Post 11 (Campino)

 

Ich war mir nicht sicher, ob ich mit meinen ersten Reaktionen nicht vielleicht doch etwas über die Strenge geschlagen hatte.

Also versuchte ich es wieder gut zu machen und es auf die Verständnisvolle Tour zu versuchen.

Es war ja auch nicht gelogen, denn Verständnis hatte ich natürlich auch für die Situation.

Hatte ich doch auch mal klein angefangen den Onkelz gegenüber und musste mir auch erst den Status erkämpfen, den ich heute hatte.

Also sagte ich Philipp auch gleich, dass ich ihn verstehen konnte, worauf er mich erst mal nur sanft anlächelte.

Danke...für...für dein Verständnis...ich...ich geh dann jetzt mal...“

Ich sah ihm nach und konnte nichts mehr sagen, denn er war schon verschwunden.

Sein Schwanken passte mir nicht und ich folgte ihm.

Als ich ihn dann vor seinem Auto liegen sah, brachte ich ihn auch sogleich in ein Krankenhaus in dem er versorgt wurde und wartete auf ihn im Wartebereich, wo ich auch kurze Zeit später von Philipp in ein Gespräch verwickelt wurde und ihm sagte, dass es für mich Ehrensache sei, ihn hergebracht zu haben.

Er strich sich durch die Haare und schien es anders zu sehen wie ich.

Zumindest wirkte sein Verhalten so.

Für mich ist es das nicht. Keine Ahnung, ich war schließlich der...der Meinung das du mich nicht wirklich magst“

Er senkte den Blick und dennoch verstand ich seine Aussage.

Wurde es in dem Medien doch immer erzählt und wir als die größten Feinde hingestellt, dabei waren wir das nicht mal, weil wir uns privat gar nicht wirklich kannten.

,,Wieso ist es das für dich nicht? Nur weil du der Meinung warst das ich dich hassen würde? Ich habe dir gesagt, dass ich das nicht tue.“

 

 

Versuchte ich nun mit den Worten das Gespräch etwas zu lockern.

Seine nächste Aussage irritierte mich leicht, wieso machte er mir denn jetzt Komplimente?

Aber da ich ja nun mal Anstand hatte und der Meinung war, dass es passte, bedankte ich mich dafür und gab sie zurück, was den dunkelhaarigen nur noch mehr verwirrte.

Was...was für Komplimente?“

Er schien ernsthaft verwirrt zu sein und ich fing an zu zweifeln, ob die Komplimente vielleicht gar nicht für mich waren?!

Es war sonst niemand im Wartebereich und dennoch hätte es ja sein können, dass er jemanden anderes meinte, an den er gerade gedacht hatte.

,,Du hast gerade gesagt, dass ich umwerfende Augen habe und das meine Stimme wundervoll klingt. Na ja verzeih, ich hatte die Komplimente auf mich bezogen, da hier niemand anderes anwesend ist. Sorry, wenn das falsch war.“

Ich zuckte mit den Schultern und vergrub meine Hände danach wieder in meinen Hosentaschen.

So sehr hatte ich mich noch nie vertan und es war mehr als peinlich.

Das Thema des Bedankens schien aber immer noch nicht beendet zu sein für den Jüngeren, denn er tat er erneut und bekam von mir auch gleich die selbe Antwort.

War es für mich doch nun mal Ehrensache und ich konnte ihn ja auch nicht in meiner Einfahrt liegen lassen, auch wenn er die somit verschönern würde.

Nein, das ist kein Blödsinn. Für mich ist es das nicht. Danke, dafür. Ja, zum Beispiel hättest du genau das tun können. Ob ich die jetzt unbedingt verschönert hätte...“

 

 

Er schien meine Aussage richtig verstanden zu haben, denn er zog es genauso ins Lächerliche, wie ich es wollte.

Denn er machte zum ende hin den Eindruck als wolle er über seine Aussage und weitere Worte angestrengt nachdenken.

Da er aber zeitgleich grinste, wusste ich, dass er es genauso aufgefasst hatte, wie ich das wollte und ich konnte nicht anders, als das Grinsen zu erwidern.

