Post 13 (Kevin)

 

Kevin war erstaunt, dass Benedikt sich wirklich entschuldigte.

Damit hatte der Borusse wirklich nicht gerechnet.

Auch nicht damit, dass der Schalker scheinbar wollte, dass Kevin ihn anblickte.

Aber dennoch kam Kevin seiner stummen Aufforderung nach.

Dennoch versuchte Kevin sich verständlich zu zeigen, was den Innenverteidiger anging.

Schließlich wollte er es sich nicht gleich wieder versauen mit dem Schalker.

 

Benedikt Höwedes >> „Doch natürlich muss ich mich entschuldigen...ich hätte nicht gehen dürfen. Es war einfach dumm von mir zu gehen...ich...ich wollte dir nicht so vor den Kopf stoßen. Wirklich? Ich meine...du...du wärst auch abgehauen? Bist du nicht? Doch...genau das bin ich...sonst hätte ich doch geredet“

 

Kevin fand es schon mehr als süß, das Benni sich solche Gedanken machte.

Nur verstand der Urborusse nicht wirklich wieso.

Es war doch völlig unnötig sich so fertig zu machen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Nein, du musst dich wirklich nicht entschuldigen. Es ist doch okay, dass du gegangen bist. Du warst überfordert, da ist das doch ganz normal. Ich finde es nicht dumm. Hör doch bitte auf so was zu sagen. Du hast mir doch auch nicht vor den Kopf gestoßen. Es ist wirklich alles okay. Und nein, ich hätte auch nicht anders reagiert. Ich wäre auch gegangen, wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre. Ich bin auch wirklich nicht böse, deswegen. Eher im Gegenteil. Ich verstehe dich doch, Benedikt. Nein, dass bist du nicht. Wirklich nicht.“

 

Kevin hoffte, dass seine Worte anklang fanden und das der Schalker ihm glaubte.

Denn er wollte doch nicht mehr, als Glaube und vor allem, dass Benedikt nicht so etwas von sich dachte.

Er war ein toller Kerl und Kevin hatte keine Ahnung, wieso er das so dachte.

 

 

Kevin sah, dass Benedikt seinen Blick senkte und nun, dass wusste Kevin, war es an der Zeit, dass er seinen Worten Ausdruck verlieh.

Augenblicklich hob Kevin seine Hand und streichelte dem Innenverteidiger sanft durch die Haare.

Der Urborusse hatte keine Ahnung, wie er darauf reagierte, aber er hoffte einfach, dass er nicht wieder etwas falsch machte.

Das der Schalker noch Jungfrau war, wunderte Kevin nach seiner Reaktion nicht mehr.

Dennoch hatte Kevin das Bedürfnis sich zu entschuldigen, was er dann ja auch getan hatte.

Ebenso wusste Kevin auch, dass er es wieder gut machen wollte und musste.

Also überlegte er kurz und kam dann auch gleich zu einer Idee.

Er stand auf und hielt Benedikt auch sogleich die Hand hin und wartete, ob der Schalker diese Ergriff.

Der Schalker zögerte, dass entging Kevin nicht und dennoch hoffte er, dass Benedikt sich darauf einließ.

Als er dann lächelte, erwiderte Kevin das Lächeln nur zu gerne und spürte dann auch schon die Hand des Schalkers an seiner.

Kevin zog ihn liebend gerne auf die Beine und lächelte ihn erneut an, als Benedikt vor ihm stand.

 

 

Benedikt Höwedes >> „Ja, ich vertraue dir noch und gebe dir nur zu gerne die Chance zu zeigen das du auch anders kannst. Ich komme gerne mit, wohin auch immer du willst“

 

Kevin nickte leicht, als der Schalker ihm Antwort gab.

Er war zufrieden mit der Antwort, denn nun hatte er die Chance es dem Schalker auch anders zu zeigen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ich freue mich, dass du mir immer noch vertraust. Dank dafür. Ich würde dich einfach gerne mit in mein Zimmer nehmen und dir dort zeigen, dass es auch anders geht. Ich bin sicher, dass ich dort mehr machen kann, als hier.“

 

Augenblicklich nahm Kevin seine Hand in seine und zog ihn sanft mit sich.

Wollte er ihn doch jetzt auch wirklich mit auf sein Zimmer nehmen.

Lange brauchten sie nicht bis zu seinem Zimmer und Kevin schloss die Türe hinter ihnen gleich ab.

Sofort drückte der Urborusse Benedikt sanft auf das Bett und legte sich neben ihn.

Sanft streichelte er über die Bauchmuskeln des Schalkers und lächelte ihn an.

Diesmal würde er lieb und nett sein und würde sich viel Zeit nehmen, sodass Benni auch wirklich Spaß an der Sache hatte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Jetzt entscheidest du, wie weit das hier geht.“

 

Sanft lächelte Kevin seinen “Feind“ an und beugte sich zu ihm runter und legte seine Lippen kaum merklich auf die des Schalkers.

Diesmal lag es an ihm, ob er den Kuss erwidern würde und wie weit er danach gehen würde.

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