Post 13 (Campino)

 

Im Krankenhaus musste ich nicht lange auf Philipp warten, bis er auch schon vor mir stand und wissen wollte, was ich dort machte.

Schnell hatte ich ihm die Lage erklärt und ihm gesagt, dass ich auf ihn gewartet hatte.

Er hatte sich bedankt, aber für mich war es selbstverständlich.

Nur schien es nur anders zu sehen als ich und eben nicht für normal oder selbstverständlich, was ich gleich mal hinterfragen musste.

Eben weil ich aber der Meinung war das es so wäre und das du mich doch hasst. Daher hatte ich nicht damit gerechnet und warum es keine Ehrensache für mich ist? Weil ich nur Leute kenne die da sind wenn sie etwas brauchen aber wenn du am Boden liegst vorher noch einmal drauf spucken anstatt zu helfen....auch ein Grund warum ich Kevin nicht als ``Freund´´ verlieren möchte“

Ich verstand seine Aussage natürlich.

Auch wenn er das Wort “Freund“ in Anführungszeichen gesetzt hatte, wusste ich doch, dass er Kevin als dieses bezeichnen konnte.

,,Okay, dass verstehe ich. Aber ich hatte ja gesagt, dass ich dich nicht hasse. Ja, diese Leute kenne ich auch, aber von denen hältst du dich besser fern. Die sind eben einfach nicht gut. Mir ist klar, dass du gerade Kevin dann nicht verlieren willst. Er ist einer der Freunde auf die du dich verlassen kannst.“

Kurze Zeit später kamen wir auch schon auf die Komplimente zu sprechen.

Ich wiederholte, was er gesagt hatte und sagte ihm, dass ich das auf mich bezogen hatte.

Daraufhin wurde er auch gleich knallrot und ich musste mir ein Grinsen verkneifen.

Das...das....tut....tut mir Leid. Ich...ich hab darüber nachgedacht...und...und eigentlich wollte ich das nicht laut sagen...aber...aber doch...es...es war für dich...und...und...ging auch...um...um dich“

 

 

Stotterte er auch sogleich immer noch rot und strich sich durch die Haare.

,,Kein Problem. Das ist schon okay. Ist doch kein Problem, ich habe damit kein Problem, dass du das laut ausgesprochen hast. Aber wenn es doch für mich war und um mich ging, dann war es doch auch nicht so schlimm. Deswegen danke.“

Zum Ende hin meiner Aussage lächelte ich ihn an und hoffte, dass er mir nun glaubte, dass es doch wirklich kein Problem war.

Dann ging es um die Gartenzwerg – Aussage und ich war mir sicher, dass er das richtig verstanden hatte.

Er zog es genau wie ich es wollte und versuchte auch ins lächerliche, denn so wurde die Stimmung doch etwas gelockert.

Nach meiner Aussage konnte ich deutlich spüren, dass er sich ein Lachen verkneifen musste.

Ach keine Ahnung. Doch zu danken. Wie überaus freundlich von dir das du bei mir eine Ausnahme gemacht hättest, ich fühle mich geehrt. Danke, gebe ich gerne zurück...“

Nach seiner Aussage schien er ein Lachen nicht mehr verkneifen zu können und ich musste einfach mitlachen.

War seine Lache doch einfach ansteckend.

,,Ja, ich auch nicht. Nein, nichts zu danken. Ja, bei dir hätte ich durchaus eine gemacht und du hast Recht, dass ist wohl wirklich überaus freundlich. Da darfst du dich wohl auch geehrt fühlen, denn alles lasse ich nicht in meine Einfahrt. Nichts zu danken. Danke für das Kompliment.“

Nun musste auch ich wieder lachen, denn es war einfach zu lustig, wenn ich mir vorstellte, dass ich Philipp in meiner Einfahrt stehen sah.

 

 

Dann meinte er, dass er mir etwas schuldete und sagte weiter, dass er mir wohl einen Fick schuldete.

Ich sagte ihm, dass ich trotz meines Alters noch verdammt gute Ohren hatte, weil die Aussage wohl scheinbar doch nicht für mich bestimmt war.

Er schien nervös zu sein, denn er trat von einem Bein aufs andere und schien zu überlegen.

Nichts zu danken. Ich...ich...ähm...also...also ich....“

Er brachte seinen Satz nicht zu Ende, sondern brach ab und strich sich erneut durch die Haare.

Eine ganze Weile hatte ich gewartet, ob da vielleicht noch etwas kommen würde, aber als ich sicher war, dass da nichts mehr kam, fragte ich doch mal nach.

,,Du was?“

Dann ging es auch gleich zum Thema Onkelz und die Zusammengehörigkeit der Jungs und ihm.

Schnell hatte ich ihm gesagt, dass er sich da keine Sorgen machen musste, denn das würde sich noch alles entwickeln.