,,Wieso ist das Blödsinn? Nichts zu danken, wie ich bereits sagte. Und was hätte ich davon gehabt außer einen neuen Gartenzwerg in der Einfahrt. Obwohl, dann auch den ersten, weil eigentlich stehe ich nicht so auf die Dinger, aber bei dir hätte ich dann eine Ausnahme gemacht. Sicher hättest du die verschönert. Ich habe noch nie einen so gut aussehenden Gartenzwerg wie dich gesehen.“

Zum Ende meiner Aussage zwinkerte ich ihm zu und hoffte, dass er das jetzt nicht falsch verstand, denn ich wollte ja auch nicht zu aufdringlich sein.

Als nächstes sagte ich ihm, dass er mir nichts schulden würde, aber er wenn er mit mir ficken wolle, es aus freien Stücken tun sollte und nicht aus Dankbarkeit.

Daraufhin blickte er mich nur fassungslos an und ich zuckte die Schultern.

Konnte ich doch nichts dafür, wenn er so was sagte.

Nein, natürlich nicht. Du bist etwas besonderes. Das....das.....das...habe....habe...ich doch...doch gar...nicht...gesagt....“

Er wurde rot und machte einer Tomate Konkurrenz, mehr als niedlich.

Aber ich wusste, was ich gehört hatte und so leicht würde er da jetzt auch nicht mehr herauskommen.

,,Siehst du. Danke, dass bist du auch. Nein, gesagt hast du es auch nicht. Es war mehr gemurmelt. Aber ich habe eben trotz meines Alters immer noch verdammt gute Ohren und weiß, was ich gehört habe.“

 

 

Dennoch wollte ich diesen “Streit und Hass“ der eigentlich nie vorhanden war beilegen und bot ihm an ein paar Bierchen zu trinken, sobald er eben wieder fit genug war.

Ja, das ist definitiv besser“

Erneut musste er gähnen und nun war es wohl wirklich an der Zeit den Jüngeren ins Bett zu verfrachten.

Auf seine Aussage hin, lächelte ich nur noch nickend, konnte ich dazu nichts mehr sagen.

Er sagte mir, dass es sicher niemandem aufgefallen sei, dass er nicht mehr da war.

Aber das glaubte ich nicht und das sagte ich ihm auch gleich.

Versuchte ihm Mut zu machen, dass es mir anfangs nicht anders ging.

Da wäre ich nicht so sicher. Tatsächlich? Ich...ich muss mir da aber einfach Sorgen machen. Ich glaube nicht das ich da jemals dazu gehören werde....“

Erneut murmelte er die Worte mit gesenktem Kopf und ich konnte nicht anders, als ihm über den Arm zu streicheln, worauf hin er genießerisch die Augen schloss.

,,Doch, da kannst du aber sicher sein. Ich spreche aus Erfahrung. Ich verstehe das, aber du wirst merken, dass es wirklich nicht nötig ist, dir da Sorgen zu machen. Das wirst du, da bin ich sicher und zur Not helfe ich dir dabei. Ich habe genauso angefangen wie du und schau nun bin ich doch auch ein angesehenes Mitglied dieser Gruppe.“

Zum Ende hin lächelte ich ihn aufmunternd an und hoffte, dass er mir nun Glauben schenken würde.

Ich wusste, dass es nicht einfach war, denn so wie es ihm ging, ging es mir auch mal.

 

 

Philipp wollte gehen und ich konnte es verstehen.

Niemand hielt sich gerne in Krankenhäusern auf, auch ich nicht.

Dennoch senkte er nach meiner Aussage den Blick und ich hatte erneut das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben, obwohl ich das doch gar nicht wollte.

Ich finde es einfach schrecklich hier. Meistens versuche ich mich vor Besuchen im Krankenhaus zu drücken. Das tue ich doch.“

Er lächelte vorsichtig und ich erwiderte es Selbstsicher.

Hatte Hoffnung ihm vielleicht so etwas die Angst nehmen zu können, die er scheinbar vor Krankenhäusern hatte.

,,Kann ich verstehen, geht mir nicht anders. Das mache ich auch immer. Wenn es nicht sein muss, dann besuche ich die Leute auch nicht im Krankenhaus sondern erst zu Hause. Dann ist ja gut.“

Zum Ende hin lächelte ich ihn erneut an und hoffte, dass es nun für den Augenblick solange wir noch hier waren reichen würde.

Mit der Aussage über sein Baby, womit er sein Auto meinte hatte er mich ernsthaft verwirrt.

