte Kevin mit einem Blick das alles okay war und er genießen konnte was er tat.

Als der Borusse seinen Schwanz in den Mund nahm krallte er sich auch sogleich in seine Haare, während er laut aufstöhnte.

 

 

 

Natürlich drückte der Schalker sich entgegen, aber Kevin schien noch nicht ganz sicher und blickte ihn noch einmal fragend an.

Diesmal sagte ihm Benedikt klar und deutlich das alles gut war.

Er war froh das Kevin nicht antwortete, sondern auch gleich weiter machte.

Natürlich würde Benedikt sagen wenn etwas nicht okay wäre, aber das Gegenteil war ja der Fall und so musste der Schalker ja auch nichts sagen.

Liebend gerne kam Benni ihm weiter entgegen und ohne das Kevin das Tempo überhaupt erhöhte, spürte der Schalker das er bald seinen Höhepunkt erreichen würde.

Keuchend versuchte er den Borussen noch vorzuwarnen, aber danach war es auch schon um ihn geschehen und er kam zu seinem Höhepunkt.

Er ergoss sich in dem Mund von Kevin, der liebend gerne alles zu schlucken schien.

Zum Schluss hin ließ Kevin seine Zunge noch einmal über die Spitze von seinem Schwanz gleiten und entlockte Benedikt noch einmal ein leises Stöhnen.

 

 


Benedikt ließ sich in die Kissen fallen und streichelte träge durch die Haare von Kevin, konnte so auch das Grinsen des Borussen nicht sehen.
Vorsichtig zog Benni die Nummer 19 nach oben, nur um sich direkt danach an ihn zu kuscheln.

Benedikt hauchte ihm auch gleich ins Ohr das er umwerfend gewesen war und das er das nicht erwartet hatte.

Danach drückte er ihm kurz seine Lippen auf, womit er dem Borussen dann ein sanftes Lächeln entlockte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Schön, wenn es dir gefallen hat, so sollte es ja auch sein. Umso schöner, wenn ich dich vom Gegenteil überzeugen konnte. Ich hatte ja auch etwas wieder gut zu machen und ich wollte eben auch nicht, dass du gleich einen schlechten Eindruck von mir hast, wobei du den wahrscheinlich ohnehin schon von mir hast. Immerhin bin ich Borusse.“ ein Lächeln schlich sich nun auch auf die Lippen des Schalkers.

 

Benedikt Höwedes >> „Ja, es war wirklich mehr als toll. Das konntest du definitiv. Ich hatte nie einen schlechten Eindruck von dir. Borusse hin oder her.“ zuckte er mit den Schultern und streichelte dem Borussen erneut durch die Haare.

 

 

 

Benedikt kuschelte sich noch etwas enger an die Nummer 19 und dieser zog ihn gleich noch etwas enger.

Der Schalker genoss die Zeit die er mit Kevin verbringen konnte, hatte er so etwas ja schließlich auch nicht jeden Tag.

Noch einmal sagte Benni das er damit nicht gerechnet hatte und drückte ihm danach noch einmal seine Lippen auf die des Borussen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ich freue mich, dass mir gelungen ist, dir zu beweisen, dass ich auch anders kann. Das war mein Ziel. Ich habe mich anfangs wohl wirklich mehr als Scheiße verhalten und das tut mir immer noch wahnsinnig leid.“ die Worte von Kevin klangen ehrlich für Benedikt.

 

Benedikt Höwedes >> „Das hast du mir wirklich beweisen können. Das ist schon okay, du hast mir ja noch einmal gezeigt das du auch anders kannst.“ lächelte Benedikt ihn an, auch wenn er noch immer wirklich müde klang.

 

 

 

Natürlich glaubte Benedikt jedes einzelne Wort das über Kevin´s Lippen kam.

Sanft glitt die Hand des Borussen durch die Haare von dem Schalker und dieser genoss diese Geste ganz deutlich, schloss immer wieder genießerisch die Augen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Du scheinst müde zu sein. Magst du etwas schlafen? Wenn du möchtest kannst du auch hier bleiben. Ich habe heute nichts mehr vor und dann bin ich auch ganz sicher noch da, wenn du wieder wach wirst.“ Benedikt dachte einen Augenblick darüber nach, müde war er wirklich aber er wollte Kevin auch nicht auf die Nerven gehen.

 

Aber die Worte des Borussen klangen auch nicht so als würde er Benedikt nicht gerne bei sich haben und daher entschloss er dann doch bei Kevin zu bleiben.

 

Benedikt Höwedes >> „Ja, müde bin ich wirklich. Wenn ich dich nicht störe dann würde ich wirklich gerne bei dir bleiben und etwas schlafen. Wäre schön wenn du noch da wärst wenn ich wieder aufwache.“ gab der Schalker dann zurück und kuschelte sich noch etwas enger in die Arme des Borussen.

