Post 8 (Benni)

Auf Kevin´s Lippen zierte sich ein breites Grinsen, nachdem er festgestellt hatte, dass der Schalker ihn musterte und seine Erregung dadurch scheinbar immer mehr wuchs.

Auch die Unsicherheit war Kevin nicht entgangen.

Und irgendwie hatte das ja auch etwas süßes, ihn so unsicher und peinlich berührt da sitzen zu sehen.

Aber das würde Kevin wohl nie laut äußern und erst Recht nicht vor ihm.

 

Benedikt Höwedes >> „Ich...ich also ich...wollte joggen gehen. Weil...weil ich nachdenken musste...verstehst du? Ja...ich...ich bin in dem Schloss dahinten. Wie...wie ist es mit dir?“

 

Erklärte sich der Schalker schnell und seine Unsicherheit schimmerte nur noch stärker durch.

Kevin war das Stocken in seiner Antwort nicht entgangen, aber auch das führte er auf die Unsicherheit und die Ablenkung seines immer größer zu werdenden Problems zurück.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ja, das verstehe ich. Bin ja nicht blöd. Aber worüber willst du denn nachdenken? Du bist also wirklich hinten in dem Schloss? Ich wusste ja gar nicht, dass du auch auf Kerle stehst.“

 

Die letzte Frage lies Kevin bewusst offen und hoffte, dass es dem Schalker nicht aufgefallen war und das er diese nicht noch beantworten musste.

Kevin hatte kein Problem mit seiner Sexualität, musste es aber doch auch nicht jedem unter die Nase reiben und erst Recht keinem Schalker.

 

 

Nachdem Kevin ihm die Hand hingestreckt hatte, war ihm auch hier die Unsicherheit wieder deutlich aufgefallen.

Jedoch ergriff der Schalker dennoch die Hand des Borussen, was ihn erneut zum Grinsen brachte.

Nun stand der Schalker da und sah verschüchtert auf den Boden und versuchte seine Beule zu verstecken.

So ganz wusste Kevin noch nicht, wie er damit umgehen sollte.

Würde er ihm doch gerne irgendwie helfen, aber er wollte sich auch nicht gleich verraten, also wartete er einfach ab, was der Schalker noch tun würde.

 

Benedikt Höwedes >> „Es...es tut mir übrigens Leid...das ich dich umgelaufen habe...und...und danke fürs aufhelfen....“

 

Und wieder war da diese leichte Unsicherheit und das er sich durch die Haare fuhr unterstrich das ganze nur noch mehr.

Es war wirklich zu süß, wie der Kleinere sich zu erklären versuchte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Schon okay, kann ja mal passieren. Wenn ich jetzt sagen würde gerne geschehen müsste ich wohl lügen, aber nichts zu danken, ich habe eben doch auch als Borusse Anstand.“

 

Kevin konnte sich in dem Moment einen Blick auf die Mitte des Schalkers nicht verkneifen.

Machte ihn der Anblick des Schalkers und dessen Problem doch mehr als nervös.

 

 

Doch bevor Kevin sich versah, fand er sich auch schon gleich am nächsten Baum gedrückt wieder.

Sofort hatte der Schalker seine Lippen auf seine und sein Becken gegen seines gedrückt.

Kevin brauchte einen Moment, um zu begreifen, was da eigentlich gerade passierte.

Er vernahm ein Stöhnen des Schalkers, als sich ihre Erregungen trafen und musste eines seinerseits unterdrücken.

Ebenso musste er den Drang unterdrücken den Schalker von sich wegzudrücken.

Aber genau das wollte er doch gar nicht.

Und in dem Moment spürte Kevin den Widerspruch, denn eigentlich wollte er den Schalker nicht wegdrücken, sondern ihn einfach nur noch spüren.

So vertiefte Kevin den Kuss indem er sanft mit seiner Zunge an dessen Lippen streichelte und seine Hände auf Wanderschaft schickte.

Über den Rücken des Schalkers zu seinem Hintern, den er fester an sich presste und sich nun ein Stöhnen nicht mehr verkneifen konnte.

Genießerisch schloss Kevin die Augen und ließ es auf sich zukommen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Willst du das wirklich tun? Hier und jetzt?“

 

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