Post 21 (Kevin)

 

Natürlich gefiel Kevin, dass der Schalker ihm genau zuhörte und auch das sanfte Lächeln gefiel ihm wirklich mehr als gut.

Benedikt drückte sich den Berührungen von Kevin immer wieder entgegen und scheinbar gefiel ihm, was Kevin mit ihm machte, denn er schloss immer wieder die Augen.

Scheinbar mochte Benedikt nicht, wenn man ihn so nannte, und bot dem Borussen auch gleich seinen Spitznamen an.

Kevin bot ihm sogleich auch seinen an und wurde davon von Benni mit einem Lächeln bedacht.

Der Schalker hatte ihm gesagt, dass er seinen richtigen Namen nicht mochte.

Sofort wollte ich wissen wieso aber sagte ihm dann auch, dass ich ihn so nennen würde.

Nach dieser Aussage streichelte Benedikt Kevin auch gleich durch die Haare, was den Borussen zum lächeln brachte.

 

Benedikt Höwedes >> „Ich auch. Ich weiß nicht, Benedikt mochte ich noch nie so gerne daher immer lieber Benni oder Bene. Danke das du dich dem Wunsch beugst.“

 

Nach dieser Aussage lächelte Benedikt Kevin an und dieser erwiderte das Lächeln auch gleich.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Okay, ist wohl manchmal einfach so. Nichts zu danken, dass mache ich doch gerne.“

 

Es war für Kevin sicher nicht selbstverständlich das er nochmal eine Chance bekommen hatte, von dem Schalker, aber er war wirklich mehr als froh darüber.

 

 

Der Schalker schien verwirrt und sah den Borussen auch gleich so an.

Aber das sollte beide nicht daran hindern, gemeinsam auf Kevin´s Zimmer zu gehen.

Immerhin wollte Kevin dem Schalker immer noch beweisen, dass er sich auch anders verhalten konnte.

Kevin hatte ihm ein Kompliment gemacht und gleich hatte Benedikt sich auch schon dafür bedankt.

Sofort hatte Kevin ihm gesagt, dass es nur die Wahrheit war, und Benedikt befreite ihn auch gleich von seinem T – Shirt, bei dem Kevin ihm nur zu gerne half.

 

Benedikt Höwedes >> „Genau. Schön, das du das auch findest. Trotzdem muss ich mich doch bedanken.“

 

Sofort zuckte der Schalker mit den Schultern und lächelte Kevin weiterhin an, was dieser nur zu gerne erwiderte, bevor er zu einer Antwort ansetzte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ja, ich finde es wirklich so. Ach Blödsinn, dass ist für mich selbstverständlich.“

 

Nun lag es an Kevin erneut zu lächeln, war das doch wirklich süß, dass der Schalker sich auch noch bedanken wollte, für die Wahrheit.

Kevin konnte nicht anders, als die Augen genießerisch schließen, als Benedikt ihm über die freie Brust streichelte.

 

 

Schnell hatte Kevin ihm nochmal klar gemacht, dass er dem Borussen vertrauen konnte und hoffte, dass er es nun auch wirklich tat.

Kevin legte seine volle Konzentration auf den Schalker und dieser hatte sichtlich Freude daran.

Gleich sagte Kevin ihm, dass er es schön finden würde, wenn Benedikt ihm vertrauen würde, denn er würde Benedikt ja auch vertrauen.

Sofort lächelte Benedikt ihn an und Kevin konnte nicht anders, als es zu erwidern.

 

Benedikt Höwedes >> „Natürlich, wenn du mir das deines auch entgegen bringst. Da kann ich eigentlich ja schon gar nicht mehr anders.“

 

Zuckte der Schalker mit den Schultern und streichelte weiterhin mit der Hand über die Brust des Borussen.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Ja, wieso sollte ich das denn auch nicht? Du hast mir ja auch nichts getan, um dir zu misstrauen. Theoretisch könntest du auch anders, aber ich bin ja froh, dass du das nicht tust.“

 

Kevin lächelte als er sich dem Oberkörper von Benedikt widmete.

Als Kevin jedes freie Stückchen Haut erkundete und liebkoste, seufzte der Schalker genüsslich vor sich hin, was für Kevin mehr als deutlich ein Zeichen war, dass es ihm gefallen musste.

Der Borusse streifte eine Brustwarze von Benedikt und dieser stöhnte auf, was Kevin zum grinsen brachte.

 

 

Als Kevin dann aber seine Hand über die Mitte des Schalkers wandern ließ, stöhnte dieser noch lauter auf, was Kevin noch breiter grinsen ließ.

Sofort drückte sich Benedikt der Hand enger entgegen und Kevin erhöhte seinen Druck auf Benedikt´s Mitte.

Scheinbar wollte Benedikt nicht, dass Kevin aufhörte, aber daran dachte der Urborusse auch gar nicht.

Als Kevin dann den Bund von Benni´s Hose erreicht hatte, drängte dieser sich noch enger an Kevin´s Körper.

Kevin küsste sich noch weiter die zarte Haut entlang und immer wieder stöhnte der Schalker und drückte sich auch gleich enger gegen Kevin.

Als der Borusse den Schalker auffordernd ansah, erwiderte der Innenverteidiger verwirrt und Kevin hatte ihm dann gesagt, dass er den Arsch heben solle.

Benedikt schien zu verstehen, denn er hob auch gleich den Arsch und Kevin zog ihm die Hose runter.

 

Benedikt Höwedes >> „Entschuldige deinen Blick hatte ich nicht verstanden. Aber jetzt hab ich dir ja hoffentlich weiter geholfen.“

 

Sofort grinste der Schalker ihn entschuldigend an und strich sich durch die Haare.

Kevin grinste und hatte doch kein Problem damit, dass Benedikt es erst nicht verstanden hatte.

 

Kevin Großkreutz >> ,,Kein Problem, ich konnte ja etwas sagen. Ja, jetzt hast du mir wirklich weitergeholfen, denn jetzt geht es weiter.“

 

 

Erneut grinste der Borusse und widmete sich auch gleich wieder der zarten Haut über den Shorts, die der Schalker immer noch trug.

Sofort küsste sich der Borusse weiter den Bund entlang und leckte leicht über den Stoff und küsste sich weiter runter seine Oberschenkel entlang.

Über die Oberseite runter und die Innenseite wieder hoch.

Sanft zog der Borusse seine Boxershorts noch runter und streichelte mit seiner Hand sanft über die Mitte des Schalkers.

Mit einem fragenden Blick sah der Borusse Benedikt an und Kevin war nicht sicher, ob es ihm nicht doch zu schnell ging, aber dann würde er sich wohl schon melden.

Sanft beugte sich der Urborusse über die Mitte des Schalkers und nahm auch gleich seinen Schwanz in den Mund.

Mit einem fragenden Blick sah Kevin auf zu Benedikt und wollte sicher gehen, dass er auch wirklich nichts falsches machen wollte.

Kevin versuchte mein Tempo nicht zu sehr zu erhöhen, denn er wollte ihn ja nicht wieder verschrecken.

Jedenfalls würde Kevin warten, bis Benedikt fertig war und dann würden sie gemeinsam entscheiden, wie es weiter gehen würde und ob sie noch weiter gehen würden oder nicht.

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