 



Die ganze Zeit über streichelte Kevin weiter durch seine Haare und träge drängte sich Benedikt auch noch seiner Hand entgegen.

Der Schalker genoss es wirklich, die Berührungen von Kevin zu spüren.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Wenn du dann etwas schlafen willst, dann schlafe ich auch etwas und dann sind wir später auch wieder fit.“ auch wenn der Schalker nicht wusste wofür sie denn fit sein sollte, hatte Kevin trotzdem recht.

 

Benedikt Höwedes >> „Das wäre doch gut, dann könnten wir noch etwas unternehmen. Vielleicht spazieren gehen, ich würde mir gerne alles noch einmal ansehen. Oder shoppen, ich brauch dringend ein oder zwei neue T-Shirts.“ hatte Benedikt dann die brennende Idee und war gleich Feuer und Flamme das später noch zu tun.

 

Er kuschelte sich noch etwas enger an Kevin und drückte sanft seine Lippen einen Augenblick gegen den Hals des Borussen.

Er schloss die Augen und war sich sicher das er nun nicht mehr lange brauchen würde bis er einschlief.

Aber das war sicherlich auch kein Problem, wollte Kevin ja schließlich auch schlafen.


Benedikt Höwedes >> „Ich wünsche dir dann mal eine Gute Nacht.“ murmelte er leise und legte seine Hand auf den Bauch des Borussen.

 

Benedikt Höwedes >> „Schlaf gut und träume etwas süßes.“ gab er ebenfalls noch leise von sich und legte seinen Kopf auf die Schulter des Jüngeren.

 

Er kuschelte sich auch noch etwas enger und drückte einen weiteren Kuss auf seinen Hals.


Benedikt Höwedes >> „Ich liebe dich.“ grummelte er schon mehr im Halbschlaf als alles andere und daher war er sich noch nicht einmal mehr sicher ob Kevin überhaupt gehört hatte was er sagte.

 

 

 

 

Benedikt warf nachdem er wach geworden war einen Blick auf die Uhr und wirklich spät war es nicht.

Grade mal 16 Uhr am Nachmittag und daher hätte er locker noch eine Weile schlafen können, das tat Kevin schließlich auch.

Aber der Schalker wollte bereits aufstehen und duschen gehen, hatte er schließlich noch den Plan mit dem Borussen in die Stadt zu fahren.
Dafür musste er sich aber erst einmal in sein Zimmer und musste sich Kleider holen.

Er entzog sich sanft dem Griff des Borussen und verließ schnell das Zimmer und kam kurz darauf aber auch mit anderen Kleidern zurück.

Danach ging er in das angrenzende Badezimmer und stellte sich dort unter die Dusche.

Er stellte das warme Wasser an und seifte sich auch gleich ein, wollte er ja nicht all zu lange wegbleiben.

Schnell war er abgeduscht und er stieg aus der Dusche, dort trocknete er sich ab.

Er schlüpfte in eine weiße Jeans, die wirklich eng an seinem Körper an lag aber nicht zu eng.
Sie betonte eben einfach nur gut seinen Hintern und genau das gefiel Benedikt an dieser Hose.

 

 

 

Er blickte sich ohne Oberteil im Spiegel an und sah sich die Hose noch einmal ganz genau an.

Die passte ohne Probleme und daher gefiel sie ihm immer noch wirklich mehr als gut.

Er zog sich noch ein blaues engeres Hemd über das seinen Oberkörper gut betonte.

Sicher würde er so Kevin gefallen und das wollte er ja schließlich auch, warum genau er sich darüber Gedanken machte wusste er ja nicht wirklich.

Als er noch eine komplette Stunde an seinen Haaren herum gezupft hatte, ging er zurück ins Zimmer und setzt sich neben Kevin ans Bett.

Sanft streichelte der Schalker über die Wange des Borussen und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

 

Benedikt Höwedes >> „Aufstehen mein Hübscher.“ hauchte er gegen seine Lippen und küsste ihn erneut sanft.

 

Er streichelte sanft über seine nackte Brust, dort wo die Decke verrutscht war konnte er die freie Haut schließlich auch gut erreichen.

 

Benedikt Höwedes >> „Du wolltest doch mit mir in die Stadt fahren. Ich brauch ein paar neue T-Shirt und außerdem würde ich dich gerne zum Essen einladen.“ stupste Benedikt den Borussen dann etwas fester an, schien dieser aber auch nur noch im Halbschlaf zu sein und daher würde es wohl auch nicht mehr lange dauern bis er richtig wach war.

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