Post 26 (Benni)

Benedikt gefielen die Berührungen des Borussen und er genoss sie wirklich sehr.

Der Schalker sagte das er lieber wollte das Kevin ihn mit seinem Spitznamen ansprach und er seinen Namen nicht mochte.

Benni sagte das er nicht mit Kevin diskutieren wollte und das wir es jetzt mal so stehen lassen wollen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Schön, wenn du mir zustimmst. Gute Entscheidung, denn ich wollte auch nicht mit dir diskutieren, dafür ist die Zeit zu kostbar."  erwiderte Kevin auf seine Aussage und schien irgendwie zufrieden zu sein.

 

Benedikt Höwedes >> „Tue ich. Stimmt, da hast du wohl recht.“ sagte der Schalker und ging danach gleich mit dem Borussen in sein Zimmer.

 

In dem Zimmer der Nummer 19 versuchte Kevin gleich gut zu machen was er falsch gemacht hatte.

Benedikt sagte dem Borussen das er ein Sturkopf war und verwirrt blickte er ihn an, was den Schalker dazu brachte ihm durch die Haare zu wuscheln und entlockte ihm ein schiefes Grinsen.

Kaum hatte Benni gesagt das Kevin unfassbar war, wollte dieser auch schon wissen warum er das denn sein sollte.
Akzeptierte er doch die Meinung des Schalker, zumindest sagte er das.

 

 

Erneut sagte Benedikt ihm das er ein sturer Esel war und er doch die ganze Zeit diskutieren musste.

Da ein sanftes Lächeln die Lippen des Schalkers zierte wusste Kevin hoffentlich wie er die Worte verstehen musste.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Tut mir leid, aber das ist wohl eben einfach meine Natur. Habe ich? Ja, das bin ich wohl. Aber genau deswegen mögen mich ja auch alle so sehr.“ der Borusse schien definitiv seine Schwächen auch eingestehen zu können und das gefiel Benedikt.

 

Benedikt Höwedes >> „Brauchst dich nicht entschuldigen, ich mag es wenn man sich seine Schwächen eingestehen kann.“ lächelte der Schalker ihn an und streichelte durch seine Haare.

 

Die Frage ob der Schalker Kevin vertrauen konnte, war schnell geklärt und die ganze Zeit über fuhren seine Finger über den Oberkörper von dem Borussen.

Kevin´s Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen weil der Schalker ihm die nächsten Worte gegen die Lippen hauchte.

Da Kevin sagte er konnte ja auch nichts dafür das Benedikt Schalker war, biss dieser ihm als Strafe in die Lippe und ein keuchendes Stöhnen kam über seine Lippen.

 

 

Benedikt sagte das er auch nicht vor hatte das zu ändern und ``beschimpfte´´ Kevin als böse Zecke.

Erneut biss er Kevin in die Lippe und entlockte ihm ein weiteres Stöhnen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Das ist für mich aber auch kein Problem, eher im Gegenteil. Ich mag Leute, die wissen, wo sie hingehören und wo sie herkommen. Und eine böse Zecke bin ich wohl, ja. Aber auch ich habe nicht vor es zu ändern.“ auch Kevin biss nun in die Lippe des Schalkers und dieser konnte nun auch ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

 

Benedikt Höwedes >> „Das mag ich auch. Gut so, ich stehe auf böse Zecken.“ grinste er gegen seine Lippen und ließ seine Fingernägel leicht über seinen Rücken kratzen.

 

Trotzdem machte der Borusse ihm noch einmal klar das er kein Problem mit den Schalkern hatte.
Natürlich machte er auch gleich klar das man das nun mal von ihm verlangte, so als Ur-Borusse.

Der Schalker erklärte ihm das er es nicht gut fand das alles immer noch so aufgehetzt wurde durch die Presse.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ach natürlich. Das ist ja gerade das Schlimme. Vor allem diese eine Zeitung pusht schon mal gerne mehr als nötig. Nein, nötig ist das wohl wirklich nicht und da muss ich dir wohl auch Recht geben. Hass haben wir schon genug, obwohl auch das eigentlich gar nicht sein müsste.“ danach zuckte der Borusse mit den Schultern und auch Benedikt wiederholte das Schulterzucken.

 

 

 

Benedikt dachte einen Augenblick über seine Antwort nach, war das ja wirklich ein ernstes Thema.

 

Benedikt Höwedes >> „Ja, also ich finde das einfach schrecklich. Stimmt, theoretisch müsste das wirklich nicht sein.“ erklärte der Schalker und strich sich leicht durch die Haare.

 

Sogleich widmete sich der Borusse wieder dem Oberkörper von Benedikt, immer wieder seufzte der Schalker genüsslich vor sich hin.

Sofort wenn Kevin näher an seine Mitte kam drückte Benni sich liebend gerne entgegen und ließ seine Hand durch die Haare des Mittelfeldspieler gleiten.

Immer wieder bestätigte der Schalker das alles okay war und daher dauerte es nicht mehr lange bis Kevin ihn mit dem Mund verwöhnte und Benedikt sich schließlich in seinem Mund ergoss.

