Post 27 (Kevin)

 

Benedikt hatte Kevin seinen Spitznamen angeboten und der Borusse hatte das Angebot natürlich auch angenommen.

Wollte aber auch mit ihm nicht diskutieren, bezüglich des Grundes wieso der Schalker so genannt werden wollte, da er der Meinung war, dass die Zeit mit ihm zu kostbar war, womit Benedikt auch schon zufrieden zu sein schien.

 

Benedikt Höwedes >> „Tue ich. Stimmt, da hast du wohl recht.“

 

Antwortete der Schalker und machte sich danach auch gleich schon zusammen mit dem Borussen auf den Weg in sein Zimmer.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Schön, dass du es genauso siehst wie ich.“

 

Dort hatte Benedikt ihm auch gleich gesagt, dass er stur sei, was Kevin wusste, sich aber dennoch auch gleich entschuldigte und ihm sagte, dass es wohl einfach seine Natur war, dass ihn aber auch deshalb alle so lieben würden.

 

Benedikt Höwedes >> „Brauchst dich nicht entschuldigen, ich mag es wenn man sich seine Schwächen eingestehen kann.“

 

Der Schalker lächelte und streichelte Kevin auch gleich durch die Haare, nachdem er die Worte ausgesprochen hatte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Dann ist ja gut. Es nützt ja auch nichts, wenn ich mich selber belüge, damit mache ich andere und mich gleich mit unglücklich und davon habe ich doch nichts. Da bin ich lieber ehrlich, mir ist bewusst, dass niemand perfekt ist und das bin ich eben auch nicht.“

 

 

Kevin zuckte mit den Schultern, war er schließlich auch nur ein Mensch und jeder hatte doch Fehler.

Als Kevin Benni sagte, dass er ja auch nichts dafür könne, dass er Schalker sei, biss dieser Kevin auch gleich in die Lippe, was dem Borussen ein Stöhnen entlockte und beschimpfte diesen als “böse Zecke“, was Kevin auch gleich mit einem Grinsen hinnahm, ihm aber auch sagte, dass er kein Problem damit hatte, sondern es eher schön fand, wenn die Spieler noch wussten, wo sie hingehörten und das er Benni oder seine Liebe zu Schalke auch nicht ändern wollte.

Als Kevin ihm nach dieser Aussage auch nochmal in die Unterlippe biss, konnte der Schalker sich scheinbar ein Stöhnen auch nicht verkneifen.

 

Benedikt Höwedes >> „Das mag ich auch. Gut so, ich stehe auf böse Zecken.“

 

Der Schalker grinste und ließ auch gleich seine Fingernägel über Kevin´s Rücken gleiten, was dem Borussen eine Gänsehaut bescherte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Dann sind wir uns ja wieder einig. Umso schöner, dann bist du wohl bei mir genau richtig.“

 

Kevin grinste breit, nachdem er das gesagt hatte, denn böse konnte er sein, wenn er wollte und das er Borusse war, war ja kein Geheimnis mehr.

Wobei Kevin da auch nie eines draus gemacht hatte.

Wieso sollte er auch, denn er stand immer voll und ganz hinter seinem geliebten Verein.

 

 

Dennoch wollte er nochmal klar machen, dass er kein Problem mit den Schalkern hatte und das eben alles durch die Medien nochmal gepusht wurde.

Kevin sagte ihm auch gleich, dass es doch wirklich nicht sein musste und das es doch schon genug Hass geben würde zwischen den Vereinen, was doch gar nicht sein müsste.

Als Kevin danach mit den Schultern zuckte, tat Benni es ihm gleich, was Kevin auch gleich ein Lächeln auf die Lippen zauberte.

Der Schalker ließ sich Zeit mit dem antworteten und schien sich die Worte zusammen zulegen.

 

Benedikt Höwedes >> „Ja, also ich finde das einfach schrecklich. Stimmt, theoretisch müsste das wirklich nicht sein.“

 

Der Schalker strich sich durch die Haare nachdem er die Worte ausgesprochen hatte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ich finde das auch schrecklich, aber es ist leider so. Wirklich ändern können wir es ja leider nicht.“

 

Erneut zuckte der Borusse mit den Schultern, denn er hatte doch auch keine Ahnung was er dagegen tun sollte.

