Post 25 (Kevin)

 

Benni schien zu gefallen, dass Kevin ihn streichelte, denn immer wieder drückte der Schalker sich scheinbar liebend gerne entgegen und schloss genießerisch die Augen.

Kevin hatte ihm gesagt, dass es für ihn selbstverständlich sei und er sich auch nicht bedanken musste, dass er ihm seinen Spitznamen angeboten hatte.

Benedikt lächelte Kevin die ganze Zeit an und Kevin konnte einfach nicht anders, als es zu erwidern.

 

Benedikt Höwedes >> „Hast ja auch recht, da kann ich dir auch zustimmen. Ja, gut dann lassen wir es mal so stehen, immerhin möchte ich nicht mit dir diskutieren.“

 

Kevin war zufrieden mit den Worten des Schalkers und hatte erreicht, was er wollte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Schön, wenn du mir zustimmst. Gute Entscheidung, denn ich wollte auch nicht mit dir diskutieren, dafür ist die Zeit zu kostbar."

 

Kaum waren sie in Kevin´s Zimmer angekommen, versuchte der auch gleich seinen anfänglichen Fehler auszubügeln.

Benedikt hatte gesagt, dass der Borusse ein Sturkopf sei und das er doch seine Meinung akzeptieren sollte.

Kevin verstand diese Aussage nicht wirklich und kratzte sich verwirrt am Kopf, was dem Schalker Kapitän ein lachen entlockte und ihn dazu brachte Kevin durch die Haare zu wuscheln, was der mit einem schiefen Grinsen zur Kenntnis nahm.

Der Urborusse fragte auch gleich, wieso er denn unfassbar sei und stellte auch gleich klar, dass er akzeptierte, was der Schalker sagte und nicht diskutieren würde.

 

 

Als Benedikt Kevin dann auch noch über die nackte Brust streichelte, hatte dieser sichtlich Probleme, seiner Antwort zuzuhören, gab sich aber alle Mühe.

 

Benedikt Höwedes >> „Weil du die ganze Zeit diskutieren musstest. Doch hast du. Du bist eben einfach ein kleiner sturer Esel.“

 

Kevin entging das sanfte Lächeln des Schalkers natürlich nicht und so wusste Kevin auch, wie er mit den Worten umgehen musste.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Tut mir leid, aber das ist wohl eben einfach meine Natur. Habe ich? Ja, das bin ich wohl. Aber genau deswegen mögen mich ja auch alle so sehr.“

 

Kevin grinste breit bei dieser Aussage, denn er wusste von seinen Qualitäten, aber auch von seinen Schwächen.

Nachdem dir Vertrauensfrage auch geklärt war und Benedikt Kevin das nötige Vertrauen entgegenbrachte, streichelte er Kevin die ganze Zeit über den freigelegte Oberkörper und durch die Haare, was Kevin genüsslich die Augen schließen ließ.

Nach Benedikt´s nächster Aussage, hatte sich über Kevin´s Körper eine Gänsehaut gelegt, weil dieser die Worte gegen seine Lippen gesprochen hatte.

Kevin sagte ihm, dass er ja auch nichts dafür konnte, dass er Schalker war und grinste den Schalker breit an.

Benedikt blickte ihn gespielt empört an und biss Kevin auch gleich als Strafe in die Unterlippe, was Kevin ein leises keuchendes Stöhnen entfuhren ließ.

 

Benedikt Höwedes >> „Ich hatte aber auch nicht vor das zu ändern, du böse Zecke.“

 

 

Erneut hatte der Schalker die Worte gehaucht und biss anschließend wieder hinein, was Kevin auch wieder ein Stöhnen entlockte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Das ist für mich aber auch kein Problem, eher im Gegenteil. Ich mag Leute, die wissen, wo sie hingehören und wo sie herkommen. Und eine böse Zecke bin ich wohl, ja. Aber auch ich habe nicht vor es zu ändern.“

 

Auch Kevin biss nun sanft in die Lippe des Schalkers, denn was der konnte, konnte Kevin ebenfalls.

