Post 10 (Philipp)

Er wollte mir weiß machen das er meine Situation verstehen konnte, das ich nicht lache.
Niemand konnte mich verstehen, er kannte meine Situation doch noch nicht einmal.

,,Ja, ich verstehe dich, wirklich.“ er lächelte mich sanft an und ich spürte ein merkwürdiges Kribbeln in meiner Magengegend.

Danke...für...für dein Verständnis...ich...ich geh dann jetzt mal...“ murmelte ich vorsichtig bevor ich mich zur Tür drehte und ging.

Vor meinem Auto brach ich dann endgültig zusammen und alles wurde schwarz.

 

 

Meine Erinnerungen setzten erst wieder ein als ich im Krankenhaus aufwachte.

Ich traf im Wartebereich auf Campino und verwickelte ihn sogleich in ein Gespräch.

,,Ehrensache. Wieso sollte ich dir nicht helfen?“ war seine Antwort auf meinen Dank und ich strich mir durch die Haare, wieso verstand er nicht das es für mich nun mal nicht normal war?

Für mich ist es das nicht. Keine Ahnung, ich war schließlich der...der Meinung das du mich nicht wirklich magst“ antwortete ich mit gesenktem Blick.

Ich war in Gedanken versunken und bemerkte nicht das die nächsten Worte laut über meine Lippen kamen, erst seine Antwort ließ mich zusammen zucken.

,,Danke, die Komplimente kann ich nur zurückgeben.“ verwirrt blickte ich ihn an, von welchen Komplimenten redete er denn?

Was...was für Komplimente?“ musste ich dann doch mal nachfragen.

 

 

Immer noch war ich der Meinung das ich mich bedanken musste und er schien es immer noch als selbstverständlich zu sehen.

,,Nein, Blödsinn. Wie ich bereits sagte, Ehrensache. Sicher hat mich niemand dazu gezwungen, aber mich muss auch keiner zwingen, wenn ich helfen kann, dann tue ich das auch. Was hätte ich tun können? Dich in meiner Einfahrt liegen lassen? Wolltest die wohl verschönern, was?“ sein Lachen am Ende brachte mich dazu erneut verliebt zu schauen, hatte auch dieses einfach etwas umwerfendes.

Nein, das ist kein Blödsinn. Für mich ist es das nicht. Danke, dafür. Ja, zum Beispiel hättest du genau das tun können. Ob ich die jetzt unbedingt verschönert hätte...“ dachte ich gespielt angestrengt nach und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

,,Nein, ich bin ja aber auch nicht jeder. Du schuldest mir gar nichts. Ach und wenn du der Meinung bist, mit mir ficken zu müssen, dann bitte nur weil du es willst und nicht aus Dankbarkeit. Da stehe ich nicht wirklich drauf.“ ich blickte ihn leicht fassungslos an.

Nein, natürlich nicht. Du bist etwas besonderes. Das....das.....das...habe....habe...ich doch...doch gar...nicht...gesagt....“ stotterte ich mit hochrotem Kopf.

 

 

Dann kam er auf die Idee doch einfach ein paar Bierchen zu trinken.

,,Dann trinken wir eben ein Bierchen wenn du wieder fit bist und bis dahin gehst du eben schlafen.“ diese Idee klang dann wirklich besser und ich nickte.

Ja, das ist definitiv besser“ lächelte ich und konnte ein erneutes gähnen nicht unterdrücken.

,,Ich bin sicher, dass es aufgefallen wäre. Aber keine Sorge, so ging es mir am Anfang auch. Mach dir keine Sorgen, dass wird alles. Je mehr Zeit du mit den Jungs verbringst, je mehr gehörst du nachher auch dazu. Ich spreche aus Erfahrung.“ ich zweifelte wirklich daran das er Recht behalten würde.
„Da wäre ich nicht so sicher. Tatsächlich? Ich...ich muss mir da aber einfach Sorgen machen. Ich glaube nicht das ich da jemals dazu gehören werde....“ murmelte ich mit gesenktem Kopf.

Sein sanftes Streicheln über meinen Arm brachte mich dazu genießerisch die Augen zu schließen.

 

 

Ich wollte hier einfach weg, aber Campino wollte nicht so ganz mitspielen obwohl er mich zu verstehen schien.

,,Sicher kann ich das. Ich bin auch nicht gerne hier. Weder als Patient noch als Besucher. Vertrau mir. Nichts zu danken.“ ich senkte den Blick.

Vertrauen war ein großes Wort und vor allem war es viel verlangt.

Ob ich das bei ihm aufbringen konnte?

