Post 16 (Philipp)

Im Wartebereich hatte ich Campino gleich erkannt und ließ mich von ihm in ein Gespräch verwickeln.

Kam mir ganz recht immerhin wollte ich ja auch ein paar Antworten von ihm haben.

Schließlich war es merkwürdig das ich plötzlich hier im Krankenhaus war, aber all diese Dinge konnte Campino aufklären und darüber war ich wirklich froh.

Ich war überrascht das es der Punk gewesen war, der mich hergebracht hatte und da machte ich mir auch nicht die Mühe das zu verbergen.

Schon immer hatte ich gedacht das er mich hassen würde und daher hatte ich nicht mit seiner Hilfe gerechnet.

Meine Sorge das es mit Kevin nicht funktionieren konnte hatte ich ihm mitgeteilt und auch dort munterte er mich auf.

Doch so ganz glauben konnte ich seine Worte trotzdem noch nicht, auch wenn ich es wirklich versuchte.

Ich teilte ihm meine Zweifel mit und wartete ab wie er darauf reagieren würde.

,,Ja. Das sehe ich auch so. Sag ich doch. Kann ich ebenfalls verstehen. Ich bin aber sicher, dass es noch kommt und du ihn dann auch als Freund bezeichnen kannst. Warte ab, dass kommt alles noch.“ ich strich mir durch die Haare, sah ihn zweifelnd an und wusste noch nicht ob ich auf diese Worte nun auch bauen konnte.

Auch sein aufbauendes Lächeln baute mich nicht wirklich mehr auf und noch immer war ich mit nicht sicher.

Na immerhin sind wir da einer Meinung. Schön, das du mich da verstehen kannst. Abwarten so wirklich sicher bin ich mir dort noch nicht. Vielleicht bin ich ja auch nur eine Phase von ihm.“ zuckte ich mit den Schultern und strich mir erneut vorsichtig durch die Haare.

Wollte ich meine kaputte Hand doch nicht noch mehr verletzten und den Schmerz noch stärker spüren als sowieso schon.

 

 

 

Ich hatte ihm Komplimente gemacht, die aber nicht für seine Ohren bestimmt waren aber trotzdem hatte der Punk sie gehört.

Sofort glich mein Gesicht einer Tomate und nervös strich meine Hand die ganze Zeit über durch meine kurzen Haare, was Campino ein Grinsen auf die Lippen zauberte.

Nicht grinsen, ich bin halt nervös.“ murmelte ich und strich schon wieder durch meine Haare.

Das wollte ich dann doch mal gesagt haben bevor ich ihm antworten würde.

Noch einmal sagte ich ihm das ich eigentlich nicht wollte das er wusste wie ich über ihn dachte.

Ich hatte gestottert und er schenkte mir ein Lächeln, was ich sofort erwiderte.

,,Nein, wirklich nicht. Das warst du ja auch nicht. Wieso denn nicht? Es ist doch nichts schlimmes, und ich habe dir die Komplimente ja auch zurück gegeben, das tue ich ja auch nicht einfach so. Außerdem bist du verdammt niedlich, wenn du verlegen bist.“ ich wurde erneut rot und sofort wurde ich erneut verlegen.

Okay. Das will ich doch hoffen. Weil es mir irgendwie peinlich ist das du das nun weißt. Denke ich doch nicht erst seit gestern so. Das war wirklich nett von dir, also das du mir die Komplimente zurück gegeben hast. Dankeschön“ murmelte ich zum Ende hin und fand es wirklich mehr als süß von ihm.

 

 

 

Er streichelte mir über den Rücken und ich genoss seine kurze und zarte Berührung.

Campino wollte mich scheinbar als Gartenzwerg in seiner Auffahrt haben und das brachte mich zum lachen.

Auch wenn ich ihm als Mensch wohl doch lieber war.

Ich sagte ihm gleich einmal das er verrückt war, sagte ihm aber auch das er sicherlich auch ein toller Gartenzwerg war und das war wirklich mehr als bescheuert.

