Ein Seitensprung und die große Liebe inklusive

 

Lewis Pov

 

Bereits bei einem in der Vergangenheit liegenden Flug habe ich eine Flugbegleiterin kennengelernt.

Ihr Name ist Melanie und sie war mir auf Anhieb sympathisch.

Normalerweise machte ich das nicht, wenn ich vergeben war, aber ich hatte mit ihr die Nummern getauscht.

Ich hatte ihr gesagt, dass sie sich melden sollte, wenn sie mal wieder in England war und hatte seitdem brav auf ihre SMS gewartet.

Bis jetzt kam leider noch keine und ich hatte sie auch schon fast abgeschrieben.

Ich hätte mich gefreut, wenn ich mal eine SMS oder einen Anruf bekommen hätte, aber leider war mir das bis jetzt noch nicht vergönnt.

So kam es eben auch, dass ich nicht mehr darüber nachdachte.

Heute war ich zu Hause und hatte Trainingsfrei, eigentlich ein recht langweiliger Tag.

So hatte ich mir eine Pizza in den Ofen geschmissen und mit dieser saß ich nun auch in meinem Wohnzimmer und aß Stück für Stück.

Was ich heute noch so machen würde, wusste ich selber noch nicht, aber das würde sich wohl auch noch ergeben, hoffte ich.

Falls nicht würde ich mir eben einen faulen zu Hause machen und die Fuße hochlegen.

Das hatte ich ohnehin schon den ganzen Tag gemacht.

Schadete ja auch nicht wirklich, wenn man sich mal einen ruhigen Tag gönnte.

Auch als Profisportler war das einfach mal nötig.

Aber das hatte ich wie heute ja auch immer mal wieder.

 

 

Ich stellte den Teller auf Seite, als ich diesen leer gemacht hatte und nahm meine Zigaretten zur Hand.

Ich zog eine raus und zündete diese auch gleich an.

Den Qualm inhalierte ich tief, bevor ich diesen wieder meinen Lungen entweichen ließ.

Als dann aber mein Handy klingelte und über den Tisch tanzte, zuckte ich heftig zusammen.

Hatte ich damit doch nicht wirklich gerechnet.

Ich nahm das Handy an mich und sah, dass es eine SMS von Melanie war.

Scheinbar hatte sie mich doch nicht vergessen, sondern war einfach nur nicht mehr in England gewesen.

Ich öffnete die SMS, denn ich wollte ja auch wissen, was da nun drin stand.

 

`Hey Lewis, bin diese Nacht in London. Fliege auch erst morgen Abend wieder zurück. Bock zu mir zu kommen? Gruß Melanie´

 

Sofort legte sich ein Grinsen auf meine Lippen, denn genau darauf hatte ich gewartet.

Also schrieb ich natürlich auch gleich zurück.

 

`Hey Melanie, ich muss morgen früh arbeiten, aber danach habe ich Zeit. Dann komme ich gerne zu und in dir. ;)´

 

Zufrieden mit meiner Antwort schickte ich die SMS weg und wartete auf Antwort.

 

 

Diese ließ auch nicht lange auf sich warten und ich öffnete diese, während ich abaschte.

Dummerweise ging das auch gleich mal neben den Aschenbecher statt rein und ich seufzte genervt, bevor ich das Handy wieder weg legte und mit der Hand die Asche in den Aschenbecher schob.

Ich drücke die Zigarette im Aschenbecher aus, bevor ich das Handy erneut zur Hand nahm und die SMS nun auch wirklich lesen konnte.

 

`Klar, würde mich freuen. Ich würde dich gerne wiedersehen und dich tief in mir spüren, mein Hengst. Dummerweise fliege ich erst heute Nacht, sonst hätte ich dich jetzt schon reiten können.´

 

Ich grinste als ich die Zeilen las, denn gegen das Reiten hatte ich ganz sicher nichts, ganz im Gegenteil.

Liebte ich es doch, wenn die Frau auch den aktiven Part übernahm.

