Post 11 (Vom Ritchie)

Stephan schien die Enttäuschung von Kevin nicht zu merken, aber machte ja auch nichts da konnte sich Campino später drum kümmern.

Immerhin hatten wir jetzt ja erreicht was wir haben wollten.

Auch wenn Campino grade ordentlich herumzickte, aber auch das würde sich sicher wieder legen.

Natürlich hatte er ein Problem mit den Regeln, wollte er lieber ganz ohne Regeln dieses Spielchen beginnen aber so würde es nun mal nicht laufen.

,,Aber du bist Punk und die leben nun mal von der Anarchie und diese ist nun mal Chaos und durcheinander. Also was spricht dagegen?“ es wunderte mich auch nicht das er zu diesem Konter griff.

„Aber hier sitzen auch zwei Skins und diese haben ein Problem mit der Anarchie. Um da jetzt einen Kompromiss zu finden wird es Regeln geben. Es sind ja auch nicht viele, also mach kein Drama draus und Schluss jetzt“ setzte ich der Diskussion gleich ein Ende bevor sie beginnen konnte.

War mir das dann jetzt doch zu dumm, als das ich da auch noch drüber diskutieren wollte.

Selbst nach Regel Nummer Eins konnte mein Schatz sich noch nicht mal zusammenreißen und gab gleich mal einen noch bescheuerten Konter ab als Kevin in dem Gespräch mit Stephan.

,,Das ist ja wohl unfassbar!!! Da muss ich mich wohl doch auch gleich mal auf Kevin´s Seite stellen!!! Was soll das denn? Willst du mich auch abschieben?“ ich verdrehte genervt die Augen, musste das jetzt wirklich sein?!

„Schatz, jetzt beruhige dich doch mal. Es hat überhaupt nichts mit abschieben zu tun okay?! Wir lieben euch, es geht einfach nur um frischen Wind in der Beziehung“ von Kevin kam gar nichts auf diese Aussage und ich sah das er immer noch mit gesenktem Kopf da saß.

Blieb zu hoffen das Campino damit später zu Recht kam, da glaubte ich nämlich noch nicht wirklich dran.

Kevin schaltete sich dann doch noch ein was mich sehr wunderte, wirkte er doch die ganze Zeit mehr als abwesend aber auch da hatte Campino noch die passende Antwort drauf.

,,Aber genau das ist es doch, Kevin. Ich werde hier nicht mehr gefragt und muss einfach machen, was ihr mir sagt. Ich liebe Düsseldorf so wie du Frankfurt. Warum sollte ich dann hier raus? Du bist ja auch nicht kooperativ. Wieso sollte ich das dann sein? Meinetwegen scheitert es. Ich habe da bei solchen Regeln sowieso keinen Bock mehr drauf.“ ich hörte Kevin seufzen und konnte es vollkommen nachvollziehen.

„Jetzt lass doch das diskutieren bitte sein. Ich möchte aus Frankfurt nicht weg und du nicht aus Düsseldorf, das ist mir klar aber dann lass uns einen anderen Weg finden. Mir ist es mittlerweile egal wo ich bleibe, Hauptsache es wird nicht mehr diskutiert darauf habe ich nämlich keine Lust mehr“ murmelte der Onkelz Frontmann und hatte schnell wieder den Kopf gen Boden gerichtet.

„Siehst du, Kevin ist doch auch einsichtig. Also sei du das doch auch“ lächelte ich meinen Schatz sanft an und strich kurz über sein Bein.

Das Kevin bei meiner Aussage traurig den Kopf schüttelte, bekam ich gar nicht mit hätte ich ja auch sowieso nicht gewusst warum.

Hatte Kevin sich vorher noch bei seiner Aussage noch total aufgeregt blieb er bei seiner Antwort ruhig, fast schon zu ruhig und ich fragte mich wirklich was bei ihm los war.