Als ich es dann aber scheinbar verstanden hatte, grinste er mich an und schien vollkommen vertieft in die Gedanken an sein Autos zu sein.

Dann ist ja gut. Nein, niemand darf fahren außer ich. Ja, ich will nicht das meinem Baby etwas passiert. Ich liebe sie einfach und deshalb darf da keiner Hand dran legen außer ich.“

Ich war mir erst nicht sicher, ob wir immer noch vom Auto redeten.

Kannte ich einige Männer und auch Frauen, die so über ihre Freundin redeten, aber er tat es über sein Auto, was mich erneut zum Grinsen brachte.

 

 

Richtig verträumt und verliebt sogar hatte er gelächelt und geschaut, als er von seinem Baby erzählte.

,,Ja. Okay, und wieso nicht? Hast du so ein teures Auto? Gut, wenn du natürlich einen teuren Wagen hast, kann ich das verstehen. Verstehe schon, obwohl nein, eigentlich nicht, aber ich glaube das muss ich auch nicht verstehen oder hat es einen Grund, dass dir dein Auto so viel bedeutet?“

Hatte es doch möglicherweise doch einen nachvollziehbaren Grund, wieso ihm sein Auto scheinbar so wichtig war.

Ich hatte ihn erschrocken, was natürlich nicht meine Absicht war, also entschuldigte ich mich auch gleich dafür.

Schon okay, Süßer“

Ich ließ die Antwort so stehen, auch wenn mich das Süßer doch schon etwas irritierte.

Dann kam das Thema auf den Tisch, dass ich ihn, zumindest sagten das die Medien hassen würde und er schien sich nochmal absichern zu wollen.

Für mich kein Problem, denn ich sagte ihm erneut, dass ich ihn nicht hassen würde.

Ich hasse dich auch nicht“

Diese Worte beruhigten mich dann doch schon und ich konnte nicht anders, als ihm einen Kuss auf die Stirn zu drücken.

Denn wirklich etwas dazu sagen wollte und konnte ich nicht mehr.

War ich der Meinung, dass meine Tat mit dem Kuss doch auch deutlich genug war, dass ich ihn nicht hasste und das ich mich darüber freute, dass er mich auch nicht hasste.

 

 

Dennoch wollte ich dann wissen, wieso er eigentlich geblutet hatte, denn danach hatte ich noch gar nicht gefragt.

Er seufzte, schien ihm das Thema nicht zu gefallen.

Schön wenn du mich da verstehen kannst. Ich...ich bin überfordert....hab...hab seit Tagen nicht geschlafen und...und hab meinen Badezimmerspiegel eingeschlagen....“

Er senkte den Kopf und es tat mir auch sogleich leid, dass ich ihn gefragt hatte.

Ich wollte ihn nicht verletzen und dennoch musste ich einfach fragen, denn die Neugierde war einfach zu groß und hatte am Ende doch gesiegt.

,,Sicher verstehe ich dich. Wieso bist du denn überfordert? Vor allem wieso schläfst du denn nicht mehr und das schon Tage nicht? Das ist tierisch ungesund. Hallo? Wieso schlägst du denn dienen Badezimmerspiegel? Das kannst du doch nicht machen. Dann ist es doch kein Wunder, dass du umkippst, wenn du nicht geschlafen hast und dich dann auch noch halb verbluten lässt. Mensch Süßer, dass geht doch so nicht. Da hätte noch viel mehr passieren können. Stell dir mal vor, es hätte dir niemand geholfen?! Oh Gott, ich will gar nicht drüber nachdenken.“

Und das wollte ich in dem Moment wirklich nicht, denn es hätten viele Dinge passieren können, die ich mir nicht ausmalen wollte.

Stattdessen war ich einfach froh, dass ich ihn gefunden hatte und es ihm nun besser gehen sollte.

Wenn er dann gleich noch zum schlafen kam, ging es ihm sicher bald wieder gut.

Nachdem wir dann die Papiere hatten, konnten wir gehen und machten uns auch auf den Weg zu meinem Auto.

Philipp schmiegte sich eng an meinen Körper nachdem ich ihn in den Arm genommen hatte.

 

 

Ich hatte ihm angeboten in meinem Gästezimmer zu schlafen, aber er wollte mich bei sich haben.

