Post 23 (Kevin)

 

Natürlich gefiel es Kevin, dass Lächeln das Schalkers zu sehen und machte da auch kein Geheimnis draus.

Scheinbar gefiel dem Innenverteidiger die Berührungen des Borussen, denn immer wieder kam er diesen entgegen und schloss sogar genießerisch die Augen.

Das zumindest schloss Kevin aus dem Verhalten seines Gegenübers.

Kevin bot nachdem Benni angefangen hatte auch gleich seinen Spitznamen an, was den Schalker ebenfalls zu freuen schien.

Benedikt lächelte viel und Kevin ging davon aus, dass er sein Missgeschick von anfangs wohl fast wieder gut gemacht hatte.

Das zumindest hoffte der Urborusse.

Benedikt hatte gesagt, dass er seinen Namen nicht mochte und sicher wollte Kevin auch gleich wissen, wieso das so war.

Aber Benedikt schien da keine Antwort drauf zu haben, zumindest schien seine Antwort so.

Also sagte Kevin auch gleich, dass es wohl einfach manchmal so war, dass man eben nicht wusste, wieso etwas einfach so ist, wie es ist.

Sofort nickte Benni und Kevin nahm das als Zustimmung, was ihn nun zum lächeln brachte.

 

Benedikt Höwedes >> „Stimme ich dir vollkommen zu, es ist wirklich einfach so. Trotzdem muss ich dir doch danken, ist ja nicht selbstverständlich.“

 

Als Kevin diese Worte hörte, konnte er nicht anders, als erneut zu lächeln.

War das doch wirklich kein Problem und das sollte Benni auch gleich erfahren.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Schön, dass du mir zustimmst. Ach, für mich ist das selbstverständlich und da musst du dich nicht bedanken.“

 

 

Benni hatte Kevin tatsächlich noch eine Chance gegeben, es besser zu machen als am Anfang und Kevin war wirklich mehr als dankbar dafür.

Gemeinsam hatten sich die beiden auf den Weg in Kevin´s Zimmer gemacht und dort bedankte Benni sich immer wieder für die netten Komplimente die Kevin ihn machte, aber eigentlich hatte er doch nur die Wahrheit gesagt.

Nachdem Kevin ihm eben genau das gesagt hatte, befreite Benni ihn auch gleich von seinem T – Shirt, wobei Kevin nur zu gerne half.

Kevin hatte ihm gesagt, dass er sich nicht für die Komplimente bedanken muss und lächelte bevor er dem Schalker sagte, dass es für ihn doch nur selbstverständlich sei.

Darauf seufzte der Schalker, bevor er zur Antwort ansetzte.

 

Benedikt Höwedes >> „Du bist wirklich unfassbar, weißt du das? Ich meine hör doch auf zu diskutieren und akzeptiere meine Meinung du Sturkopf.“

 

Der Schalker schüttelte den Kopf, grinste aber trotzdem und Kevin kratzte sich leicht verwirrt am Kopf.

Hatte der Schalker es jetzt ernst gemeint oder wollte er es nur ins lächerliche ziehen?

 

Kevin Großkreutz >> ,,Wieso bin ich unfassbar? Ich diskutiere doch gar nicht und ich akzeptiere doch auch, was du sagst.“

 

 

Kevin konnte nicht anders als lächeln und gleich strich eine Hand über seine Brust und konnte es nicht verhindern, dass er seine Augen schloss.

Sofort wollte Kevin ihm nochmal klar machen, dass er ihm vertrauen konnte und Benedikt erklärte ihm das gleiche.

Die ganze Zeit streichelte der Schalker weiter über seine freie Haut und immer wieder schloss Kevin die Augen.

Kevin sagte, dass er keinen Grund hatte dem Schalker zu misstrauen, denn er hätte ihm ja nichts getan und vor allem war er froh, dass auch der Schalker ihm vertraute.

Benedikt streichelte sanft durch die Haare des Borussen und Kevin schloss erneut nur zu gerne die Augen.

Sofort spürte er sanfte Lippen auf seinen und konnte nicht anders, als den Innenverteidiger sanft anzulächeln.