Kurze Zeit später schon, verwöhnte Kevin den Schalker mit seinem Mund, bis Kevin sich dann auch schließlich in seinem Mund ergoss und Kevin liebend gerne schluckte.

 

 

Benedikt sagte ihm auch gleich, dass er umwerfend war und das es ihm gefallen hatte und das er noch nie einen schlechten Eindruck von ihm hatte, ob er Borusse war oder nicht, was Kevin auch gleich grinsen ließ, war es doch schön, dass zu hören.

 

Benedikt Höwedes >> „Ja, finde ich. Das hast du. Kannst beruhigt sein. Hast du nicht.“

 

Versuchte Benedikt den Borussen scheinbar nochmal zu beruhigen und lächelte ihn auch an.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Dann ist ja gut. Wunderbar. Dann bin ich auch mal beruhigt. Umso schöner.“

 

Dennoch wollte Kevin sein Verhalten vom Anfang so nicht stehen lassen und entschuldigte sich auch gleich nochmal dafür.

Sagte dem Innenverteidiger auch, dass er das zukünftig immer so machen würde, wenn er das lieber hatte und wenn es nochmal so weit käme zwischen den beiden.

Aber in dem Moment bildete sich auch gleich eine gewisse Unsicherheit bei dem Borussen, denn er hatte doch keine Ahnung, wie der Schalker nun weiter machen wollte und ob er überhaupt noch etwas wissen wollte von dem Borussen, jetzt wo sie sich etwas näher gekommen waren.

Das er ein gewisses Interesse an dem Schalker hatte, konnte Kevin wohl nun nicht mehr leugnen.

 

 

Benedikt Höwedes >> „Ja. Liebend gerne, ich hätte nichts dagegen wenn wir das wiederholen würden.“

 

Erwiderte der Schalker auch gleich müde und Kevin lächelte zufrieden, hörte er das natürlich mehr als gerne.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ich natürlich auch nicht. Ich fand es wirklich mehr als schön mit dir.“

 

Sogleich bot Kevin ihm auch schon an etwas zu schlafen, wenn er müde sei sagte ihm, dass er auch bleiben würde und zog ihn auch gleich enger in seine Arme, was dem Schalker scheinbar gefiel, denn er kuschelte sich auch gleich enger.

Als der Urborusse dann beruhigend lächelte, erwiderte Benedikt das auch gleich, was Kevin mehr als schön fand.

Selbst als Kevin ihm durch die Haare strich, drängte Benedikt sich träge dagegen und schien es auch so noch genießen zu können.

 

Benedikt Höwedes >> „Nein, hast du nicht Schön, wenn ich bleiben darf. Hätte ja trotzdem sein können das du weggehen wolltest, aber umso toller wenn du bleibst.“

 

Entgegnete der Schalker und schloss immer wieder genießerisch die Augen, wenn Kevin ihn berührte und streichelte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Sicher, ich habe nichts dagegen, wenn du hier bleibst, eher im Gegenteil. Nein, ich will nicht weggehen. Ich bleibe bei dir, bis du wieder wach bist. Versprochen.“

 

 

Gleich schlug Benedikt auch vor nach dem Schlafen in die Stadt zu gehen und Kevin war begeistert und schlug auch gleich vor es mit dem Spazieren zu kombinieren, was er vorgeschlagen hatte.

Benedikt schien auch gleich einverstanden und zufrieden zu sein.

Aber auch Kevin war begeistert und freute sich darauf noch weitere Zeit mit ihm zu verbringen.

 

Benedikt Höwedes >> „Stimmt, das wäre natürlich super. Dann erst shoppen und danach spazieren, das gefällt mir wirklich sehr.“

 

Erwiderte der Schalker und schien sich jetzt schon zu freuen über das was später kommen würde.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ja, das sehe ich auch so. Wie rum wir das machen ist ja auch egal. Aber dann können wir beides machen und haben sicher eine Menge Spaß.“

 

Kevin lächelte den Schalker an und war sich wirklich sicher, dass er viel Spaß hatte.