Na ja, wenn du das sagst...warten wir es einfach mal ab...ist aber schön das du mir helfen willst“

Er lächelte mich zum Ende hin an, was ich liebend gerne erwiderte.

,,Ja, das sage ich. Genau, aber ich bin sicher, dass sich das auch noch gibt. Sicher, ich helfe doch gerne, wo ich kann.“

Auf das Thema, dass ihn Krankenhäuser verrückt machten, bekam er ebenfalls mein Verständnis.

Denn ich sagte, dass ich auch immer schaue, dass ich die Leute erst zu Hause besuchen ging.

 

 

Erneut strich er sich durch die Haare, was wohl einfach eine Angewohnheit war, die er sich angelacht hatte.

Schön, das du mich da verstehen kannst. Ich finde das einfach schrecklich und die meisten Leute sagen ja auch immer man sollte sich da nicht so anstellen immerhin wäre es ja ``nur´´ ein Krankenhaus aber für mich ist es das nun mal nicht“

Seine Worte kamen erneut gemurmelt und wieder strich er sich durch die Haare.

,,Das kann ich in der Situation auf jeden Fall. Ja, das habe ich auch schon öfter gehört und dabei stelle ich mich ja auch nicht an. Nur habe ich auch einfach keinen Bock hier ständig rein und raus zulaufen.“

Als nächstes ging es dann um sein Auto.

Da konnte ich es nicht wirklich verstehen.

Denn wieso hatte ein Auto einen so hohen Stellenwert?

Ich sagte ihm auch gleich, dass ich es nicht wirklich verstehen konnte.

Es hat einen hohen emotionalen Stellenwert für mich. Das hat nichts mit dem Geld zu tun.“

Die Antwort wirkte abweisend und ich spürte direkt, dass er darüber scheinbar nicht gerne redete.

Auch drehte er sich nach der Aussage direkt weg, was mich verstehen ließ.

,,Verzeih, ich wollte nicht indiskret sein. Wenn du nicht darüber reden willst, dann musst du das natürlich auch nicht. Ich verstehe das.“

Ich lächelte zum Schluss hin und hoffte, dass er meine Aussage nicht falsch verstand.

Wollte ich ihn doch nicht zwingen zu etwas, was er nicht wollte.

 

 

Nach seiner Aussage das er mich auch nicht hasste, drückte ich ihm nur einen Kuss auf die Stirn, die Philipp dazu brachte kurz die Augen zu schließen.

Nun wollte ich aber dennoch wissen, wieso er überhaupt geblutet hatte und hatte dann auch recht schnell Antwort von ihm.

Er sagte er sei überfordert und müsse Texte schreiben.

Ich kannte den Druck und wusste, was es hieß, diesem Druck stand halten zu müssen.

Nach meiner Fragerei schien er noch nervöser zu werden.

Ich...ich soll neue Lieder schreiben...und...und alle machen mir Druck. Ich...ich komme nicht mehr klar damit....ich...ich kann nicht mehr schlafen...nicht mehr essen...geschweige den irgendetwas anders tun außer koksen und...und schreiben. Ich...ich kann doch auch...nichts...nichts anderes mehr tun. Es interessiert doch niemanden ob das ungesund ist...oder...oder wie...wie es mir geht!! Das ist doch allen egal, verdammte scheiße!!!“

Er strich sich durch die Haare, erhob seine Stimme und hatte Tränen in den Augen stehen.

Ich konnte einfach nicht anders, als ihn auch gleich in meine Arme zu ziehen.

,,Ja, das kenne ich mit dem Druck und dem Texte schreiben. Das ist auch nicht immer einfach. Mir ging es in verschiedenen Situationen nicht anders. Aber das ist auch keine Lösung, Süßer. Das geht doch so nicht. Wenn du möchtest, dann helfe ich dir beim Lieder schreiben. Ich meine ich schreibe unsere ja auch und werde das wohl auch bei euch hinbekommen. Das kannst du so nicht sagen, dass es niemanden interessiert. Mich zum Beispiel interessiert es.“

Ich versuchte sanft auf ihn einzureden und hoffte, dass es mir gelang.

 

 

Wir verließen gemeinsam das Krankenhaus und einigten uns darauf, zusammen in mein Gästezimmer zu gehen, damit er an Schlaf kommen würde.

Nach meiner Aussage lächelte er mich an.

Machst du super. Danke. Sonst würde ich doch nicht fragen“

Wieder hatte sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen gelegt.

,,Danke. Nichts zu danken. Ja, dass ist auch wieder wahr.“

Vor meiner Haustüre stolperte er und mir gelang es gerade noch so ihn davon abzuhalten.

Sofort sagte ich ihm, dass er aufpassen sollte, worauf er dann nur noch nickte.

Ich trug ihn in mein Gästezimmer, ließ ihn dort sanft auf das Bett gleiten und sagte ihm, dass hier nichts passieren konnte, denn hier würde ich auf ihn aufpassen.

