Post 22 (Manuel)

Der Schalker schenkte Kevin liebend gerne sein sanftes Lächeln und deutlich konnte er sehen das es dem Borussen auch noch gefiel.

Sollte es ja aber auch, sonst hätte es irgendwie wohl seinen Sinn verfehlt dachte sich Benedikt mit einem weiteren zarten Lächeln auf den Lippen.

Nur zu gerne kam Benedikt den Berührungen von Kevin entgegen und schloss immer wieder genießerisch die Augen.

Da Benedikt seinen Namen gar nicht mochte und auch alle seine Freunde ihn Bene oder Benni nannten, bot er Kevin das auch gleich an.

Das Kevin diese Geste gleich erwiderte und Benedikt im Gegenzug auch gleich den seinen anbot freute ihn wirklich sehr.

Natürlich nannte der Schalker Kevin auch den Grund für sein Angebot und erläuterte das er seinen Namen nicht mochte.

So wollte Kevin es dann aber auch nicht stehen lassen und fragte nach wieso das so war.

Auch darauf antwortete Benedikt dem Borussen gerne und brachte ihm weiterhin vertrauen entgegen.

Nachdem der Blau-Weiße seine Antwort getätigt hatte, schenkte er dem Borussen erneut ein Lächeln was dieser erwiderte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Okay, ist wohl manchmal einfach so. Nichts zu danken, dass mache ich doch gerne.“

 

 

 

Benedikt nickte zustimmend, manchmal gab es eben einfach auch Dinge die keiner erklären konnte.

 

Benedikt Höwedes >> „Stimme ich dir vollkommen zu, es ist wirklich einfach so. Trotzdem muss ich dir doch danken, ist ja nicht selbstverständlich.“

 

Ohne lange darüber nachzudenken hatte er Kevin noch eine Chance gegeben und war sich sicher das er das auch nicht bereuen würde.

Der Borusse freute sich darüber und irgendwie beruhigte es den Schalker und bestärkte ihn im Gedanken daran das er die richtige Entscheidung getroffen hatte.

Zusammen gingen sie in das Zimmer der Mittelfeldspielers, wollte er Benedikt ja noch immer beweisen das er auch anders konnte.

Für die netten Komplimente bedankte Benedikt sich natürlich, war das ja nur normal.

Nachdem der Borusse mitgeteilt hatte das es nur die Wahrheit war, befreite Benni ihn auch gleich von seinem T-Shirt.

 

 

 

Natürlich half ihm der Borusse dabei und trotzdem beharrte Benedikt bei der Aussage danach darauf das er sich für die Komplimente bedanken musste.

Nur zu gerne erwiderte Kevin das Lächeln bevor er zu einer Antwort ansetzte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ja, ich finde es wirklich so. Ach Blödsinn, dass ist für mich selbstverständlich.“

 

Benedikt seufzte leicht, der Borusse war eben doch unbelehrbar.

 

Benedikt Höwedes >> „Du bist wirklich unfassbar, weißt du das? Ich meine hör doch auf zu diskutieren und akzeptiere meine Meinung du Sturkopf.“ schüttelte Benedikt mit einem Grinsen den Kopf


Kevin lächelte und Benedikt fragte sich warum, erwiderte aber auch ohne das er den Grund wusste war das Lächeln doch einfach ansteckend.

Die Hände des Schalkers strichen über seine Brust und genießerisch schloss er die Augen kaum das seine Hände die freie Haut berührten.

Kevin machte noch einmal deutlich das Benni ihm vertrauen konnte und der Schalker glaubte ihm das auch.

Der Schalker war froh darüber das Kevin ihm seine volle Aufmerksamkeit schenkte.

Noch einmal stellte er klar dass das Vertrauen auf Gegenseitigkeit beruhte und das war auch das schönste an der ganzen Sache.

Benedikt nannte ihm auch den Grund dafür, konnte er ja schließlich gar nicht anders wenn Kevin ihm auch das seine entgegen brachte.

 

 

 

Noch immer streichelte er weiter über die weiche Haut des Borussen und dieser genoss sichtlich die Berührungen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ja, wieso sollte ich das denn auch nicht? Du hast mir ja auch nichts getan, um dir zu misstrauen. Theoretisch könntest du auch anders, aber ich bin ja froh, dass du das nicht tust.“

 

Ich streichelte sanft durch seine Haare und drückte einen Kuss auf seine Lippen.


Benedikt Höwedes >> „Keine Ahnung, ich bin schließlich noch immer Schalker. Stimmt, das habe ich wohl nicht. Ich möchte aber auch gar nicht anders.“ hauchte ich mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.