Ich entschied mich auch gleich zurückzuschreiben.

 

`Sehr schade aber auch, aber vielleicht können wir ja später, wenn du einsam im Hotelzimmer bist noch etwas schreiben :) Ich bleibe für dich auch extra lange wach. Morgen kannst du mich dann reiten, versprochen.´

 

Auch diese SMS schickte ich ab und wartete, was sie dazu zu schreiben hatte.

Kurze Zeit später kam auch schon die Antwort dazu.

 

`Werden wir. Ich melde mich, wenn ich im Hotelzimmer bin. Bis später mein Hengst :*´

 

 

Ich grinste und legte das Handy auf Seite.

Da würde ich jetzt nicht mehr zurück schreiben, bis sie sich wieder melden würde.

Immerhin hatte sie ja auch gesagt, dass sie heute Abend im Hotelzimmer wäre und vielleicht konnten wir ja auch da schon etwas Spaß haben.

Wusste man ja schließlich nie, was noch kommt.

Wobei ich das zu bezweifeln wagte, da ich morgen wieder arbeiten musste.

Leider hatte ich wieder Training, aber danach hatte ich Zeit und würde dann einen Abstecher nach London machen.

Dann bekam mein kleiner Freund auch endlich wieder etwas zu spielen, denn ich wusste, dass er das schon länger haben wollte, nicht umsonst stand er, bei der kleinsten Berührung und bei jedem Kleineren Gedanken.

Auch jetzt hatte er sich wieder der vollen Länge nach aufgestellt, alleine nur, weil ich an Sex mit Melanie gedacht hatte.

Wurde wohl Zeit, wieder Hand anzulegen, wie ich es immer tat, wenn ich gerade niemanden hatte oder meine Freundin nicht da war.

Wie immer eigentlich, denn meistens war sie nicht da, wenn ich sie gebraucht hätte.

Ich zündete noch eine Zigarette an und schmiss mir dann einen Film in den Player, denn irgendwie musste ich die Zeit ja rum bekommen, bis Melanie sich wieder meldete.

Dummerweise hatte ich aber nicht gefragt, wann sie wieder kam und jetzt musste ich warten und hatte keine Ahnung wie lange.

Aber ich würde die Zeit schon rum bekommen, jetzt mit einem Film.

 

 

Bei einem Film blieb es dann aber nicht, denn es wurden zwei, bis mein Handy erneut klingelte.

Als es dann der Fall war, öffnete ich auch gleich die SMS und las, was Melanie geschrieben hatte.

 

`Bin jetzt im Hotel und liege ganz alleine in meinem Bettchen. Wäre froh, wenn du bei mir wärst. Würde dich jetzt gerne spüren.´

 

Erneut legte sich ein Grinsen auf meine Lippen und ich spürte deutlich, dass es mir nicht anders ging.

Ich öffnete das Fenster zum Antworten und schrieb auch gleich drauf los.

 

`Bin leider auch alleine und wäre gerne bei dir. Dann könntest du mich spüren und das richtig. Mein Kleiner steht wie eine eins.´

 

Ich schickte die SMS ab und wartete auf Antwort.

In der zwischen Zeit schaltete ich den Fernseher aus und schnappte meine Zigaretten und mein Handy.

Damit machte ich mich auf den Weg in mein Schlafzimmer.

Dort schmiss ich das Handy auf das Bett und legte die Zigaretten auf meinen Nachttisch.

Mein Handy vibrierte, denn ich hatte es auf lautlos gestellt, damit ich nicht immer einen halben Herzinfarkt bekam, wenn es anfing zu klingeln und ich las erst die SMS, bevor ich mich umzog und mich dann auch ins Bettchen kuschelte.

Denn langsam sollte ich auch mal schlafen.

 

 

`Magst du mir nicht ein Bildchen schicken? Dann bekommst du auch eins von mir. Dann ist es nicht gerade so langweilig und öde, wenn ich es mir gleich selber besorge ;)´

 

Erneut schlich sich ein Grinsen auf meine Lippen, denn das würde ich nur zu gerne sehen.