Schnell hatte ich eingewilligt, denn da sprach ja nichts gegen.

Danke, es ist wirklich nett von dir. Ja...ich...ich möchte das gerne. Aber...aber kuscheln...kann...kann ich doch trotzdem mit dir oder? Danke...“

Philipp lächelte mich an und ich spürte, dass es ihm einfach wichtig war nicht alleine zu sein, aber das musste er ja auch nicht, wenn ich bei ihm bleiben würde.

,,Nichts zu danken. Ich gebe mir Mühe. Okay, dann bleibe ich bei dir. Sicher kannst du auch mit mir kuscheln, wenn du das so willst. Nichts zu danken.“

Zum Ende hin lächelte ich ihn noch einmal an und stieg dann in meinen Wagen um mich auf den Weg nach Hause zu machen.

Vor der Haustüre hatte Philipp sich fast noch auf die Nase gelegt, was ich so gerade noch verhindern konnte, in dem ich ihn noch auffing.

Als ich ihn in meine Arme zog kuschelte er sich auch gleich enger und ich sagte ihm das er aufpassen solle und das ich nicht überall sein könnte, um ihn zu beschützen.

Er nickte und ich hoffte einfach um ein weiteres Mal, dass er es nicht falsch verstand.

Bin ich...verzeih. Ich...ich passe auf. Das weiß ich doch. Danke“

Sogleich hob ich ihn hoch und trug ihn in mein Gästezimmer.

Wollte ich nicht, dass noch mehr passierte und so konnte ich sicher sein, dass alles gut ging.

,,Dann ist ja gut. Schon okay. Das solltest du auch. Dann ist ja gut. Nichts zu danken.“

 

 

Ich legte ihn sanft auf das Bett ab und er kuschelte sich auch gleich eng in die Decken, was mich zum Lächeln brachte.

Schnell hatte ich ihm gesagt, dass er am besten dort bleiben solle und sich nicht mehr bewegte, weil ich nicht wollte, dass ich ihn nochmal ins Krankenhaus bringen musste.

Denn ich war auch sicher, dass er da auch nicht wieder hin wollte.

Seinen Blick verstand ich nicht wirklich und sah ihn fragend an.

Hier kann mir ja nichts passieren. Tue ich nicht. Nein...auf keinen Fall...“

Er schüttelte schnell den Kopf und mir war klar, dass er nicht ins Krankenhaus wollte.

Aber das wollte ich wohl ehrlich gesagt auch nicht.

,,Nein, hier wird dir auch nichts passieren, weil ich auf dich aufpassen werde. Dann ist ja gut. Siehst du, dass habe ich mir doch gedacht.“

Ich streichelte weiterhin sanft durch seine Haare und hoffte, dass er hier wenigstens Schlaf finden würde.

Campi....?“

Kam es ganz leise von ihm und ich blickte ihn überrascht an.

Woher kannte er denn diesen Kosenamen?

Nannten mich doch meistens nur die Fans oder die Bandmitglieder so und Philipp war beides nicht.

Ich wollte gerade antworten, als Philipp aber auch schon weiter sprach und scheinbar mit seinem Anliegen kam.

Kannst...kannst du dich zu mir legen?“

Die Frage kam vorsichtig und er schien unsicher zu sein, aber ich verstand jetzt auch seinen Blick von eben, denn das wollte er scheinbar eben schon.

 

 

,,Ja, klar.“

Nickte ich und legte mich auch sogleich zu ihm und zog ihn in meine Arme.

Er wollte doch kuscheln, dass hatte er doch eben noch gesagt.

Dann sollte er das auch bekommen.

Eine ganze Weile hatte er auf die Bettdecke gestarrt, bis er den Blick hob und in meine Augen blickte.

In genau diesem Moment legten sich seine Lippen auf meine und er ließ seine Hand zwischen meine Beine sinken.

Als er dann auch noch sanften Druck auf die empfindliche Stelle ausübte, konnte ich nicht anders, als gegen seine Lippen zu stöhnen.

Er strich mit seiner Zunge sanft über meine Lippen und ich gewährte ihm nur zu gerne den gewünschten Einlass.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus, während er meine Hose öffnete und meinen Schwanz mit sanften Griff umfasste.

Ich konnte ein weiteres Stöhnen nicht verhindern, während Philipp seine Hand langsam auf und ab bewegte.

