Post 19 (Kevin)

 

Benedikt schien den Worten von Kevin mehr als deutlich zu lauschen, was Kevin gefiel.

Sofort schmiegte er sich gegen die sanften Berührungen des Urborussen und schloss genießerisch die Augen.

Benedikt hatte ihm angeboten ihn beim Spitznamen zu nennen, was Kevin ihm dann auch gleich angeboten hatte, was den Schalker zum lächeln brachte.

 

Benedikt Höwedes >> „Tut man. Ist es ja, ich mag das Benedikt nicht. Mir ist Bene oder Benni lieber. Danke, mache ich gerne.“

 

Leicht verwirrt blickte Kevin den Schalker an.

Konnte er doch gar nicht verstehen, wieso der Innenverteidiger seinen Namen nicht mochte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Gut so. Ja, finde ich auch. Wieso magst du das Benedikt denn nicht? Okay, dann nenne ich dich Benni oder Bene. Nichts zu danken. Das freut mich natürlich.“

 

Kevin war wirklich mehr als dankbar, dass Benedikt ihm noch eine weitere Chance gab, trotz seines Verhaltens.

Sofort sagte Kevin ihm auch, dass es für ihn nicht selbstverständlich sei, dass er diese nochmal bekam.

Jedoch sah Benedikt nun verwirrt aus.

Scheinbar hatte er nicht mit der Aussage des Borussen gerechnet.

Er sagte nichts mehr dazu, sondern machte sich dann auch gleich mit dem Urborussen auf den Weg zu seinem Zimmer, in das Kevin ihn eingeladen hatte, um ihm zu beweisen, dass er auch anders konnte.

 

 

Nachdem Kevin ihm auf das Bett gelegt hatte, lächelte der Schalker Innenverteidiger ihn an und Kevin konnte einfach nicht anders, als das zu erwidern.

Benedikt hatte Kevin ein Kompliment gemacht, was Kevin nur zu gerne erwiderte und ihm noch einmal sagte, dass er sich anders verhalten würde.

 

 

Benedikt Höwedes >> „Schön wenn es bei dir selbstverständlich ist. Das ist es wirklich. Danke, nichts zu danken war nur die Wahrheit“

 

Nach dieser Aussage lächelte Benedikt erneut und drückte dem Mittelfeldspieler einen Kuss auf die Lippen.

Kevin erwiderte das Lächeln, bevor er zu einer neuen Antwort ansetzte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ja, dass ist es wirklich. Ja, finde ich auch. Nichts zu danken, ebenfalls nur die Wahrheit.“

 

Sofort hatte Benedikt ihn auch schon von seinem T – Shirt befreit und ihn sanft mit seiner Hand gestreichelte, was Kevin dazu brachte genießerisch die Augen zu schließen.

Noch einmal hatte Kevin ihm klar gemacht, dass er keine Angst haben musste und das er das Vertrauen des Schalkers nicht ausnutzen würde.

Benedikt Höwedes >> „Natürlich, vertraue ich dir. Dann ist ja gut. Keine Sorge, das werde ich tun.“

 

 

Mit dieser Aussage hatte Benedikt Kevin wohl auch die letzten Zweifel genommen und nun konnte sich der Urborusse auch gleich komplett auf Benedikt konzentrieren.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Schön, wenn du mir vertraust. Ich vertraue dich ja auch. Ja. Dann ist ja gut.“

 

Mit einem Lächeln auf den Lippen machte sich der Urborusse auch gleich dran mit seinen Lippen den Oberkörper des Schalkers zu liebkosen und zu erkunden.

Als Kevin die Brustwarzen des Älteren umkreiste und dieser aufstöhnte, musste Kevin grinsen.

War es doch mehr als schön zu sehen, dass Benedikt es scheinbar so sehr genießen konnte.

Als Kevin´s Hand dann über die Mitte des Schalkers strich, stöhnte der nur noch lauter auf, was Kevin erneut grinsen ließ.

Sofort spürte Kevin die Hand von Benedikt fester in seinen Haaren und er drückte sich enger gegen die Hand des Borussen.

 

Benedikt Höwedes >> „Hör bloß nicht auf“

 

Die Worte kamen mehr geseufzt als wirklich klar geredet.

Kevin entschied sich zu der Aussage nichts zu sagen, sondern einfach weiter zumachen.

Der Urborusse küsste sich weiter den Bauch des Schalkers entlang, bis zu seiner Hose.

 

 

Dort küsste er sich den Bund der Hose entlang und öffnete das störende Kleidungsstück auch gleich.

Kevin blickte auffordernd zu Benedikt und hoffte, dass dieser verstand, was er von ihm wollte.

Zur Sicherheit hatte Kevin sich dann aber doch dazu entschlossen es ihm nochmal zu sagen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Hebe mal bitte deinen Arsch an, denn ich würde dir gerne die Hose ausziehen.“

 

Während Kevin darauf wartete, dass Benedikt das auch tat, streichelte er weiter mit der Hand über die Seiten und den Bauch und sah Benedikt dabei zu, wie dieser reagierte.

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