 

Kevin widmete sich dem Oberkörper des Schalkers und dieser genoss sichtlich was er tat.

Genüsslich seufzte er vor sich hin, während Kevin seinen Oberkörper verwöhnte und liebkoste.

Als er die Brustwarzen des Blau-Weißen streifte, konnte dieser ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

 

 


Die Hand des Borussen strich mit seiner Hand über die Mitte von Benni und dieser stöhnte bloß noch lauter, was Kevin ein breites Grinsen auf die Lippen zauberte.

Benedikt drückte sich der Hand entgegen und Kevin erhöhte seinen Druck auf den harten Schwanz von dem Schalker.

Kaum erreichte er den Hosenbund von Benedikt drängte dieser sich bloß noch enger an seinen Körper.

Immer wieder musste Benedikt aufstöhnen, während Kevin sich weiterhin seinen Bauch entlang küsste.

Nur mit dem Blick von Kevin konnte der Blau-Weiße nichts anfangen und erwiderte deshalb verwirrt.

Sofort half Kevin ihm aber auch auf die Sprünge und bot ihn seinen Arsch hochzuheben, dieser Aufforderung kam er liebend gerne nach.

 

 

 

Sofort sagte Benedikt ihm auch das er seinen Blick nicht verstanden hätte aber Kevin ja zum Glück auch noch etwas gesagt hatte.

Entschuldigend grinste Benedikt und strich sich durch die Haare, aber Kevin schien nicht sauer deswegen zu sein.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Kein Problem, ich konnte ja etwas sagen. Ja, jetzt hast du mir wirklich weitergeholfen, denn jetzt geht es weiter.“

 

Benedikt nickte und war froh das auch dieses kleine Problem schnell erledigt war.

 

Benedikt Höwedes >> „Gott sei dank, sonst hätten wir wohl ein Problem gehabt.“ grinste der Schalker und strich dem Borussen durch die Haare.

 

Sofort widmete Kevin sich wieder der zarten Haut an seinem Bund der Boxershorts, was Benedikt dazu brachte sich ihm entgegen zu drücken.
Er leckte über den Stoff und der Schalker stöhnte laut auf, konnte sich vor Erregung kaum noch zurückhalten.

 

 

 

Der Borusse küsste sich die Oberschenkel entlang und Benedikt drückte sich entgegen.

Er befreite ihn von den Boxershorts und Benni half ihm dabei.

Zärtlich streichelte Kevin über die Mitte des Borussen und Benni drückte sich enger laut stöhnend enger entgegen.

Einen fragenden Blick warf Kevin nach oben zu dem Schalker und dieser nickte bloß um ihn in seinem Tun zu bestärken.

Der Urborusse nahm seinen Schwanz in den Mund und sofort stöhnte Benedikt lauter auf.

Benedikt krallte sich in die Haare des Borussen und drängte sich enger entgegen.

 

Benedikt Höwedes >> „Schau nicht so fragend, es ist alles gut.“ sagte Benedikt auf einen weiteren fragenden Blick von Kevin.

 

Er drängte sich immer weiter entgegen, auch wenn Kevin sein Tempo nicht beschleunigte so spürte Benedikt in kurzer Zeit seinen Schwanz im Mund des Borussen zucken.

 

Benedikt Höwedes >> „Gleich...Kevin...ich...gleich...“ keuchte Benedikt aber da war es auch schon zu spät und er kam zu seinem Höhepunkt im Mund des Borussen.

 

 

 

Atemlos legte Benni sich zurück in die Kissen und streichelte Kevin sanft durch die Haare.

Wenn er auch träge hindurch strich, so war es trotzdem hoffentlich genügend damit Kevin wusste das er verdammt gut gewesen war.

Vorsichtig zog Benedikt ihn zu sich nach oben und kuschelte sich an den muskulösen Körper des Urborussen.

 

Benedikt Höwedes >> „Du warst umwerfend. Wirklich...ich....ich hätte nicht erwartet das es so gut werden würde.“ hauchte er ihm ins Ohr und drückte zärtlich einen Kuss auf seine Lippen.

 

Hätte Benedikt nicht erwartet das es wirklich so gut werden würde, war er positiv überrascht und er kuschelte sich noch etwas enger in die Arme des Borussen.

 

Benedikt Höwedes >> „Ehrlich gesagt hätte ich nicht damit gerechnet. Aber es war wirklich verdammt gut.“ murmelte der Schalker weiter und drückte ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen.

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