Immerhin war er viel zu groß dafür und trotzdem war es eigentlich okay da auch er mich als Gartenzwerg bezeichnet hatte.

Am Ende meiner Aussage war ich dann doch leicht unsicher, hoffte ich ja doch das es so für Campino in Ordnung war.

,,Ja, ich bin wohl wirklich verrückt, aber das lieben meine Fans so an mir. Ich finde es nicht bescheuert, es ist süß. Ich bin doch nicht riesig. Du bist doch auch zu groß für einen Gartenzwerg und dennoch habe ich dich so genannt. Du bist doch auch umwerfend und sicher war das auch okay, sonst hätte ich mich schon beschwert.“ ich lächelte zufrieden, immerhin war er nicht böse weil ich das gesagt hatte.

Das liebe ich doch auch an dir...“ rutschte es mir raus und ich schlug mir die Hand vor den Mund, das wollte ich nicht sagen.

Auf keinen Fall sollte das mir jetzt raus rutschen und jetzt blieb einfach zu hoffen das er es möglicherweise nicht gehört hatte, hatte ich doch leise geredet.

Schön das du es so siehst. Nein, aber größer als ich. Ja, aber bei mir würde das noch eher hinhauen als bei dir. Dankeschön. Na dann ist ja gut.“ redete ich einfach weiter und versuchte zu überspielen was ich gesagt hatte.

 

 

 

Heute hatte ich es scheinbar drauf das Campino Dinge hörte die er gar nicht hören sollte denn auch das nächste war nicht für ihn bestimmt gewesen.

Ich hatte versucht auszuweichen das ich gesagt hatte, das ich ihm einen guten Fick schuldete doch trotzdem fragte er weiter nach.

Ich fragte ob er nicht einfach vergessen konnte das ich das gesagt hatte.

Campino seufzte und sofort spürte ich Schuldgefühle in mir hochkochen, wollte ich das doch nicht.

,,Wenn es dein Wunsch ist, ja. Ich finde es nur schade, weil ich es gerne gewusst hätte, aber ich zwinge dich natürlich nicht dazu...“ sagte der Punk und ich wusste das ich einen Fehler gemacht hatte, in dem ich ausgewichen war.

Ach Campino, man jetzt sei doch nicht enttäuscht. Ich kann mit so etwas nicht umgehen. Ich mag es nicht wenn Menschen die ich mag enttäuscht sind. Du bist eben ein heißer Kerl und wenn ich so ein paar Konzerte von euch gesehen habe wo du halbnackt über die Bühne turnst da regt sich eben auch etwas in meiner Hose. Es stand mir einfach danach das zu sagen aber du solltest es nicht hören...“ murmelte ich mit hochroten Wangen und hoffte das er jetzt damit zufrieden war.

 

 

 

Das Thema Onkelz gefiel mir auch nicht auf das wir gleich danach wieder zu sprechen kamen.

Campino musste denken ich war mit nichts zufrieden zustellen.

Gott es tut mir Leid, du musst mich für den größten Idioten halten und denken ich wäre mit nichts zufrieden zu stellen. Dabei ist das doch gar nicht so.“ entschuldigend blickte ich ihn an und hoffte das er mir verzieh.

Campino wollte mir helfen wo immer er konnte und ich lächelte ihn dankbar an.

Ich sagte ihm das es sicher nicht so einfach ist wie er das sagte, hängte aber auch hinterher das ich nicht gedacht hätte das er mir da helfen würde.

,,Das ist es sicher auch. Sicher, wieso sollte ich dir denn nicht helfen? Nur weil die Medien etwas anderes sagen? Mich interessiert nicht, was die Medien schreiben. Ich weiß doch selber, dass sie viele Dinge schreiben, die nicht der Wahrheit entsprechen. Ich gebe jedem Menschen die Möglichkeit, sich bei mir vorzustellen und zu zeigen wie er wirklich ist. Wenn er mir gefällt wird es mehr wenn nicht, dann eben nicht.“ ich konnte nicht anders als durch seine Haare zu streicheln und erneut dankbar zu lächeln, war das doch wirklich toll von ihm.