Auf diese Aussage lächelte er erneut, schien ihm meine Antwort gefallen zu haben.

Aber...aber auch nur solange ich noch hier bin...irgendwann muss ich zurück“

Er murmelte die Worte leise und senkte den Blick.

Scheinbar wollte er nicht zurück, den Eindruck hatte er mir eben schon vermittelt.

,,Lass uns nicht darüber nachdenken was irgendwann passiert. Jetzt bist du hier und solange du das bist passe ich auf dich auf.“

Ich lächelte ihn sanft an und hoffte, dass er das so konnte, wie ich wollte und hoffte.

Als er mich fragte, ob ich mich zu ihm legen könnte, willigte ich auch gleich ein, legte mich neben ihn und zog ihn auch gleich eng in meine Arme.

Kurze Zeit später hatte er mich auch schon in einen Kuss verwickelt.

Währenddessen hatte Philipp seine Hand zwischen meine Beine wandern lassen und mit sanftem Druck meinen Schwanz massiert.

Nachdem wir den Kuss gelöst hatten, befreite er mich auch gleich von meinem T – Shirt und küsste sich meinen Oberkörper entlang runter.

 

 

Auch hier streifte er den Stoff ab und leckte sanft über meine Spitze, nur um meinen Schwanz danach komplett in den Mund zunehmen.

Als ich ihm dann entgegen kam, drückte er mich an meinem Becken sanft nach unten.

Wollte er scheinbar nicht, dass ich ihm entgegen kam, also ließ ich es bleiben und genoss eben einfach so.

Immer wieder brachte der Jüngere mich dazu zu stöhnen, ich hätte es mir aber auch nicht mehr verkneifen können.

Er löste sich kurz von mir und entledigte sich ebenfalls seiner Kleidung, was ich nur zu gerne beobachtete.

Als er wieder bei mir war, umfasste ich gleich seinen Schwanz mit festen Griff, was er an meinem ebenfalls tat.

Das schien ihm aber nach einer Weile nicht mehr zu reichen und er wollte mehr.

Wollte mich ganz spüren und bat auch gleich darum.

Ich sagte ihm, dass er sich umdrehen solle und dann würde er mich ganz bekommen.

Um meine Aussage zu bekräftigen hatte ich auch gleich meine Bewegungen erhöht.

Was ihn dazu brachte sich meiner Hand enger entgegen zu drücken und lauter zu stöhnen.

Liebend gerne“

Wieder kamen die Worte nur gemurmelt und ich hoffte, dass er das auch wirklich tat, denn auch hier wollte ich ihn zu nichts zwingen.

Sogleich drehte Philipp sich auch schon auf den Bauch, was mich grinsen ließ, also hatte er scheinbar nichts dagegen, sonst würde er es ja nicht so schnell und freiwillig tun.

 

 

Ich setzte mich neben ihn und begann ihn vorsichtig vorzubereiten.

Als erstes nahm ich nur einen Finger, wollte ich ihn ja nicht überfordern.

Eine ganze Weile lang beließ ich es bei einem Finger und nahm erst als ich mir ganz sicher war einen zweiten dazu.

Auch hier ließ ich mir viel Zeit und versuchte es so angenehm wie möglich zu machen.

Ich wusste, dass es die ersten Momente sehr unangenehm war, aber es ging, wenn man sich dran gewöhnt hatte.

Eine kleine Unsicherheit machte sich in mir breit und ich wusste nicht genau, ob mein Tun hier so gut war, dass es ihm gefiel.

Diese hatte ich aber auch schnell abgeschüttelt und einen dritten Finger dazu genommen.

Auch hier wartete ich eine Weile und ließ ihm Zeit sich dran zu gewöhnen.

War ich mir einfach nicht wirklich sicher, ob es ihm auch so gefiel.

Ich hatte keine Ahnung, wieso es mir so wichtig war, dass es ausgerechnet bei ihm gut war, aber ich hatte das Bedürfnis er gerade hier perfekt hinzubekommen.

Also strengte ich mich noch ein bisschen mehr an, als ich ohnehin sonst tat.

Erst als ich ganz sicher war, dass es reichen würde, tauschte ich meine Finger gegen meinen Schwanz aus und positionierte mich hinter ihm.

,,Erschreck dich bitte nicht.“

Wollte ich ihn doch vorwarnen, auch wenn er wusste, was nun kommen würde, war ich doch freundlich.

Langsam und immer darauf bedacht ihm nicht weh zu tun, drang ich Stück für Stück in ihn ein.

Als ich mich dann ganz in ihn geschoben hatte, wollte ich ihm ebenfalls nochmal Zeit geben sich dran zu gewöhnen.

,,Alles okay?“

Ich brauchte die Absicherung in diesem Moment einfach, sonst hätte ich nicht weitermachen können.

War ich doch niemand, der einfach wild drauf los fickte ohne Rücksicht auf Verluste.

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