Aber leider war ich noch nicht da.

Bevor ich mich umzog schrieb ich aber noch zurück.

 

`Mein Kleiner steht aber, falls du davon ein Bild haben willst. Ich nehme nur Bilder an, wenn du keinen Urwald hast. Sonst wird das wohl auch mit dem vögeln nichts. Ich stehe nur auf glattrasierte Frauen ;) Du willst es dir gleich selber besorgen? Ohne mich? :(´

 

Ich schickte die SMS ab und begann dann mich auszuziehen.

Erst das T – Shirt, dann die Hose und zum Schluss die Boxershorts.

All das legte ich auf einen Stuhl in meinem Schlafzimmer und legte mich dann erst wieder ins Bett.

Ich nahm mein Handy zur Hand, denn das hatte vibriert und zeigte eine neue Nachricht an, die ich auch gleich öffnete und las.

 

`Keine Sorge, habe mich extra für dich frisch rasiert ;) Wenn du da wärst müsste ich es nicht selber machen, dann hätte ich dich zum besorgen :)´

 

 

Ich grinste, da hatte sie wohl auch wieder recht.

Mit der Hand schlug ich die Hand weg und hielt mein Handy so, dass ich von meinem besten Stück ein Foto machen konnte.

Das schickte ich ihr dann auch gleich mit etwas Text drunter.

 

`Okay, du hast mich überzeugt. Bekommst das Bild, aber dann will ich auch eins von deiner feuchten Spalte. Mein Schwanz steht schließlich auch :) Du kannst es dir gerne morgen aber trotzdem besorgen, auch wenn ich da bin, vielleicht stehe ich ja drauf ;)´

 

Ich schickte die SMS ab und zündete mir noch eine Zigarette an.

Eine Angewohnheit, die ich eigentlich aufgeben wollte, aber wenn ich hier so lag und noch schrieb, dann wollte ich zum rauchen auch nicht wieder aufstehen.

So zog ich nur die Schublade meines Nachtschrankes auf und hatte da einen Aschenbecher stehen.

Als mein Handy dann vibrierte, griff ich direkt danach und öffnete die MMS.

Erst hatte ich wirklich ein Bild von ihrer Mitte und sie war auch wirklich rasiert, was mich doch auch sehr beruhigte, denn jetzt hatte ich keine Probleme mehr, mit ihr morgen zu vögeln.

Leider sah man das den Frauen ja auch nicht immer an.

Dann las ich den beigefügten Text.

 

`Mir gefällt, was ich sehe, wie viel hast du? Hoffe ich gefalle dir auch?! :) Ich besorge es mir morgen und du kannst zuschauen, aber nur, wenn du mich danach auch so richtig ran nimmst.´

 

 

Ich grinste, denn das würde eine meiner einfachsten Übungen.

Sofort tippte ich eine Antwort ein.

 

`Ich habe 19,4 cm ;) Sicher gefällst du mir :) Das dürfte wohl eher kein Thema sein, denn ich werde es dir so besorgen, dass du es sicher nie wieder vergisst.´

 

Ich schickte die SMS ab und zog noch einmal an meiner Zigarette, bevor ich diese in meinem Aschenbecher ausdrückte und auf eine Antwort wartete.

Allerdings ließ die Antwort nicht lange auf sich warten, da klingelte mein Handy auch schon erneut.

Sofort öffnete ich die SMS und las, was sie geschrieben hatte.

 

`Das ist doch schön. Das reicht auf jeden Fall. Das will ich doch sehr hoffen. Ich werde dann jetzt mal meine Hand zwischen meine Beine wandern lassen.´

 

Ein Grinsen legte sich auf meine Lippen und auch ich ließ eine Hand zwischen meine Beine wandern, während ich mit der anderen meine Antwort tippte.

 

`Das habe ich jetzt auch gemacht und stelle mir vor, dass es dein Mund ist und nicht meine Hand.´

 

Ich schickte die SMS ab und begann meine Hand auf und ab wandern zu lassen, während ich auf die nächste Antwort wartete.