Ich hoffe du behältst recht. Ich weiß ja nicht, ich hätte es mir halt nicht vorgestellt. Ja, die Medien sind doch sowieso immer schlauer als der Rest, beziehungsweise denken sie das. Danke das du auch mir diese Möglichkeit bietest, auch damit hätte ich nicht gerechnet.“ antwortete ich und hatte unwissend auch grade noch einen Titel von den neuen Liedern zitiert dabei sollte ich die doch noch nicht mal verraten.

Aber das sie noch unbekannt waren würde Campino die auch nicht kennen, außer er hatte die Texte in meiner Hosentasche gefunden und gelesen während ich in Behandlung war.

 

 

 

Er schien meine Angst vor Krankenhäusern vollkommen nachvollziehen zu können und ich fand es schön das wir da eine Gemeinsamkeit gefunden hatten, auch wenn sie nicht wirklich eine der schönsten war.

Ich gab auch gleich noch zu das ich diese Angst wohl nie in den Griff bekommen würde oder eben los wurde.

,,Nichts zu danken. Dann ist ja gut. Ja, ich verstehe das, aber das musst du ja auch nicht. Ängste gehören nun mal zum Leben dazu. Das sehe ich wohl auch so.“ seine Antwort beruhigte mich wirklich sehr.

Ja. Schön das du mich da verstehen kannst. Das sehe ich auch so, aber diese Angst ist irgendwie total unpraktisch.“ zuckte ich mit den Schultern und wusste das er mich auch bei der Aussage bestimmt verstehen konnte.

Danach hatte eine Aussage über mein Auto Verwirrung bei dem Punk gestiftet.

Er schien meine Liebe zu diesem unglaublichen Wagen nicht zu verstehen aber den Grund wollte ich ihm nicht sagen, was er zu verstehen schien.

Ich sagte ihm das er vielleicht einfach wann anders noch mal fragen sollte und dieser Ort wohl einfach der falsche war um so etwas zu erzählen.

,,Wirklich? Okay, verzeih, dass wusste ich nicht. Du musst es mir auch später nicht erzählen, wenn du das nicht willst oder nicht kannst. Ich akzeptiere es auch so, wenn du nicht willst oder kannst oder so.“ ich strich ihm noch einmal durch die Haare und lächelte ihn leicht an.

Ja wirklich. Ist doch kein Problem. Ich möchte es dir ja erzählen. Aber eben einfach nicht hier. Vor allem solltest du mal eine Runde mit meinem Baby fahren, dann weißt du was ich so sehr daran liebe. Selbst mitfahren würde da nicht reichen.“ erzählte ich schwärmerisch und hoffte das er wusste das ich ihm grade in Anführungszeichen mein Leben anvertraute, denn genauso sehr liebte ich meinen Wagen.

 

 

 

Nachdem Campino mich noch zu einer Krankenschwester geschleppt und der Rest geregelt war gingen wir endlich nach draußen.

Auf dem Weg zu seinem Wagen wollte Campino aber endlich mal wissen woher überhaupt meine Verletzung kam und ich erzählte ihm was passiert war.

Ich erzählte ihm von meinen Problemen, bat mir sogar seine Hilfe an und ich war ihm wirklich dankbar dafür.

Machte mir zwar Sorgen ob er denn mit unserem Genre hinbekam, aber das schien er sich zuzutrauen.