Wahrscheinlich würde ich das wohl auch noch wirklich schaffen.

Ich finde es einfach schrecklich hier. Meistens versuche ich mich vor Besuchen im Krankenhaus zu drücken. Das tue ich doch.“ lächelte ich ihn vorsichtig an.

Mit der Aussage über mein Auto hatte ich ihn verwirrt und daher hatte er natürlich nachgefragt.

,,Jetzt verstehe ich das auch richtig. Nun gut, ich bin da nicht so was mein Auto angeht. Niemand? Wieso nicht? Hast du Angst, dass was passieren könnte? Ich meine mit deinem Baby?“ ich grinste leicht immerhin hatten er endlich verstanden worum es ging.

Dann ist ja gut. Nein, niemand darf fahren außer ich. Ja, ich will nicht das meinem Baby etwas passiert. Ich liebe sie einfach und deshalb darf da keiner Hand dran legen außer ich.“ lächelte ich mehr als verträumt und stolz, liebte ich diesen Wagen wirklich.

Vielleicht auch einfach weil er ein Geschenk von einem guten Freund war...leider weilte dieser nicht mehr unter uns.

 

 

Ich hatte mich leicht erschrocken und konnte ein zusammenzucken nicht verhindern.

,,Verzeih, ich wollte dich nicht erschrecken.“ ich lächelte ihn beruhigend an, war es ja kein Weltuntergang.

Schon okay, Süßer“ gab ich ihm noch schnell eine Antwort damit er wirklich beruhigt sein konnte.

Ich konnte nicht verhindern das ich noch einmal nachfragen musste und mich irgendwo auch absicherte.

,,Nein, ich hasse dich nicht.“ ich konnte ein überglückliches Lächeln nicht unterdrücken.

Ich hasse dich auch nicht“ gab ich vorsichtig zurück und hoffte das er nun auch was dieses Thema anging beruhigt war.

,,Nichts zu danken. Ich verstehe das alles. Aber was hast du denn da gemacht? Wieso hast du eigentlich geblutet? Ja, dass glaube ich gerne.“ ich seufzte, war klar das die Frage irgendwann kommen würde.

Schön wenn du mich da verstehen kannst. Ich...ich bin überfordert....hab...hab seit Tagen nicht geschlafen und...und hab meinen Badezimmerspiegel eingeschlagen....“ stotterte ich und senkte betreten den Kopf.

 

 

Nachdem wir endlich die Papiere hatten, konnten wir auch gehen.

Ich wollte einfach nur noch hier raus und war froh als er einen Arm um mich schlang.

Nun brauchte ich einfach diese Zuneigung und schmiegte mich enger an seinen Körper.

Wir gingen nach draußen zu seinem Wagen, ich dachte einen Augenblick darüber nach ihm einfach abzusagen aber auch das bekam ich nicht hin.

Ohne es wirklich zu wollen hatte ich zugesagt und saß schon in seinem Wagen.

,,Dann machen wir das auch so? Wenn du das gerne so möchtest, dann bleibe ich auch bei dir. Ich dachte nur, du wolltest schlafen und da störe ich doch nur. Aber wenn du bleiben möchtest und mich bei dir haben willst, dann geht das natürlich auch.“ ich wollte nicht alleine sein und daher musste ich ihn einfach dazu bringen mich da nicht alleine zu lassen.

Danke, es ist wirklich nett von dir. Ja...ich...ich möchte das gerne. Aber...aber kuscheln...kann...kann ich doch trotzdem mit dir oder? Danke...“ ich lächelte ihn mehr als dankbar an, es war auch einfach super von ihm das er mir diesen Gefallen tat.

 

 

Als wir angekommen waren, parkte er und ich stieg aus.

Mein Gang war mehr schwankend als klares laufen, also musste ich mir wirklich verdammt viel Mühe geben.

Ich stolperte und sah schon den Boden auf mich zu kommen, als sich zwei Arme um meinen Oberkörper schlangen.

Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich kuschelte mich enger als er wieder einen Arm um mich gelegt hatte.

,,Sei vorsichtig. Nachher fällst du wirklich noch hin. Ich kann nicht immer bei dir sein. Komm, ich bringe dich jetzt in mein Gästezimmer.“ ich nickte, hatte er ja recht ist sollte vorsichtig sein.

Bin ich...verzeih. Ich...ich passe auf. Das weiß ich doch. Danke“

Er hob mich hoch und ich ließ mich von ihm tragen, blieb mir ja im Endeffekt nichts anderes übrig.

Ich kuschelte mich eng in die Decke als er mich auf dem Bett ablegte.