 

 

Die ließ nicht wirklich lange auf sich warten, da war sie auch schon bei mir.

Ich öffnete sie auch gleich um sie zu lesen.

 

`Habe mir auch gerade zwei Finger rein geschoben. Denke dabei an deinen geilen harten Schwanz, wie er mich so richtig geil vögelt. Macht gleich noch mehr Spaß :)´

 

Mir gefiel was ich zu lesen bekam und beschleunigte mein Tempo, während ich die nächste Antwort zurück schrieb.

 

`Ja, besorge es dir schön und morgen bin ich da und erledige das für dich ;) Ich mache es mir auch gerade´

 

Ich schickte die SMS ab und beschleunigte stetig mein Tempo, bis ich irgendwann alles aus mir herausholte.

Dann klingelte aber auch mein Handy schon und ich las die SMS auch gleich.

 

`Ohhhh Lewis, ich brauche nicht mehr lange, dann komme ich schon. Du machst mich so verrückt. Ich freue mich schon wahnsinnig auf morgen.´

 

Ich las die SMS und schrieb zurück, ohne mein Tempo zu drosseln.

 

`Ich komme´

 

Mehr schrieb ich nicht mehr, aber das dürfte wohl auch reichen.

 

 

Ich spürte meinen Schwanz in meiner Hand zucken und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam ich aber auch zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in meiner Hand.

Schwer atmend ließ ich mich in die Kissen sinken, bevor ich wieder zu Atem kam.

Als dies der Fall war, stieg ich aus dem Bett und ging ins Bad, um mir die Hände zu waschen.

Nachdem auch das erledigt war, ging ich zurück in mein Bett und nahm mein Handy zur Hand, dass eine neue Nachricht ankündigte.

 

`Bin auch fertig. War richtig geil. Hoffe das es morgen genauso oder vielleicht sogar noch besser wird :)´

 

Ich grinste, denn ich wusste, dass es morgen noch besser werden würde.

Dann schrieb ich zurück.

 

`Morgen wird noch viel geiler. Ich rauche jetzt noch eine und dann gehe ich schlafen. Wird Zeit für mich, muss morgen ja wieder arbeiten.´

 

Ich legte das Handy auf Seite und nahm meine Packung Zigaretten zur Hand, wo ich auch gleich eine raus zog und diese anzündete.

Ich zog einmal heftig an der Zigarette und inhalierte den Qualm tief, bevor ich diesen meinen Lungen entweichen ließ und mein Handy erneut vibrierte und mir eine neue Mitteilung anzeigte.

 

 

`Da bin ich sicher. Ich gehe dann jetzt auch ins Bett. Bin auch müde. Schlaf gut, bis morgen, Süßer :*´

 

Ich entschied mich noch einmal zu antworten und dann das Handy für heute ruhen zu lassen, bis dahin hatte ich auch sicher geraucht.

 

`Schlaf du auch gut und schick mir bitte noch die Adresse von deinem Hotel, inklusive Zimmernummer. Bis morgen, Süße :*´

 

Ich schickte die SMS ab und drückte die Zigarette im Aschenbecher aus, bevor ich mich in die Decke kuschelte.

Eine weitere SMS kam an, aber diese las ich nicht mehr.

Die würde auch morgen noch da sein und dann konnte ich auch noch die Adresse lesen, denn mehr würde es wahrscheinlich nicht mehr sein.

Ich zog die Decke eng um meinen Körper und drehte mich halb auf die Seite, halb auf den Bauch um so schlafen zu können.

Noch kurz dachte ich an das Gespräch per SMS mit Melanie und malte mir aus, wie es morgen wohl werden würde, wenn ich mich mit ihr traf.

Ich war jetzt schon sicher, dass es ein mehr als schöner Tag werden würde und das wir auch sicherlich genug Spaß haben würden.

Über diesen Gedanken schlief ich dann auch bald ein und verfiel in einen mehr als ruhigen und wirklich sehr erholsamen Schlaf.