 

 

 

Schwer atmend hatte der Schalker sich in die Kissen sinken lassen und zog den Borussen in seine Arme.

Sogleich sagte Benni das Kevin einfach umwerfend war, doch Kevin antwortete das er froh war wenn es ihm gefallen hatte und ja schließlich auch noch etwas gut zu machen hatte.

Ein Lächeln legte sich nach dieser Aussage auf die Lippen des Schalkers und Kevin schien nicht so ganz zu verstehen warum das der Fall war.

Benedikt sagte ihm das nie einen schlechten Eindruck von ihm hatte, egal ob er ein Borusse war oder nicht.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Schön. Das wollte ich doch erreichen. Das beruhigt mich doch sehr. Denn ich hinterlasse auch nicht gerne einen schlechten Eindruck.“ zufrieden grinste der Borusse, hatte er scheinbar das gerne hören wollen.

 

Benedikt Höwedes >> „Ja, finde ich. Das hast du. Kannst beruhigt sein. Hast du nicht.“ beruhigte der Schalker den Borussen noch einmal zusätzlich und lächelte ihn an.

 

Der Schalker drückte Kevin noch einmal einen Kuss auf kaum das er ihm gesagt hatte das er wirklich gut war.

Erneut entschuldigte sich der Borusse für sein Verhalten und Benedikt antwortete damit das er ihm ja gezeigt hat das er auch anders konnte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Schön. Ja, jetzt wo ich weiß, dass dir das so lieber ist, dann werde ich das zukünftig immer so machen, wenn es denn nochmal so weit kommt zwischen uns.“ sagte der Borusse und wirkte merkwürdig unsicher, aber das würde Benedikt ihm gleich schon nehmen könne.

 

Benedikt Höwedes >> „Ja. Liebend gerne, ich hätte nichts dagegen wenn wir das wiederholen würden.“ erwiderte der Schalker, konnte aber trotz allem die Müdigkeit aus seiner Stimme nicht verbergen.

 

 

Die Hand des Borussen glitt durch seine Haare und er sagte das er ruhig schlafen könnte wenn ihm das lieber wäre.

Auch versprach er das er noch da sein würde wenn Benni wieder wach wurde.

Noch einige Zweifel hatte Bene und dachte daher auch noch eine Weile darüber nach.

Schlussendlich stimmte er dann aber doch noch ein und sagte das er sich freuen würde wenn er bleiben durfte.

Er kuschelte sich näher an den Borussen und ließ sich von diesem auch liebend gerne noch etwas enger ziehen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Dann habe ich mich nicht getäuscht. Nein, du störst nicht, ich habe es dir doch angeboten und würde mich freuen, wenn du noch hier bleiben würdest. Sicher, das ist ja mein Zimmer, wo soll ich denn auch hingehen? Nein, ich bleibe selbstverständlich bei dir.“ ein beruhigendes Lächeln legte sich auf die Lippen des Borussen und sofort wurde Benedikt davon angesteckt und erwiderte es.

 

Sanft streichelte Kevin ihm erneut durch die Haare und sogleich drückte Benni sich ihm träge entgegen, genoss er trotz der Müdigkeit doch deutlich die Berührungen.

 

Benedikt Höwedes >> „Nein, hast du nicht Schön, wenn ich bleiben darf. Hätte ja trotzdem sein können das du weggehen wolltest, aber umso toller wenn du bleibst.“ er schloss bei Kevin´s Streicheleinheiten immer wieder genießerisch die Augen und mochte es wirklich sehr.

 

 

Kevin sagte das sie dann später wenigsten fit wären, wofür auch immer aber sie wären es wenn sie nun schlafen gingen.

Sofort war Benedikt begeistert und schlug vor dann später einfach in die Stadt zu gehen

Auch Kevin wirkte nicht abgeneigt aber trotzdem wollte er die Antwort des Borussen abwarten.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ja, deswegen dachte ich ja auch, dass wir dafür fit sein sollten. Spazieren gehen klingt super. Wobei shoppen auch toll wäre. Aber wir können doch auch beides machen, oder? Ich meine erst shoppen und anschließend spazieren, wenn wir zurück sind.“ natürlich war Benedikt damit einverstanden und fand es mehr als schön das Kevin scheinbar noch Zeit mit ihm verbringen wollte.

 

Benedikt Höwedes >> „Stimmt, das wäre natürlich super. Dann erst shoppen und danach spazieren, das gefällt mir wirklich sehr.“ erwiderte der Schalker und freute sich jetzt schon auf die Zeit.

 

Noch enger kuschelte sich Benedikt an Kevin und drückte einen Kuss auf seinen Hals.

Er wünschte ihm eine gute Nacht und legte eine Hand auf seinen Bauch.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ich wünsche dir auch eine gute Nacht.“ erwiderte Kevin und Benedikt kuschelte sich noch etwas enger.

 

 

Kevin´s Hand legte sich auf die des Schalkers und als er sanft mit dem Daumen darüber strich seufzte Benedikt genüsslich.
Benedikt sagte ihm das er gut schlafen und süß träumen sollte und legte währenddessen seinen Kopf auf die Schulter des Borussen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Schlaf du auch gut und träume du auch was süßes.“ sofort kuschelte Benedikt sich noch etwas enger an den Borussen und hauchte einen weiteren Kuss auf seinen Hals.