Ihm schien zu gefallen, was er in der Hand hatte, denn ich konnte deutlich sehen, dass auch seine Hose ziemlich spannte.

Kurze Zeit später hatte er seine Hand auch schon in seine Hose gleiten lassen und mich in einen mehr als heißen Kuss verwickelt.

Er ließ seine Hände unter mein T – Shirt wandern, befreite mich auch kurze Zeit später gänzlich davon und schmiss es in die nächste Ecke.

Sofort legte er seine Lippen auf meinen Hals und küsste sich dort weiter entlang.

 

 

Als er sanft zubiss, konnte ich mir ein erneutes Stöhnen nicht verkneifen.

Hatte er also in so kurzer Zeit schon eine meiner Schwachstellen gefunden.

Wohl wahrscheinlich mehr aus Zufall, als aus Wissen, aber andere hatten länger gebraucht um sie zu finden.

Er küsste sich weiter über meine Schulter zu meiner Brust und ich streichelte ihm sanft durch seine Haare.

Sanft umspielte er mit seiner Zunge meine Brustwarzen was mich dazu brachte eine Gänsehaut zu bekommen.

Philipp biss auch hier sanft zu und erneut musste ich aufstöhnen.

Scheiße, der Kerl hatte es aber auch einfach drauf, denn das zeigte die Beule in meiner Hose mehr als deutlich.

Kurze Zeit später küsste er sich weiter runter zu meinem Bauch und bedeckt meine Haut dort ebenfalls mit sanften Küssen.

An meine Hose schien er kurz zu zögern, zog sie dann aber doch runter, die dann ebenfalls samt Boxershorts achtlos neben dem Bett landete.

Der dunkelhaarige gönnte mir keine Pause, sondern ließ auch gleich seine Zunge über meine Spitze gleiten, was mich erneut zum Stöhnen brachte.

Noch bevor ich mich versah, hatte er meinen Schwanz auch schon ganz in den Mund genommen und sich daran festgesaugt, was mich erneut zum Stöhnen brachte.

Quälend langsam ließ er seinen Kopf auf und ab bewegen und seine Lippen über meinen Schwanz gleiten.

Ich kam ihm entgegen wollte mehr und schloss genießerisch die Augen.

Legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise vor mich her.

War es doch wirklich mehr als geil, was Philipp so drauf hatte.

 

 

Nach einer ganzen Weile erst beschleunigte er sein Tempo und massierte mich noch zusätzlich mit einer Hand, was mich nur dazu brachte in seine Haare zu greifen.

Als er sich dann doch von mir löste blickte ich ihn enttäuscht an.

Moment, nicht weglaufen“

Waren seine leicht atemlosen Worte und ich nickte.

Sah ihm dabei zu, wie er aufstand und sich von seiner störenden Kleidung befreite.

In der Zeit hatte ich selber Hand angelegt und massiere meinen Schwanz mit sanften Bewegungen, während ich dabei zusah, wie er immer mehr des störenden Stoffes los wurde.

Ich konnte nicht leugnen, dass mir gefiel, was ich sah.

Nachdem er sich komplett ausgezogen hatte, legte er sich wieder zu mir und umfasste meinen Schwanz mit harten Griff, was mich erneut dazu brachte heftig aufzustöhnen, meine Augen zu schließen und den Kopf in den Nacken zu legen.

Ich drückte mich seiner Hand entgegen und wollte, dass es nie aufhörte.

Erneut legte er seine Lippen auf meine und bat um Einlass, den ich ihm nur zu gerne gewährte.

Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus, währenddessen ich meine Hand ebenfalls zwischen seine Beine wandern ließ und ihn mit festem Griff massierte.

Ich will dich....ganz....bitte...“

Beinahe schon flehend hörte ich diese Worte und spürte auch gleich wie er an meinem Ohrläppchen knabberte.

,,Dreh dich um und dann bekommst du mich ganz.“

Gab ich ihm zur Antwort und hoffte, dass er sich darauf einlassen würde.

Ich erhöhte meine Bewegungen der Hand und versuchte ihn damit eher zu überreden.

In dem Moment wollte ich nicht mehr, als ihn einfach nur noch zu spüren, denn er hatte mich wirklich um den Verstand gebracht.

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