,,Ja, das glaube und verstehe ich. Mir ging es oft nicht anders. Ich bin sicher, dass es auch noch eine andere Lösung gibt, dann kannst du auch wieder anders. Ja, ich dachte ich nenne dich mal anders. Außerdem passt es doch auch. Du bist doch auch ein Süßer, oder darf ich dich nicht so nennen? Ja, dass will ich wirklich tun. Doch, dass kannst du dann sagen. Es muss doch keiner wissen, dass du die nicht geschrieben hast. Du glaubst ich kenne keines deiner Lieder? Da täuschst du dich aber. Ich kenne einige, wenn nicht sogar alle. Sicher sind die anders, aber ich bin auch sicher, dass ich das hinbekomme. Sicher interessiert es mich wirklich, sonst würde ich mir doch nicht so viel Mühe geben.“ er lächelte mich an und ich konnte nicht anders als zu erwidern.

Na immerhin, du bist der erste der mich da versteht. Wirklich? Auch dir geht es nicht anders? Momentan schaffe ich es einfach nicht anders, dieser ganze Druck macht mich schrecklich fertig. Danke, doch natürlich darfst du mich so nennen. Ja, aber es wäre doch irgendwie falsch? Ich wusste nicht das du sie kennst, ist das denn wirklich so? Also kennst du wirklich alle unsere Lieder? Warum denn? Ich wollte auch nicht an deinen Fähigkeiten zweifeln. Du bist wirklich toll, weißt du das?“ fragte ich und wischte mir die Tränen weg die in meine Augen getreten waren während dem Gespräch.

 

 

 

Wir waren zu ihm gefahren und vor seiner Haustür hätte ich fast schon wieder Bekanntschaft mit seinem Boden gemacht, aber diesmal war er da und hielt mich davon ab.

Er brachte mich in sein Gästezimmer und legte mich dort aufs Bett.

Ich bat ihn sich zu mir zu legen und er kam der Bitte nach, sagte mir sogar das er nun auf mich aufpassen würde und kraulte meinen Nacken.

Ich sagte ihm wie süß ich das von ihm fand, wurde wieder rot und nahm sein Kraulen mit einem Schnurren zur Kenntnis.

,,Das sehe ich doch auch so. Ich gebe mir Mühe, danke.“ trotz das ich mich voll auf seine Berührungen konzentriert hatte, kamen seine Worte noch bei mir an.
„Schön. Machst du wirklich super, nichts zu danken.“ gab ich zurück und ließ mich danach dazu hinreisen ihn zu küssen.

Ein längeres Vorspiel später und ich bat ihn darum mit mir zu vögeln.

Er wollte das ich mich umdrehte und sogleich kam ich dieser Bitte nach, wollte ich doch auch mit ihm schlafen selbst wenn es mein erstes Mal war.

Campino begann mich vorzubereiten und ich drängte mich trotz leichter Schmerzen seinem Tun entgegen.

So das er bald schon austauschte und ich endlich seine volle Länge in mir spüren konnte.

 

 

 

Er hatte mich natürlich vorgewarnt und ich sagte ihm das ich mich schon nicht erschrecken würde.

,,Gut so.“ darauf hatte ich nicht mehr geantwortet und drängte mich auch hier lieber trotz leichter Schmerzen entgegen.

Die Schmerzen würden wohl schon von alleine vergehen, dessen war ich mir sicher.

Trotzdem wollte er sich absichern bevor er begann sich zu bewegen, mit einer leichten Unsicherheit hatte ich geantwortet kam ihm aber weiterhin entgegen.

,,Bist du wirklich sicher?“ fragte der Punk nach und erneut nickte ich, ich wollte das hier und vor allem wollte ich es genau mit Campino und niemand anderem.
„Ja, bin ich. Mach dir keine Sorgen. Fang einfach an.“ versicherte ich es ihm erneut und spürte das er begann sich zu bewegen.

Natürlich kam ich ihm entgegen und das auch noch mehr als liebend gerne.

Immer wieder steigerte der Punk sein Tempo und ließ auch noch die Hand nach vorne zu meinem harten Schwanz wandern.

Unser beider Stöhnen wurde immer lauter und ich spürte meinen Schwanz in seiner Hand zucken.