Aber eigentlich war es ja auch egal wohin und was Kevin machte, Hauptsache Benedikt war dabei.

Der Innenverteidiger kuschelte sich auch gleich etwas enger und wünschte dem Borussen noch eine gute Nacht, was Kevin auch gleich erwiderte.

 

 

Der Schalker legte seinen Kopf auf die Schulter des Borussen und sagte ihm, dass er gut schlafen solle und süß träumen sollte, was Kevin ihm auch gleich wünschte.

Gleich hat der Schalker ihm auch noch gestanden, dass er ihn liebte und Kevin fragte nochmal nach, ob er das richtig verstanden hatte, bekam aber keine Antwort mehr, da der Schalker schon eingeschlafen war.

Auch Kevin schlief kurze Zeit später mit dem Schalker im Arm ein.

Als Benedikt ihn dann weckte und ihm die Worte gegen die Lippen hauchte und ihm einen Kuss darauf drückte, konnte Kevin das noch nicht wirklich glauben und fragte auch gleich nach, ob es denn schon Zeit war und fragte den Schalker, ob er nicht lieber noch etwas kuscheln wollte.

 

Benedikt Höwedes >> „Ja, jetzt schon mein Hübscher. Ich bin schon angezogen.“

 

Antwortete Benni und drückte dem Urborussen dennoch einen Kuss auf die Lippen, scheinbar um ihn zu beruhigen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Das stört mich nicht. Nur ein bisschen.“

 

Gleich zog der Borusse ihn auch schon zu sich auf das Bett und in seine Arme und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Als Benni dann über die nackte Brust des Borussen streichelte, schloss Kevin auch gleich wieder genießerisch die Augen, aber Benni drängte darauf in die Stadt zu gehen und Kevin öffnete erneut die Augen.

Kevin sagte ihm, dass er die T – Shirts die er kaufen wollte sicher auch noch bekommen würde und nahm die Einladung des Schalkers zum Essen auch gleich an, da er nicht diskutieren wollte.

 

 

Das Lächeln nach dieser Aussage des Borussen erwiderte der Schalker auch gleich, was Kevin mehr als toll fand, denn so wusste er, dass er nichts falsches gemacht haben konnte.

 

Benedikt Höwedes >> „Na das will ich hoffen, ansonsten muss ich wohl nackt herumlaufen. Ja, ich möchte dich zum essen einladen. Umso schöner wenn du nicht diskutieren möchtest.“

 

Erwiderte Bene sanft und und streichelte dem Borussen durch die Haare.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Nein, dass geht nicht, ich meine nicht dass du es dir nicht leisten könntest nackt rum zulaufen, aber es muss doch auch nicht jeder deinen heißen Oberkörper sehen, oder? Okay, dann kannst du das natürlich auch gerne machen. Nein, dass möchte ich wirklich nicht, denn mit dir kann man ja auch nicht diskutieren, zumindest nicht so, wie ich will.“

 

Kevin grinste Benedikt frech an und hoffte, dass er das richtig verstand, dass er nicht sauer wurde.

Gleich sagte Kevin aber auch, dass er umwerfend aussah und wollte wissen, ob er sich extra nur für mich so schick gemacht hätte.

Benedikt bekam auch gleich rote Wangen und lächelte verlegen, was auch Kevin dazu brachte zu lächeln, war er doch wirklich zu süß.

 

 

Benedikt Höwedes >> „Dankeschön, ich hab mir halt Mühe gegeben. Du sollst dich für mich ja nicht schämen müssen.“

 

Benedikt zuckte mit den Schultern und wirkte immer noch verlegen, was Kevin wirklich mehr als süß fand.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Nichts zu danken. Ja, das merkt und sieht man. Als ob ich mich für dich schämen müsste. Immer wenn ich dich gesehen habe, hast du umwerfend ausgesehen. Selbst in Trainingsklamotten würde ich mich nicht für dich schämen.“

 

Auch Kevin hatte sich dazu entschlossen sich umzuziehen und verschwand dazu kurz ins Bad.