,,Das hat doch nichts mit anstellen zu tun, nur muss ich doch nicht alles vögeln was so rum läuft. Ich habe doch auch nicht gesagt, dass du schlimm bist.“ mit diesen Worten war Campino´s Antwort immer noch nicht wirklich netter gewesen.

„Wie du meinst, ist ja auch nicht so als würden sie es kontrollieren. Hast du ja bereits gesagt.“ war Kevin´s mehr als lasche Antwort und ich zog verwirrt eine Augenbraue hoch.

„Ja, wenn ihr nicht vögeln wollt. Eure Sache, aber schaut das ihr das irgendwie hinbekommt es ist eine Regel“ stellte ich noch mal klar und grinste Stephan an, freute ich mich mehr als alles andere auf den Größeren.

,,Ja, ernsthaft. Nein, meine Klappe ist angewachsen, die kann ich nicht halten. Die hält von alleine. Dann weißt du auch, dass du mich vögeln musst?! Willst du ernsthaft mit MIR vögeln?“ auch nach Campino´s nächster Antwort blieb Kevin ruhig, ich verstand den Langhaarigen nun überhaupt nicht mehr.

„Beruhig dich, bitte. Es ist mir langsam einfach egal, macht die Regeln aus und...und dann lasst uns einfach anfangen. Wir komme schon irgendwie klar.“ war auch da seine Antwort einfach nur total langweilig ohne jegliche Provokation.

Nach der nächsten Regel war Campino immer noch unzufrieden und beschwerte sich sogleich bei mir doch nicht so genervt zu sein.

Ich erklärte ihm warum dies der Fall war und auch da hatte er eine passende Antwort.

,,Du weißt, dass ich nun mal alles wissen will. Vor allem wenn es so eine bescheuerte Idee ist, wie die, die ihr hier hattet. Das geht doch nicht!“ ein erneutes Augenverdrehen war meine Antwort darauf.

Dann kam ein kleiner Anfall seinerseits und Stephan schickte sogleich mit mir Kevin hinter ihm her.

War das jetzt ja nicht mehr meine Aufgabe.

Ich hingegen verschwand nun mit Stephan in Kevin´s Haus nach Frankfurt, hatte er uns das schließlich angeboten.

Wir stiegen ins Auto und fuhren los nach Frankfurt.

Nach einer längeren Fahrt waren wir auch endlich angekommen und gingen nach drinnen.

Der Weg führte erst mal ins Wohnzimmer wo wir uns hinsetzten und ich mich gleich auf Stephan Schoß platzierte.

Sogleich lagen meine Lippen auf seinen und mit meiner Zunge bat ich um Einlass.

Währenddessen glitten meine Hände in seine Haare und ich drückte meinen jetzt schon harten Schwanz enger gegen den seinen.

Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen und ich küsste mich seinen Hals entlang, biss hier und da zärtlich zu.

„Du willst doch oder?“ hauchte ich gegen seine Lippen und glitt danach von seinem Schoß um vor ihm auf die Knie zu sinken.

Schnell hatte ich seine Hose geöffnet und seinen Schwanz in den Mund genommen.

Ungewohnt, immerhin hatte ich bisher nur mit Campino gevögelt aber war ich schließlich offen für neues und somit kein Problem.

Quälend langsam begann ich meinen Kopf auf und ab zu bewegen, während ich eine meine Hände nutzte um sie in meine Hose gleiten zu lassen.
Dort umfasste ich mit einem festen Griff meinen harten Schwanz um versuchte ihn im Gleichtakt zu meinen Bewegungen bei Stephan zu pumpen.

Nach ein paar Minuten glich es dann endlich auch eingespielten Bewegungen und ich konnte einfach nur noch genießen, währenddessen ich Stephan verwöhnte.

Ich spürte meinen Schwanz in meiner Hand zucken und wusste das zumindest Runde Eins für mich gleich vorbei war.

Nachdem ich noch einmal das Tempo beschleunigt hatte kam ich in meiner Hand und wartete nun auf Stephan.