Dennoch wollte der Urborusse auch nochmal richtig antworten und stellte auch gleich klar, dass er nichts gegen die Schalker hatte.

Er sagte ihm aber auch, dass man es eben einfach von ihm erwartete, so als Urborusse.

Noch einmal kurz lächelte er den Schalker an, bevor er sich seinem Oberkörper widmete.

 

Benedikt Höwedes >> „Ich hab auch nichts gegen euch Borussen und ich bin sicher das alles von der Presse noch einmal total gepusht wird. Dabei wäre das eigentlich ja überhaupt nicht nötig, die Fanlager hassen sich auch ohne dieses ganze Getue. Einfach weil es nun mal so ist.“

 

Benedikt zuckte mit den Schultern nach dieser Aussage und konnte es wohl selber nicht erklären, aber er hatte ja Recht.

 

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ach natürlich. Das ist ja gerade das Schlimme. Vor allem diese eine Zeitung pusht schon mal gerne mehr als nötig. Nein, nötig ist das wohl wirklich nicht und da muss ich dir wohl auch Recht geben. Hass haben wir schon genug, obwohl auch das eigentlich gar nicht sein müsste.“

 

Kevin zuckte mit den Schultern und wusste doch auch nicht, wie man dagegen ankam.

Anschließend widmete sich der Urborusse auch gleich wieder dem Oberkörper des Schalkers und dieser seufzte genüsslich vor sich hin.

Immer wieder kam der Schalker gerne entgegen, wenn Kevin in die Nähe seiner Mitte kam und streichelte sanft durch die Haare des Borussen.

Auch als Kevin sich mit Blicken vergewissern wollte, dass alles okay ist, nickte Benedikt nur und Kevin machte auch gleich weiter mit der Liebkosung seines Körpers.

Kevin hatte den Schalker mit seinem Mund befriedigt und dieser hatte es sichtlich genossen und sich dann anschließend auch in Kevin´s Mund ergossen.

Benedikt ließ sich schwer atmend in die Kissen sinken, zog Kevin auch gleich nach oben und kuschelte sich an ihn und sagte ihm auch gleich, wie umwerfend er doch war.

Kevin sagte ihm auch gleich, dass er sich freute, wenn es dem Schalker so gut gefallen hatte.

Außerdem sagte der Urborusse, dass er etwas gut zu machen hatte, denn er wollte ja auch nicht gleich den schlechtesten Eindruck hinterlassen.

Nach dieser Aussage hatte sich ein Lächeln auf die Lippen des Schalkers gelegt und Kevin sah ihn verwirrt an, denn er wusste nicht, wieso dieser grinste.

 

 

 

Benedikt Höwedes >> „Ja, es war wirklich mehr als toll. Das konntest du definitiv. Ich hatte nie einen schlechten Eindruck von dir. Borusse hin oder her.“

 

Benedikt zuckte mit den Schultern und streichelte Kevin weiterhin durch die Haare.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Schön. Das wollte ich doch erreichen. Das beruhigt mich doch sehr. Denn ich hinterlasse auch nicht gerne einen schlechten Eindruck.“

 

Kevin grinste zufrieden, denn das war genau das, was er hören wollte und wohl auch brauchte.

Eben immer mal wieder die Zustimmung, dass er doch nicht so schlimm war, wie viele sagten.

Benedikt sagte ihm nochmal, dass er wirklich gut war, nachdem er sich enger gekuschelt hatte, der Borusse ihn auch gleich enger gezogen hatte und von dem Schalker nochmal einen Kuss aufgedrückt bekommen hatte.

Der Urborusse sagte, dass er sich wirklich freute, dass ihm das gelungen war und das genau das sein Ziel gewesen wäre und entschuldigte sich dann auch gleich nochmal für sein anfängliches Verhalten.

 

Benedikt Höwedes >> „Das hast du mir wirklich beweisen können. Das ist schon okay, du hast mir ja noch einmal gezeigt das du auch anders kannst.“

 

Der Schalker lächelte, obwohl er müde zu sein schien, denn so hörte sich seine Aussage zumindest an.