 

Benedikt Höwedes >> „Keine Ahnung, ich bin schließlich noch immer Schalker. Stimmt, das habe ich wohl nicht. Ich möchte aber auch gar nicht anders.“

 

Der Schalker hauchte die Worte gegen Kevin´s Lippen und dem Borussen lief eine Gänsehaut über den Rücken.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ja, aber das du Schalker bist... Da kannst du ja auch nichts für.“

 

Kevin grinste frech und hoffte, dass Benedikt die Aussage auch richtig verstand und ihm deswegen nicht böse war.

Um sicher zu gehen, entschied er aber auch nochmal richtig zu antworten.

 

 

Kevin Großkreutz >> ,,Nein, Scherz beiseite. Ich finde die Schalker nicht so schlimm, wie immer gesagt und getan wird. Aber ich muss das ja auch tun, weil ich eben der Urborusse bin und sich das für mich ja auch irgendwie gehört. Keine Ahnung, ich hoffe, dass du verstehst was ich meine. Umso schöner, dass du das nicht hast und das du es nicht anders möchtest.“

 

Mit einem sanften Lächeln blickte Kevin den Schalker nochmal kurz an und widmete sich dann auch gleich dem Oberkörper des Innenverteidigers.

Immer wieder seufzte Benedikt leise vor sich hin, als Kevin seinen Oberkörper liebkoste und hoffte, dass es ihm gefiel.

Benedikt stöhnte sanft auf, als der Urborusse seine Brustwarzen erreichte.

Als Kevin eine Hand über seine Mitte wandern ließ, stöhnte Benedikt nur noch lauter was den Urborussen nur noch breiter grinsen ließ.

Als er seinen Druck erhöhte, kam er Innenverteidiger ihm nur zu gerne weiter entgegen, was sich nur noch erhöhte als Kevin seinen Hosenbund erreicht hatte.

Immer wieder drängte er sich weiter entgegen, als Kevin sich weiter seinen Bauch und weiter runter zu küssen.

Kevin warf einen Blick nach oben, allerdings konnte dieser seinen Blick nicht deuten und Kevin klärte ihn auf, dass er den Arsch anheben sollte.

Dieser Aufforderung kam Benni auch liebend gerne nach und hob seinen Arsch hoch.

Benedikt hatte dann auch gleich erklärt, dass er es nicht verstanden hatte, aber Kevin hatte da kein Problem mit und hatte ihm das auch gleich gesagt.

Der Schalker strich sich verlegen durch die Haare und grinste.

 

 

Kevin sagte ihm aber auch, dass es kein Problem war, denn er hatte ihm nun weiter geholfen und das es nun weiter gehen würde.

Der Schalker nickte und schien erleichtert zu sein, was auch Kevin erleichtert lächeln ließ.

 

Benedikt Höwedes >> „Gott sei dank, sonst hätten wir wohl ein Problem gehabt.“

 

Kevin nickte auf diese Aussage nur noch zustimmend, wusste er nicht mehr, was er sonst dazu noch sagen sollte.

Als der Urborusse sich dann wieder seinem Bauch und der zarten Haut an seinem Hosenbund widmete, drückte Benedikt sich immer wieder gerne entgegen.

Der Urborusse leckte über den Stoff seiner Shorts und Benedikt drückte sich direkt entgegen und schien sich nicht mehr länger halten zu können.

Auch als Kevin sich seine Oberschenkel entlang küsste, drückte Benedikt sich weiter entgegen und befreite ihn auch gleich von seinen Shorts, wobei der Schalker nur zu gerne zu helfen schien.

Sanft streichelte Kevin über die Mitte des Schalkers und dieser drängte sich nur zu gerne entgegen und stöhnte laut auf.

Einen Fragenden Blick später wusste Kevin auch gleich, dass er alles richtig zu machen schien.

Nachdem Kevin den Schwanz des Innenverteidigers in den und nahm, stöhnte der auch gleich laut auf und krallte sich in seine Haare.

Sofort drückte er sich ebenfalls weiter entgegen, aber Kevin sollte auf Nummer sicher gehen und blickte nochmal nach oben zu Benni.

 

 

Benedikt Höwedes >> „Schau nicht so fragend, es ist alles gut.“

 

Kevin nickte zufrieden und machte auch gleich weiter, denn eine Antwort schien dem Borussen auch hier überflüssig.

