Post 20 (Benni)

Dem Borussen schien zu gefallen das Benedikt seinen Worten ganz genau lauschte und Benni brachte es auch zu einem sanften Lächeln, gefiel es ihm doch wenn er Kevin glücklich machen konnte.
Benedikt drückte sich den Berührungen des Urborussen entgegen und schloss immer wieder genießerisch die Augen.
Da der Schalker es gar nicht gerne hatte wenn man ihn Benedikt nannte, bot er Kevin auch sogleich schon seinen Spitznamen an.
Kevin folgte seinem guten Beispiel und bot ebenfalls den seinen an, was Benni mit einem Lächeln belohnte.
Schnell hatte er Kevin mitgeteilt das er seinen Namen nicht mochte, sondern ihm Benni oder Bene einfach lieber waren.

Kevin Großkreutz >>
,,Gut so. Ja, finde ich auch. Wieso magst du das Benedikt denn nicht? Okay, dann nenne ich dich Benni oder Bene. Nichts zu danken. Das freut mich natürlich.“ antwortete Kevin auf seine Aussage und Benedikt strich sich leicht durch die Haare.

Benedikt Höwedes >>
„Ich auch. Ich weiß nicht, Benedikt mochte ich noch nie so gerne daher immer lieber Benni oder Bene. Danke das du dich dem Wunsch beugst.“ lächelte er den Urborussen an.

Natürlich hatte der Schalker ihm noch eine Chance gegeben, trotz des unpässlichen Verhaltens.
Als Kevin sich bei Benni dafür bedanken wollte, tat dieser es aber als selbstverständlich ab und sagte dies dem Borussen auch genau so.
Doch Kevin hielt strickt dagegen und hielt an seiner Meinung darüber fest, das es eben nicht selbstverständlich war.
Das verwirrte Benedikt dann doch leicht und genau so sah er Kevin auch an.
Doch geredet wurde nicht mehr und die Beiden machten sich auf den Weg in das Zimmer von Kevin.



Kevin wollte beweisen das er auch anders konnte, das hätte Benedikt ihm aber auch ohne diesen Beweis geglaubt.
Doch war es doch schön von dem Borussen das er sich so viel Mühe gab.
Kevin legte ihn auf seinem Bett ab und der Schalker lächelte ihn sanft an, was der Borusse dann auch gleich erwiderte.
Als der Schalker Kevin ein Kompliment machte gab dieser das auch gleich zurück, nur um danach noch einmal zu versichern das er sich anders verhalten würde.
Benedikt sagte ihm gleich das er es schön fand das es für ihn selbstverständlich war und bedankte sich für das Kompliment das Kevin ihm gemacht hatte.
Nach seiner Aussage drückte der Schalker Kevin noch einen Kuss auf die Lippen und schenkte ihm ein Lächeln das der Borusse auch gleich erwiderte bevor er zu einer Antwort ansetzte.

Kevin Großkreutz >>
,,Ja, dass ist es wirklich. Ja, finde ich auch. Nichts zu danken, ebenfalls nur die Wahrheit.“ sagte Kevin und  Benedikt befreite ihn danach erst einmal von seinem T-Shirt.

Benedikt Höwedes >>
„Genau. Schön, das du das auch findest. Trotzdem muss ich mich doch bedanken.“ zuckte der Schalker mit den Schultern und lächelte ihn weiterhin an.


Sanft streichelte er über die nun freie Brust des Borussen, was diesen dazu veranlasste die Augen genießerisch zu schließen.
Ein weiteres Mal machte der Borusse deutlich das Benedikt keine Angst haben musste und er ihm sein Vertrauen ruhig schenken konnte.
Benni hoffte das Kevin recht behalten würde und sein Vertrauen wirklich nicht fehl am Platze war.
Machte dann aber noch einmal deutlich das er Kevin vertraute und sich schon melden würde falls etwas falsch war.
Es schien fast als könnte er Kevin so auch noch die letzten Zweifel nehmen und war froh das er das nun geschafft hatte.
Sein ganzes Augenmerk schien nur noch auf Benedikt zu liegen und das gefiel dem Schalker warum auch immer wirklich gut.

Kevin Großkreutz >>
,,Schön, wenn du mir vertraust. Ich vertraue dich ja auch. Ja. Dann ist ja gut.“ ein Lächeln schlich sich auf die Lippen des Schalkers, hatte der Borusse ihm schließlich grade gesagt das er ihm vertraute.

Benedikt Höwedes >>
„Natürlich, wenn du mir das deines auch entgegen bringst. Da kann ich eigentlich ja schon gar nicht mehr anders.“ zuckte er mit den Schultern und streichelte weiter über den Oberkörper.

Der Borusse lächelte leicht als er sich dem Oberkörper von Bene widmete.
Sanft liebkoste und erkundete er jedes freie Stückchen Haut von dem Schalker und dieser seufzte leise genüsslich vor sich hin.
Kevin streifte die Brustwarzen von Benedikt und dieser konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Als der Borusse mit seiner Hand über die Mitte von ihm strich stöhnte er bloß noch lauter.
Der Schalker krallte sich fester in die Haare von dem Borussen und drückte sich enger an die Hand von Kevin.
Benedikt seufzte genüsslich das Kevin bloß nicht aufhören sollte und dieser schien auch nicht wirklich daran zu denken.



Als Kevin den Bund von Benedikt´s Hose erreichte drängte dieser sich näher an seinen Körper entgegen.
Sanft küsste er sich dort die zarte Haut entlang und immer wieder stöhnte Benni leise, während er sich enger an den Borussen drückte.
Auffordernd sah der Borusse ihn an und Benedikt erwiderte seinen Blick verwirrt.

Kevin Großkreutz >>
,,Hebe mal bitte deinen Arsch an, denn ich würde dir gerne die Hose ausziehen.“ jetzt verstand Benedikt und sofort hob er seinen Arsch an, damit Kevin ihm die Hose ausziehen konnte.

Benedikt Höwedes >>
„Entschuldige deinen Blick hatte ich nicht verstanden. Aber jetzt hab ich dir ja hoffentlich weiter geholfen.“ grinste er Kevin leicht entschuldigend an und strich sich verschämt durch die Haare.

Nun wartete Benedikt ab, wie Kevin weiterhin handeln würde.
Ließ er dem Borussen doch vollkommen freie Hand, Benedikt würde sich schon melden wenn ihm etwas nicht passte.

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Thema: Post 20 (Benni)

Datum: 11.11.2013

Autor: Dorichercew

Betreff: STGMGneq86



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