 

 

Kevin Großkreutz >> ,,Schön. Ja, jetzt wo ich weiß, dass dir das so lieber ist, dann werde ich das zukünftig immer so machen, wenn es denn nochmal so weit kommt zwischen uns.“

 

Kevin konnte eine gewisse Unsicherheit in seiner Aussage nicht vermeiden und hoffte, dass er nicht auffiel oder Benedikt ihn einfach nicht drauf ansprach.

Sanft streichelte der Borusse ihm durch die Haare und merkte an, dass Benni doch auch schlafen könnte, wenn er müde sei.

Sagte ihm auch gleich, dass er noch da sein würde, wenn der Schalker wieder wach werden würde.

Der Schalker schien darüber nachzudenken und noch Zweifel zu haben.

 

Benedikt Höwedes >> „Ja, müde bin ich wirklich. Wenn ich dich nicht störe dann würde ich wirklich gerne bei dir bleiben und etwas schlafen. Wäre schön wenn du noch da wärst wenn ich wieder aufwache.“

 

Trotz seiner Zweifel kuschelte er sich enger an den Urborussen und dieser zog ihn auch gleich enger.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Dann habe ich mich nicht getäuscht. Nein, du störst nicht, ich habe es dir doch angeboten und würde mich freuen, wenn du noch hier bleiben würdest. Sicher, das ist ja mein Zimmer, wo soll ich denn auch hingehen? Nein, ich bleibe selbstverständlich bei dir.“

 

 

Kevin lächelte beruhigend, wollte er den Schalker doch nicht verunsichern oder ihn verärgern.

Benni drückte sich träge der Hand des Borussen entgegen, der sanft durch die Haare streichelte.

Aber immerhin genoss Benni die Berührungen, denn er schloss immer wieder genießerisch die Augen.

Der Urborusse sagte ihm, dass er dann auch schlafen würde, wenn der Schalker schlafen würde, dann wären sie später auch wieder fit.

 

Benedikt Höwedes >> „Das wäre doch gut, dann könnten wir noch etwas unternehmen. Vielleicht spazieren gehen, ich würde mir gerne alles noch einmal ansehen. Oder shoppen, ich brauch dringend ein oder zwei neue T-Shirts.“

 

Benedikt schien voller Überzeugung und Begeisterung bei dieser Idee und Kevin überlegte kurz.

Eigentlich war das doch eine tolle Idee und vielleicht fand er dann ja auch noch etwas schönes und konnte aber auch so gleich noch Zeit mit dem Schalker verbringen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ja, deswegen dachte ich ja auch, dass wir dafür fit sein sollten. Spazieren gehen klingt super. Wobei shoppen auch toll wäre. Aber wir können doch auch beides machen, oder? Ich meine erst shoppen und anschließend spazieren, wenn wir zurück sind.“

 

Zufrieden blickte Kevin Benedikt an und hoffte, dass dieser einverstanden war.

 

 

Benedikt kuschelte sich noch etwas enger und drückte seine Lippen einen Augenblick gegen sseinen Hals, während Kevin genießerisch die Augen schloss.

 

Benedikt Höwedes >> „Ich wünsche dir dann mal eine Gute Nacht.“

 

Murmelte der Schalker und legte auch gleich eine Hand auf den Bauch von Kevin.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ich wünsche dir auch eine gute Nacht.“

 

Sanft legte Kevin auch seine Hand auf die des Schalkers und streichelte sanft mit dem Daumen darüber.

 

Benedikt Höwedes >> „Schlaf gut und träume etwas süßes.“

 

Kam es immer leise von dem Älteren und er legte seinen Kopf auf die Schulter des Borussen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Schlaf du auch gut und träume du auch was süßes.“

 

Sofort kuschelte sich der Ältere noch etwas enger und drückte einen Kuss auf Kevin´s Hals, was ihm eine zarte Gänsehaut bescherte.

