Post 15 (Kevin)

 

Kevin verstand immer noch nicht wirklich, wieso Benedikt sich entschuldigt hatte.

Der Borusse hätte doch nicht anders reagiert in der Situation und konnte den Schalker doch auch verstehen.

Auch wenn es eigentlich gegen seine Natur war, die Schalker zu verstehen.

Das hatte Kevin dann auch versucht ihm klar zu machen.

Auf seine Aussage lächelte der Innenverteidiger, ihm schien zu gefallen, was Kevin gesagt hatte.

 

Benedikt Höwedes >> „Okay, lassen wir es mal so stehen. Ich finde es wirklich toll das du mich da verstehst. Ist wirklich mehr als toll von dir.“

 

Kevin musste bei dieser Aussage lächeln.

Was dachte der Schalker denn nur von ihm?

Das er so ein Unmensch war und keine Ahnung von den Gefühlen anderer hatte?

Wusste Kevin doch auch, dass es Menschen gaben, die empfindlicher waren als er selbst.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Okay, deine Entscheidung. Ich bemühe mich jedenfalls. Danke, Benedikt.“

 

Versuchte ich jetzt doch mal nicht so abschätzig zu klingen, denn schließlich hatte er ja auch einen Namen.

Er schien nervös zu sein, denn immer wieder strich er sich durch die Haare.

Während Kevin sanft durch seine Haare strich schmiegte sich der Schalker enger gegen seine Hand und schloss genießerisch die Augen.

Also schien ihm doch zu gefallen, was Kevin mit ihm machte.

 

 

Nach einer Weile kam Kevin auf die Idee in sein Zimmer zu gehen, denn da konnte er doch definitiv besser unter Beweis stellen, dass er es auch anders konnte als hier.

Natürlich war der Borusse dann erfreut darüber, dass Benedikt ihm auch tatsächlich noch die Chance gab und wirklich mitgehen wollte.

 

Benedikt Höwedes >> „Ich denke einfach du hast es dir verdient, noch eine weitere Chance zu bekommen.“

 

Sicherlich war es schön, diese Worte von dem Schalker zu hören, sie bedeuteten Kevin auf eine seltsame Art und Weise wirklich eine Menge.

So wirklich erklären konnte er es sich nicht, denn es war einfach so.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ich bin dir dennoch dankbar dafür, dass du mir die Chance doch noch gibst.“

 

Nach dieser Aussage konnte Kevin einfach nicht mehr anders und musste den Schalker anlächeln.

Denn die Freude war wirklich ehrlich.

Nachdem er die Hand Kevin´s ergriffen hatte, zog Kevin ihn beinahe schon hinter sich hier in sein Zimmer.

Der Weg dahin war unkompliziert, denn sie hatten niemanden getroffen.

Aber das hätte Kevin in dem Moment wohl auch nicht interessiert, denn er würde sich dann einfach mit der Wahrheit rechtfertigen.

 

 

Nachdem Kevin ihn sanft auf das Bett gedrückt hatte, legte er sich auch gleich neben ihn und sagte gleich, dass der Innenverteidiger nun entschied, wie weit es gehen würde.

 

Benedikt Höwedes >> „Das ist wirklich mehr als toll von dir aber...aber ich würde ja schon gerne mit dir schlafen...nur...nur sei nicht zu hart zu mir....“

 

Kevin musste bei der Aussage des Schalkers sanft lächeln.

Wusste der Borusse doch, dass er zu weit gegangen war und sich nicht gut dem Schalker gegenüber verhalten hatte, aber das wollte er ja nun ändern.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ich habe eingesehen, dass es ein Fehler war, und ich werde jetzt definitiv sanfter zu dir sein. Und wenn du mit mir schlafen willst, dann bin ich gerne dabei und werde auch sanft sein. Versprochen.“

 

Sanft legte Kevin seine Lippen auf die des Schalkers und spürte auch gleich seine Zunge an seinen Lippen, die sanft um Einlass bat.

Kevin gewährte dem Schalker seinen Wunsch und ihre Zungen spielten sanft miteinander.

Bereits kurze Zeit später, spürte Kevin auch schon die Hände des Schalkers auf seinem Rücken.

Als der Schalker dann aber noch auf die Unterlippe des Borussen biss, konnte der sich ein stöhnen nicht verkneifen.

Kevin stöhnte erneut auf, als Benedikt seine Fingernägel in dessen Rücken krallte.

Als er Kevin dann auch noch über sich zog, konnte der Schalker auch nicht mehr an sich halten und ihm entwich ein Stöhnen.

 

 

Benedikt Höwedes >> „Sei...sei einfach nur zärtlich okay? Dann...dann ist alles andere auch kein Problem.“

 

Kevin nickte leicht und erwiderte den Kuss in den Benedikt ihn erneut verwickelt hatte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ich bin vorsichtig. Das verspreche ich dir. Aber sobald etwas ist sagt du Bescheid, okay? Ich bin dir auch nicht böse, wenn du mich unterbrichst, okay?“

 

Kevin hoffte, dass er Benedikt genug davon überzeugt hatte und der ihm nur vollends vertrauen würde, denn das war wichtig, wenn sie miteinander schliefen.

Vor allem aber, dass Benedikt sich auch entspannte.

Sanft fuhr auch Kevin mit seiner Hand unter das T – Shirt des Innenverteidigers und erkundete die zarte Haut seiner Brust und seines Bauches mit sanften Berührungen.

Sanft schob er das T – Shirt schlussendlich ganz hoch und und rutschte etwas runter, damit Benedikt sich aufsetzen konnte und Kevin ihm das Oberteil ausziehen konnte.

Kevin setzte sich auf und hielt dem Schalker seine Hände hin, damit er diesem helfen konnte sich aufzusetzen.

Wollte er nun Benedikt doch beweisen, dass er auch wirklich zärtlich sein konnte.

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