 

Ohne es wirklich mitzubekommen gestand Kevin noch das er ihn liebte, da er aber nun mal im Halbschlaf war realisierte er das nicht wirklich.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Du liebst mich?“ die Frage kam bei dem Schalker schon nicht mehr wirklich an und so konnte er wohl leider auch nicht antworten.

 


Als Benedikt wieder wach wurde entschloss er sich umzuziehen und Kevin zu wecken.

Er drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und sagte ihm da er aufstehen sollte.

Die Worte wurden gegen die Lippen des Borussen gehaucht und er hoffte das er Kevin damit wach bekam.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Jetzt schon? Willst du nicht lieber noch etwas kuscheln kommen?“ fragte Kevin und strich sich verschlafen durch die Augen.

 

Benedikt Höwedes >> „Ja, jetzt schon mein Hübscher. Ich bin schon angezogen.“ erwiderte er aber drückte dem Borussen besänftigend einen Kuss auf die Lippen, wollte er ihn schließlich nicht verärgern.

 

Sanft streichelte Benni über die nackte Brust des Borussen und dieser schloss auch gleich wieder die Augen.

Dann drängte der Schalker aber darauf das sie in die Stadt gehen wollten und er stupste ihn etwas fester an.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ja, dass machen wir auch noch. Die T – Shirts finden wir sicher auch noch. Du wolltest mich zum essen einladen? Das musst du aber nicht. Da ich aber auch nicht mit dir diskutieren will, sage ich okay und nehme deine Einladung auch liebend gerne an.“ Kevin lächelte ihn sanft an und Benedikt konnte nicht anders als das zu erwidern.

 

 

Benedikt fand es gut das der Borusse nicht mit ihm diskutieren wollte und das war natürlich super für ihn.

 

Benedikt Höwedes >> „Na das will ich hoffe, ansonsten muss ich wohl nackt herumlaufen. Ja, ich möchte dich zum essen einladen. Umso schöner wenn du nicht diskutieren möchtest.“ erwiderte der Schalker sanft und streichelte durch seine Haare.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Du siehst übrigens umwerfend aus. Hast du dich etwa extra für mich so schick gemacht?“ sofort färbten sich die Wangen des Borussen knallrot und er lächelte verlegen.

 

Benedikt Höwedes >> „Dankeschön, ich hab mir halt Mühe gegeben. Du sollst dich für mich ja nicht schämen müssen.“ zuckte er noch immer verlegen mit den Schultern.


Kevin drückte dem Schalker noch einen Kuss auf die Lippen bevor er ins Badezimmer verschwand und sich umzog.
Er hatte sich für eine schwarze Jeans und ein gelbes T-Shirt entschlossen und sah darin natürlich auch einfach umwerfend aus als er wieder kam.

 

 

Ganz genau betrachtete Benedikt den Borussen und konnte definitiv nicht leugnen das er einfach nur verdammt heiß aussah.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Gefalle ich dir?“ fragte Kevin und wirkte schon wieder leicht unsicher, was Benedikt zu einem Lächeln brachte.


Benedikt Höwedes >> „Mehr als das, du siehst einfach verdammt umwerfend aus.“ grinste er und strich einmal über das gelbe Shirt das Kevin mehr als gut stand.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Sag mal Süßer, weißt du eigentlich noch, was du gesagt hast, bevor du eingeschlafen bist? Ich meine ich will dich nicht für dumm verkaufen oder so, aber ich bin mir nicht sicher, ob du das noch mitbekommen hast.“ ich blickte ihn verwirrt an und strich mir durch die Haare, hatte ich einfach keine Ahnung was ich gesagt hatte.

 

Benedikt Höwedes >> „Ich hab dir eine gute Nacht gewünscht, oder nicht?! Also falls nicht dann tut mir das Leid, ich wollte dir auf jeden Fall eine gute Nacht wünschen.“ zuckte er mit den Schultern und hoffte einfach das er das wirklich getan hatte.

 

 

Kevin schien nach seinem Handy zu suchen und Benedikt hielt es ihm gleich unter die Nase, damit er nicht weiter suchen musste.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Meinetwegen können wir jetzt auch. Ich denke wir können laufen, oder? Ich meine du kannst auch mit mir zusammen und dem Auto fahren, das ist auch kein Thema, aber ich dachte, es ist ja nicht weit und dann haben wir ja auch noch so eine Art Spaziergang“ Benedikt lächelte und drückte Kevin noch einmal einen Kuss auf die Lippen.

 

Benedikt Höwedes >> „Ja, meinetwegen können wir gerne laufen. Dann haben wir wirklich noch eine Art Spaziergang.“ grinste Benedikt und griff nach Kevin´s Hand um mit ihm nach draußen zu gehen.

 

Vorsichtig und zögernd verschränkte er ihre Finger miteinander und schlenderte langsam mit ihm nach in Richtung Stadt.

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