War ich ja auch mehr als nur befriedigt an dem Tag.

 

 

Als ich am nächsten Morgen wach wurde machte ich mich fertig und fuhr danach auch gleich zum Training.

Da es dort aber nichts besonderes gab, machte ich mich danach auch gleich auf den Weg zu dem Hotel, was sie mir gestern Abend noch geschrieben hatte.

Ich gab meinen Autoschlüssel dem Pagen und stürmte förmlich schon nach drinnen.

Der Portier sah ich verblüfft an, aber ich winkte diesem bloß und warf ihm ein “bin verabredet“ entgegen.

Gleich machte ich mich hoch auf den Weg in das Zimmer von Melanie und klopfte kaum das ich das erreicht hatte, dort an.

,,Ist offen.“, bekam ich von ihr zur Antwort und ging auch gleich rein.

Sicher hatte ich mich nach dem Training nochmal umgezogen und hatte nun eine enge hellblaue Jeans und ein ebenfalls enges schwarzes T – Shirt an.

,,Da bist du ja. Schön, dass du da bist.“, sagte sie, stand auch gleich auf und zog mich in ihren Arm.

,,Schön hier zu sein.“, erwiderte ich ihre Geste und setzte mich anschließend zu und mit ihr auf die Couch.

Ich legte einen Arm um sie und zog sie auch gleich enger in meine Arme.

Wollte ich doch schließlich vögeln, denn dazu war ich doch hier und nicht um lange reden zu schwingen.

Sie kuschelte sich auch gleich enger an mich und ich streichelte sanft über ihren Oberschenkel.

Da sie nur ein Kleid trug und nichts drunter, war es für mich ein leichtes auch direkt darunter zu streicheln.

Ich ließ meine Hand also direkt unter ihr Kleid und zwischen ihre Beine wandern.

 

 

Sie öffnete ihre Schenkel, um mir so mehr Platz zu gewähren.

Ich drang mit einem Finger in sie ein und zog diesen danach auch gleich wieder raus, um ihn ihr in den Mund zu stecken.

Genüsslich leckte sie diesen ab und verlangte nach mehr.

,,Mach´s dir selber.“, hauchte ich in ihr Ohr und sie nickte, bevor sie das Kleid auszog und sich völlig nackt danach wieder neben mich setzte.

Sie spreizte ihre Beine weit und drang auch gleich mir zwei Fingern in sich ein, was meinen Schwanz auch gleich zum stehen brachte.

,,Willst du dich nicht ausziehen?“, fragte sie und streichelte mit dem Fuß über meinen Schwanz.

Auch ich stand auf und ließ erst das T – Shirt, dann die Hose und schließlich auch die Boxershorts fallen.

Ich setzte mich wieder auf die Couch und nahm meinen Schwanz in die Hand.

Meine Hand bewegte sie wie automatisch, während Melanie auch immer wieder ihre Finger in sich rein stieß.

Das Bild war wirklich mehr als geil und als sie dann auch noch begann zu stöhnen, erhöhte auch ich mein Tempo und begann zu stöhnen.

Sie erhöhte stetig ihr Tempo, was ich ihr gleich tat und als sie alles aus sich herausholte, nahm sie noch eine Hand dazu, um sich zeitgleich ihrer Stöße zu massieren.

Ich spürte meinen Schwanz in meiner Hand zucken, als auch ich alles aus mir herausholte und hoffte, dass sie auch nicht mehr lange brauchen würde.

Ihr stöhnen wurde immer lauter und auch ihre Atmung hatte sich deutlich beschleunigt.

Sie bewegte sich rhythmisch ihren Fingern entgegen, was mir mehr als gut gefiel.

 

 

Kurze Zeit später kam sie dann unter heftigem Stöhnen zu ihrem Höhepunkt und auch mir ging es nicht anders, denn auch meine Atmung und mein Stöhnen hatten sich deutlich beschleunigt.

Ich kam ebenfalls unter heftigem Stöhnen zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in meiner Hand.

