Post 17 (Kevin)

Natürlich entging Kevin nicht, dass Benedikt auf sein Lächeln hin ebenfalls lächelte.

Aber genau das wollte der Borusse doch auch erreichen und es war einfach schön zu sehen, dass er das auch tatsächlich schaffte.

Während Kevin sich bedankt hatte, sah es aus, als würde Benedikt ihn mehr als aufmerksam zuhören.

Auch die sanften Berührungen des Borussen schienen Benedikt zu gefallen und Kevin versuchte einfach nicht damit aufzuhören.

Benedikt Höwedes >> „Ja, das ist es. Merkt man. Nichts zu danken Kevin. Kannst du mir einen Gefallen tun und mich bitte Benni oder Bene nennen?“

Kevin musste bei der Aussage lächeln.

Kevin Großkreutz >> ,,Ja. Schön, wenn man es merkt. Sicher kann ich das, wenn es dein Wunsch ist. Ich dachte nur ich nenne dich Benedikt, weil du doch auch so heißt. Aber du kannst mich auch gerne Kev nennen.“

Kevin war mehr als dankbar, dass der Schalker ihm die Chance noch gab und somit wusste er, dass er es auch schaffen würde, es besser zu machen.

Benedikt Höwedes >> „Das ist aber doch nur selbstverständlich. Nichts wofür du dich bedanken müsstest“

Für Kevin war es nicht selbstverständlich, aber umso schöner, dass Benedikt es so sah.

Kevin Großkreutz >> ,,Für mich ist es das nicht, deswegen bedanke ich mich doch.“

Kevin zog den Schalker hinter sich her und beförderte ihn auch gleich sanft auf das Bett.

Der Borusse hatte eingesehen, dass er sich falsch verhalten hatte und hatte sich auch dafür nochmal entschuldigt.

Benedikt Höwedes >> „Danke, mehr wollte ich gar nicht. Du bist wirklich unglaublich toll, es ist mehr als nett von dir.“

Benedikt lächelte ihn nach dieser Aussage an und Kevin konnte nicht anders, als diese Geste zu erwidern.

Nach einem kurzen Kuss, konnte Kevin dann nun antworten.

Kevin Großkreutz >> ,,Nichts zu danken, dass ist bei mir selbstverständlich, wenn ic weiß, dass es für dich angenehmer und dir lieber ist. Du bist auch unglaublich toll, danke.“

Kurze Zeit später hatte Benedikt ihn dann auch von seinem T – Shirt befreit und streichelte ihm weiterhin sanft über den Rücken.

Er küsste sich an Kevin´s Hals entlang und Kevin konnte einfach nicht anders, als genießerisch die Augen zu schließen.

Nach einem weiteren Kuss hatte Kevin dann auch gleich versucht dem Schalker die letzten Zweifel zu nehmen.

Benedikt Höwedes >> „Ich vertraue dir, nutzt mein Vertrauen in dich bitte nicht aus. Ich werde dich unterbrechen wenn mir etwas nicht passt“

Das war doch genau das, was Kevin hören wollte.

Kevin Großkreutz >> ,,Schön, dass du mir vertraust. Ich werde es nicht ausnutzen, keine Sorge. Dann ist gut, aber tu es auch wirklich, bitte.“

Sofort schloss Benedikt die Augen und entspannte sich vollends.

Ein Zeichen dafür, dass er es auch wirklich wollte.

Nachdem Kevin seine Hand unter das T – Shirt des Schalkers geschoben hatte, wollte er ihm hoch und ausziehen.

Das Schien der Schalker auch verstanden zu haben, denn er ergriff die Hände des Borussen, die er ihm hinhielt und ließ sich das T – Shirt dann auch ausziehen.

Sofort ließ er sich zurück in die Kissen sinken, nur um sich danach wieder ein Stück aufzusetzen um die Brust des Borussen zu streicheln und zu küssen.

Kevin schloss genießerisch die Augen und wollte ihn nicht unterbrechen, allerdings wollte auch Kevin dem Schalker etwas zurück geben und fing langsam an sich seine Lippen runter zu seinem Hals zu küssen.

Von dort aus küsste er sich weiter runter zu der Schulter des Schalkers und anschließend weiter runter zu seiner Brust.

Dort ließ er sich etwas mehr Zeit und umreiste mit seiner Zunge sanft die Brustwarzen des Älteren, bevor er sich langsam zum Bauch runter küsste.

Auch hier ließ Kevin sich eine Menge Zeit und umkreiste mit seiner Zunge seinen Bauchnabel.

Langsam und vorsichtig küsste er sich seinen Hosenbund entlang und streichelte ihm mit der Hand sanft über den Bauch und die Brust des Schalkers.

Mit der anderen Hand streichelte er anschließend sanft über die Mitte des Innenverteidigers und sah ihn an.

Nun wartete Kevin auf die Reaktion des Schalkers, bevor er weiter machte.