 

Benedikt Höwedes >> „Ich liebe dich.“

 

 

Die Worte kamen gegrummelt und Benedikt schien im Halbschlaf, daher war Kevin sich nicht sicher, ob er das überhaupt ernst meinte und wusste, was er da sagte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Du liebst mich?“

 

Das wollte der Borusse jetzt doch genau wissen und hatte nicht mal eine Ahnung, ob er darauf überhaupt noch eine Antwort bekam, da Benni scheinbar schon eingeschlafen war.

Kurze Zeit später schlief Kevin dann aber auch ein und schlief mehr als gut und ruhig, mit dem Schalker im Arm.

Kevin wurde durch das sanfte Streicheln über seine Wange und einen Kuss, der ihm auf die Lippen gedrückt wurde, wieder wach.

 

Benedikt Höwedes >> „Aufstehen mein Hübscher.“

 

Hauchte der Schalker auch gleich gegen die Lippen des Urborussen und küsste ihn erneut, was Kevin nur zu gerne erwiderte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Jetzt schon? Willst du nicht lieber noch etwas kuscheln kommen?“

 

Der Borusse war noch mehr als verschlafen und rieb sich die Augen um den Schalker ansehen zu können.

Sanft spürte Kevin die Hand des Schalkers, die über seine freie Brust streichelte und Kevin schloss auch gleich erneut die Augen.

 

 

Benedikt Höwedes >> „Du wolltest doch mit mir in die Stadt fahren. Ich brauch ein paar neue T-Shirt und außerdem würde ich dich gerne zum Essen einladen.“

 

Der Schalker stupste Kevin etwas fester an und dieser öffnete dann schlussendlich doch die Augen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ja, dass machen wir auch noch. Die T – Shirts finden wir sicher auch noch. Du wolltest mich zum essen einladen? Das musst du aber nicht. Da ich aber auch nicht mit dir diskutieren will, sage ich okay und nehme deine Einladung auch liebend gerne an.“

 

Kevin lächelte den Schalker sanft an und wollte ihm so klar machen, dass er nichts dagegen hatte, wenn er ihn einladen würde.

War das ja auch eine nette Geste, die Kevin eigentlich auch gar nicht ausschlagen wollte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Du siehst übrigens umwerfend aus. Hast du dich etwa extra für mich so schick gemacht?“

 

Kevin drückte Benedikt noch einen Kuss auf die Lippen und lächelte ihn dann auch gleich nochmal sanft an, bevor er dann auch aufstand und sich Sachen zusammen suchte.

Kevin entschied sich für eine schwarze Jeans und ein gelbes T – Shirt.

 

 

Damit ging ich auch gleich ins Bad und zog mich da an.

Ich zupfte meine Haare noch schnell zurecht und ging dann auch gleich wieder in das Zimmer, in dem Benni noch auf mich wartete.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Gefalle ich dir?“

 

Kevin war sichtlich unsicher, wollte er dem Schalker doch gefallen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Sag mal Süßer, weißt du eigentlich noch, was du gesagt hast, bevor du eingeschlafen bist? Ich meine ich will dich nicht für dumm verkaufen oder so, aber ich bin mir nicht sicher, ob du das noch mitbekommen hast.“

 

Auch hier war Kevin nervös und strich sich auch gleich mit der Hand durch die Haare, während er nach seinem Handy suchte, um seine Nervosität etwas zu vertuschen.

 

,,Kevin Großkreutz >> ,,Meinetwegen können wir jetzt auch. Ich denke wir können laufen, oder? Ich meine du kannst auch mit mir zusammen und dem Auto fahren, das ist auch kein Thema, aber ich dachte, es ist ja nicht weit und dann haben wir ja auch noch so eine Art Spaziergang“

 

Kevin konnte die Unsicherheit doch noch nicht ganz aus seiner Stimme verbannen, die in ihm aufgekommen war, nachdem Benni Kevin das Liebesgeständnis gemacht hatte.

Dennoch wollte Kevin natürlich weiterhin die Zeit mit ihm verbringen, denn nichts machte er in der Situation lieber und mit niemandem sonst würde er gerne zusammen sein und das nicht nur um Zeit mit ihn zu verbringen.

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