Post 4 (Benni)

 

Benedikt musterte Kevin und die Beule in seiner Hose wuchs immer mehr.

Das durfte doch wohl nicht wahr sein!!!
Verdammt Höwedes, reiß dich jetzt zusammen!!! fluchte er sich selbst in Gedanken an.

Kevin schien den Zusammenprall geheim halten zu wollen, das war Benedikt nur recht sein und so nickte er bloß auf Kevin´s Aussage hin.

Als Kevin ihm dann auch noch zwei Fragen stellte, fühlte Benedikt sich auf dem sicheren Weg er schien sein Problem nicht bemerkt zu haben.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Was machst du eigentlich hier? Bist du in dem Schloss dahinten, oder was?“

 

Benedikt dachte kurz nach.

Sollte er jetzt wirklich die Wahrheit sagen oder lieber lügen.

Vielleicht wäre es wohl in dem Moment klüger gewesen zu lügen aber Benedikt konnte sowieso nicht wirklich nachdenken mit dem ordentlichen Problem das er hatte.

 

Benedikt Höwedes >> „Ich...ich also ich...wollte joggen gehen. Weil...weil ich nachdenken musste...verstehst du? Ja...ich...ich bin in dem Schloss dahinten. Wie...wie ist es mit dir?“ fragte Benedikt vorsichtig.

Wollte er den Ur-Borussen schließlich nicht überfordern oder ihn irgendwie bedrängen.

Benedikt wollte nicht das Kevin wegging, er mochte die Anwesenheit des Borussen und daher durfte er bloß nichts falsches sagen.

 

 

Als Kevin ihm seine Hand entgegenstreckte, zögerte Benedikt einen kleinen Augenblick.

Kevin Großkreutz >> ,,Komm, ich helfe dir hoch.“ das ließ in Benedikt die letzten Zweifel fallen und er ergriff die Hand.

Er ließ sich von Kevin auf die Beine helfen und blickte nun verschüchtert auf den Boden.

Benedikt hatte immer noch eine ordentliche Beule in der Hose und versuchte irgendwie sie zu verdecken oder ähnliches.

Das durfte bloß nicht auffallen, er wollte sich nicht auch noch blamieren.

Obwohl das hatte er auch so schon genug getan.

Benedikt hatte sich wohl schon allein durch sein Verhalten und das er die ganze Zeit auf dem Boden gesessen hatte blamiert.

Benedikt Höwedes >> „Es...es tut mir übrigens Leid...das ich dich umgelaufen habe...und...und danke fürs aufhelfen....“ stotterte er leicht und strich sich durch die Haare.

Das er so die Hand von seinem Problem weggenommen hatte und Kevin freie Sicht hatte war ihm in dem Moment nicht bewusst.

Benedikt wusste sowieso nicht was mit ihm los war, er stotterte und seine Hände schwitzen unglaublich.

Immer wieder strich er sich durch die Haare oder durch den Nacken.
Er konnte auch nicht erklären was ihn im nächsten Moment geritten hatte, aber er konnte seine Handlungen einfach nicht erklären als er Kevin an den nächsten Baum drückte und seine Lippen auf seine legte.

Eng presste er seinen Körper an den von Kevin und stöhnte leise in den Kuss als sein Becken das von Kevin berührte.

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