,,Jetzt pass bitte auf. Am besten ist, du bleibst hier liegen und bewegst dich keinen Zentimeter mehr ohne mich. Ich will dich nicht unbedingt nochmal ins Krankenhaus bringen und ich bin auch sicher, dass du da nicht wieder hin willst.“ ich blickte ihn flehend an, eigentlich wollte ich nur das er sich zu mir legte und nun hoffte ich das er meinen Blick auch verstehen würde.

Hier kann mir ja nichts passieren. Tue ich nicht. Nein...auf keinen Fall...“ murmelte ich zum Ende hin und schüttelte schnell den Kopf, wollte ich auf keinen Fall wieder ins Krankenhaus.

Campi....?“ fragte ich leise.

Kannst...kannst du dich zu mir legen?“ fragte ich vorsichtig weiter, hatte ich keine Ahnung ob er meinen Blick eben verstanden hatte.

Nun blickte ich vor mich auf die Bettdecke eine ganze Weile, bis ich dann irgendwann den Blick hob und in seine unglaublichen Augen sah.

 

 

In diesem Moment konnte ich es nicht verhindern und mein Körper reagierte fast von alleine.

Meine Lippen legten sich auf seine und eine meiner Hände glitt zwischen seine Beine.

Mit sanften Druck fuhr ich über seinen Schwanz und strich mit meiner Zunge über seine Lippen um währenddessen um Einlass zu bitten.

Schnell hatte ich seine Hose geöffnet und eine Hand hinein geschoben und umfasste seinen Schwanz mit einem sanften Griff.

Vorsichtig bewegte ich sie auf und ab.

Schon allein das Gefühl von seinem Schwanz in meiner Hand brachte meine Lendengegend dazu sich auch zu Wort zu melden.

Fast von alleine glitt meine andere Hand in meine Hose und strich über meinen Schwanz.
Ein Stöhnen kam über meine Lippen und ich verwickelte Campino erneut in einen mehr als heißen Kuss.

Ich zog ihn zu mir aufs Bett und ließ meine Hände unter sein Shirt wandern um ihn davon zu befreien.

Achtlos warf ich es in die nächste Ecke und küsste mich seinen Hals entlang.

Sanft biss ich zu und wanderte dann weiter zu seiner Schulter die ich auch gleich mit Küssen übersäte bis zu seiner Brust hin.

Meine Zunge umspielte seine Brustwarzen und ich konnte dem Drang nicht widerstehen auch dort leicht hinein zu beißen.

 

 

Mit Lippen und Zunge ging ich weiter bis zu seinem Bauch, wo auch dort jedes freie Stücken Haut von mir beachtet wurde.

Kurz stoppte ich zögernd an seinem Hosenbund, bevor ich meine Finger an der Seite einharkte und sie von seinen Beinen zog.

Samt Boxershorts landete auch diese achtlos auf dem Boden.

Kurz betrachtete ich seine volle Länge und ließ meine Zunge über die Spitze gleiten.

Danach beugte ich mich hinab und nahm sie vollends in den Mund.

Ich saugte mich kurz daran fest und begann dann in langsamen Bewegungen meinen Kopf auf und ab zu bewegen.

Eine ganze Weile hielt ich dieses Tempo bevor ich es beschleunigte und ihn noch zusätzlich mit einer Hand massierte.

Das mein Schwanz hart gegen meine Hose drückte, versuchte ich zu ignorieren gelang mir auch eine ganze Weile.

Nur leider nicht lange genug und ich musste mich einen Augenblick von ihm lösen.

Moment, nicht weglaufen“ kam es leicht atemlos über meine Lippen und ich befreite mich von T-Shirt, Hose und Boxershorts.

 

 

Danach legte ich mich sogleich wieder zu ihm.

Meine Hand wanderte zurück zwischen seine Beine und umschloss seinen Schwanz mit einem harten Griff.

Ich beugte mich ein Stück näher zu ihm und legte meine Lippen auf seine.

Erneut bat ich um Einlass und wartete das er diesen gewährte.

Ich will dich....ganz....bitte...“ hauchte ich schon beinahe flehend in sein Ohr und knabberte sachte an seinem Ohrläppchen.

Ich legte eine Hand wieder zwischen meine Beine und massierte mich langsam, verlangte mein Schwanz nun einfach auch etwas Aufmerksamkeit während meine andere Hand weiter Campino´s Schwanz pumpte.

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Thema: Post 10 (Philipp)

Datum: 30.10.2013

Autor: andomtnw

Betreff: Lululemon Canada Outlet02215


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