Als er wieder kam und Benedikt ihn musterte, fragte Kevin auch gleich unsicher, ob er ihm gefiel, was den Innenverteidiger zum lächeln brachte.

Wollte er dem Schalker schließlich auch gefallen.

 

Benedikt Höwedes >> „Mehr als das, du siehst einfach verdammt umwerfend aus.“

 

Der Schalker grinste und strich auch gleich über das Shirt des Borussen, was den fragend runter blicken ließ auf die Hand des Schalkers.

Gleich fiel Kevin aber auch wieder ein, was Benedikt gesagt hatte, bevor er eingeschlafen war und fragte auch gleich danach und sagte ihm, dass er ihn nicht für dumm verkaufen wolle, aber sich nicht sicher war, ob er das noch mitbekommen hatte.

 

 

Benedikt sah den Borussen verwirrt an und strich sich auch gleich durch die Haare.

Scheinbar wusste er nicht mehr, was er gesagt hatte.

 

Benedikt Höwedes >> „Ich hab dir eine gute Nacht gewünscht, oder nicht?! Also falls nicht dann tut mir das Leid, ich wollte dir auf jeden Fall eine gute Nacht wünschen.“

 

Der Schalker zuckte mit den Schultern und Kevin schüttelte schnell den Kopf, denn das war es ja nicht, was den Borussen beschäftigte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Doch, du hast mir eine gute Nacht gewünscht. Darum geht es auch nicht. Musst dich nicht entschuldigen. Das wäre auch nicht schlimm gewesen, wenn du es nicht getan hättest, davon wäre ich sicher nicht gestorben.“

 

Der Borusse grinste ihn an, hatte er damit doch wirklich kein Problem und Bene hatte ihm ja auch eine gute Nacht gewünscht, daher war das ja kein Problem.

Nachdem Kevin dann sein Handy suchte und der Schalker es ihm auch gleich noch unter die Nase hielt, blickte er diesen Dankend an und sagte ihm auch gleich, dass er nun fertig war und sie seinetwegen gehen konnten und wollte auch gleich wissen, ob und mit welchem Auto sie fahren wollten oder ob sie zu Fuß gehen sollten.

Der Schalker lächelte und drückte dem Borussen einen Kuss auf die Lippen, bevor er dann auch schon antwortete.

 

 

Benedikt Höwedes >> „Ja, meinetwegen können wir gerne laufen. Dann haben wir wirklich noch eine Art Spaziergang.“

 

Der Schalker grinste, schnappte sich dann auch gleich die Hand von Kevin und zog ihn mit nach draußen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Gut, dann laufen wir. Ja, das ist wirklich schön, wobei wir den Spaziergang auch im Park hätten machen können.“

 

Erwiderte der Borusse noch schnell und ließ sich dann aber auch gleich mit nach draußen ziehen.

Vorsichtig, beinahe schon zögernd verschränkte der Schalker ihre Finger miteinander und Kevin lächelte ihn beruhigend an, hatte er doch nichts dagegen, wenn er das tat, eher im Gegenteil.

Gemeinsam gingen die beiden in die Stadt und Kevin hatte immer wieder Probleme das Lächeln aus seinem Gesicht zu bekommen, machte ihn die Anwesenheit des Schalkers doch einfach glücklich.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Was wolltest du noch gleich hier holen?“

 

Unsicher fuhr Kevin sich mit der Hand durch die Haare, wusste er doch, dass der Schalker das gesagt hatte, aber er erinnerte sich einfach nicht mehr.

 

Kevin Großkreutz >> ,,In welchen Laden willst du denn als erstes? Ich gehe davon aus, dass du nicht nur in einen willst.“

 

Kevin lächelte Benedikt an und schwor sich, das alles durchzustehen, nur für den Innenverteidiger und um diesen glücklich zu machen.

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