Ich wusste das es gleich vorbei sein würde und hoffte das es Campino nicht anders ging.

Mit seinem Namen auf den Lippen kam ich zum Höhepunkt und riss den Blonden gleich mit und er ergoss sich in mir.

Schwer atmend sank ich aufs Bett und wurde gleich in seine Arme gezogen.

Eine ganze Zeit lang lagen wir schweigend da, bevor ich aufsprang und den Punk auffordernd anblickte.

Es ging mir schon um einiges besser dabei hatte ich doch noch nicht mal geschlafen.

Zieh dich an.“ grinste ich ihn an und begann ebenfalls das gleiche zu tun, nachdem ich einen Entschluss gefasst hatte.

 

 

 

 

Als ich fertig war, schien auch der Punk soweit zu sein.

Deshalb schnappte ich mir auch gleich seine Hand und zog ihn mit mir zusammen nach draußen.

Ich drängte ihn auf der Fahrerseite in meinen Wagen und drückte ihm den Schlüssel in die Hand.

Du musst es einfach versuchen. Es ist wirklich mehr als super.“ lächelte ich ihn an und wusste das ich grade genau das richtige tat.

Eine Weile später waren wir unterwegs und Campino fuhr zum ersten Mal meinen Wagen.

Wie fährt er sich? Einfach wundervoll oder?“ fragte ich weiter und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

Unsere kleine Spritztour dauerte zwar nicht lange, da ich ihm mein Baby doch nicht all zu lange überlassen wollte aber trotzdem war sie wirklich toll gewesen.

Noch immer hatte ich ein leichtes Kribbeln in der Magengegend und wusste noch nicht was es eigentlich zu bedeuten hatte.

Immer wieder wenn ich den Älteren anblickte, spürte ich es deutlich aber einordnen konnte ich es noch nicht.

Es war wirklich schön.“ lächelte ich ihn glücklich an und hoffte das es ihm auch so sehr gefallen hatte.

Wir gingen wieder nach drinnen und da sprang ihm gleich sein Drummer in die Arme.

Campiiii. Du fehlst im Wohnzimmer, immerhin wollten wir feiern. Also komm Süßer.“ grinste er ihn an und drückte einen Kuss auf seine Lippen bevor er wieder zurück lief.
Ich wusste das die Beiden zusammen gewesen waren, aber eigentlich hatte ich gedacht das wäre vorbei.

 

 

Jetzt wurde mir einiges klar und ich senkte enttäuscht den Blick, er hatte mich nur ausgenutzt.

Das alles nur um mein Vertrauen zu gewinnen, dabei hatte ich doch gedacht er hätte das alles ernst gemeint.

Ach so ist das also. Dann verzeih, ich will dich und deinen Freund nicht weiter beim feiern stören.“ murmelte ich und spürte bereits die Tränen in meinen Augen brennen.

Ich drehte mich zur Tür und wischte mir mit dem Ärmel über die Augen, wollte es zumindest noch bis zu Hause zurückhalten.

Dort könnte ich meinen Tränen dann freien lauf lassen, aber nicht hier das war wahrscheinlich genau das was er eigentlich wollte.

Ich dachte es hätte dir auch etwas bedeutet. Mach´s gut.“ sagte ich noch schnell und ging dann zu meinem Wagen.

Schnell stieg ich ein und startete den Motor, mit einer rasenden Geschwindigkeit fuhr ich zu meiner Wohnung und rannte förmlich nach drinnen.

Ich warf mich auf die Couch und rollte mich dort zusammen, Tränen liefen über meine Wangen und diesmal ließ ich ihnen auch freien lauf.

Es war vollkommen okay, hier konnte mich keiner sehen und daher sollte es mir egal sein wenn ich das tat.

Irgendwann schlief ich ein über meine Tränen, mit dem Gedanken an Campino und wenigstens in meinen Träumen konnte ich ihm nahe sein.

 

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