Sicher wollte Kevin, dass es Benedikt gefiel, aber dazu brauchte er ja auch nicht unbedingt zu reden.

Außerdem hatte Benedikt ihm ja auch gesagt, dass er sich melden würde, wenn etwas nicht in Ordnung wäre.

Immer wieder drängte sich Benedikt ihm entgegen und obwohl Kevin sein Tempo nicht erhöhte, um nicht wieder etwas zu tun, was ihn überfordern würde, spürte Kevin schon bald den Schwanz des Schalkers in seinem Mund zucken.

 

Benedikt Höwedes >> „Gleich...Kevin...ich...gleich...“

 

Keuchend brachte er die Worte hervor und kam auch kurze Zeit später schon zu seinem ersehnten Höhepunkt.

Nur zu gerne schluckte Kevin, was Benedikt ihm zu geben hatte und leckte zum Schluss nochmal sanft über die Spitze seines Schwanzes.

Atemlos ließ Benedikt sich in die Kissen fallen und Kevin konnte nicht anders, als breit zu grinsen.

Er streichelte Kevin sanft durch die Haare, was mehr als träge war und Kevin konnte sich ein erneutes Grinsen nicht verkneifen.

Vorsichtig zog der Schalker den Borussen zu sich nach oben und kuschelte sich auch gleich enger an seinen Körper.

 

 

Benedikt Höwedes >> „Du warst umwerfend. Wirklich...ich....ich hätte nicht erwartet das es so gut werden würde.“

 

Die Worte hauchte Benni ihm ins Ohr und drückte ihm danach einen Kuss auf die Lippen, was Kevin sanft lächeln ließ.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Schön, wenn es dir gefallen hat, so sollte es ja auch sein. Umso schöner, wenn ich dich vom Gegenteil überzeugen konnte. Ich hatte ja auch etwas wieder gut zu machen und ich wollte eben auch nicht, dass du gleich einen schlechten Eindruck von mir hast, wobei du den wahrscheinlich ohnehin schon von mir hast. Immerhin bin ich Borusse.“

 

Benedikt kuschelte sich noch etwas enger an Kevin und dieser zog ihn auch gleich enger.

War es doch wirklich schön einfach so mit ihm hier zu liegen und einfach nichts zu tun.

 

Benedikt Höwedes >> „Ehrlich gesagt hätte ich nicht damit gerechnet. Aber es war wirklich verdammt gut.“

 

Die Worte waren gemurmelt und sofort hatte Kevin erneut die sanften Lippen des Schalkers auf seinen liegen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ich freue mich, dass mir gelungen ist, dir zu beweisen, dass ich auch anders kann. Das war mein Ziel. Ich habe mich anfangs wohl wirklich mehr als Scheiße verhalten und das tut mir immer noch wahnsinnig leid.“

 

 

Die Worte von Kevin waren ehrlich und er bereute es wirklich.

Blieb nur zu hoffen, dass es auch Benedikt glaubte, denn der Borusse würde es wirklich mehr als schade finden, wenn er ihm nicht glauben würde.

Sanft streichelte Kevin durch die feinen und weichen Haare des Schalkers und beobachtete ihn.

Benedikt schien müde zu sein und Kevin wollte sich vergewissern, ob dieser nicht vielleicht schlafen wollte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Du scheinst müde zu sein. Magst du etwas schlafen? Wenn du möchtest kannst du auch hier bleiben. Ich habe heute nichts mehr vor und dann bin ich auch ganz sicher noch da, wenn du wieder wach wirst.“

 

Eine ganze Weile nach dieser Aussage beobachtet Kevin ihn weiter und streichelte auch weiter durch seine Haare.

War das für den Urborussen doch wirklich kein Problem, wenn Benni bei ihm bleiben würde.

Wenn es nach ihm ging, konnte Benni auch länger bleiben, auch wenn Kevin keine Ahnung hatte, wieso er plötzlich so dachte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Wenn du dann etwas schlafen willst, dann schlafe ich auch etwas und dann sind wir später auch wieder fit.“

 

Kevin hatte zwar keine Ahnung, wieso er fit sein sollte, aber vielleicht war es ja noch von Vorteil.

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