Melanie kam auch gleich zu mir und leckte meine Hand ab.

Ich ließ sie gewähren, wenn sie schlucken wollte, sollte sie das tun.

Als sie damit fertig war, legte ich mich auf den Rücken und sah sie Auffordernd an.

Sie wollte sie auf mich setzen, aber ich hielt sie davon ab.

,,Dreh dich andersrum. Ich will dich erst schmecken.“, sagte ich und sie grinste, bevor sie sich rum drehte und sich verkehrt herum auf mich legte.

Ich begann auch gleich sie mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen, während sie meinen Schwanz in den Mund nahm, der nach dieser kurzen Berührung bereits wie eine eins stand.

Diesmal machte ich mir nicht die Mühe stetig mein Tempo zu erhöhen, sondern begann gleich auf höchstem Niveau, was sie laut aufstöhnen ließ und auch ihr Tempo erhöhen ließ.

Ich nahm noch zwei Finger dazu, mit denen ich noch zusätzlich in sie eindrang und auch sie nahm noch eine Hand dazu, um mich im Takt ihrer Bewegungen zu massieren.

Ich spürte meinen Schwanz in ihrem Mund zucken und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, aber ihr schien es nicht anders zu gehen, denn ihre Atmung hatte sich schon deutlich beschleunigt.

 

 

Kurze Zeit später kam ich auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in ihrem Mund.

Sie schluckte liebend gerne alles, was ich ihr zu geben hatte, denn auch sie kam zeitgleich zu ihrem Höhepunkt.

Ich machte noch eine Weile weiter, damit sie die Auswirkungen des Orgasmus noch genießen konnte, bevor ich dann aufhörte und sie sich auf mir rum drehte.

Jetzt saß sie mit dem Gesicht zu mir, etwas über meinem Schwanz, aber ich konnte ihren Arsch deutlich an meinem Schwanz spüren.

Das alleine machte mich schon wieder so scharf, dass sich mein Schwanz schon zur Hälfte aufgestellt hatte.

Sie umfasste meinen Schwanz mit hartem Griff und begann ihre Hand auf und ab zu bewegen, sodass sich mein kleiner Freund auch gleich wieder der vollen Länge nach aufstellte.

Als das der Fall war, drang sie ohne etwas zu sagen auch gleich damit in sich ein und das der vollen Länge nach, was ich mit einem heftigen Stöhnen zur Kenntnis nahm, aber auch ihr ging es nicht anders.

Sie begann auch gleich sich zu bewegen, denn sie hatte ja davon gesprochen, dass sie reiten wollte.

Ich legte meine Hand auf ihre Hüften und bestimmte so das Tempo mit, in dem sie mich ritt.

Immer wieder beschleunigte sie ihr Tempo und ich drückte mich ihr entgegen.

Stöhnte immer wieder heftig auf und wollte, dass sie alles aus sich herausholt.

Als sie das tat kam ich ihr noch eine Weile entgegen, bevor ich sie festhielt und sie so zum stoppen brachte.

 

 

Fragend blickte sie mich an, aber ich deutete ihr nur an, dass sie sich rum drehen sollte.

Sie stieg von mir runter und legte sich auf den Rücken.

Ich nahm ihre Beine und legte diese über meine Schulter, rechts und links und drang so der vollen Länge nach wieder in sie ein, was wir beide mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

Sofort begann ich mich zu bewegen und holte auch gleich alles aus mir heraus, was nur ging.

Zusätzlich dazu nahm ich noch eine Hand dazu, um sie im Takt meiner Stöße zu massieren.

Ihre Atmung und ihr Stöhnen wurden immer schneller und ich wusste, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, aber auch mir ging es nicht anders.

Kurze Zeit später kam sie auch schon zu ihren ersehnten Höhepunkt und riss mich auch gleich mit, denn auch ich kam zu meinem und ergoss mich in ihr.

Dummerweise fiel mir da erst auf, dass wir kein Gummi benutzt hatten.

Schwer atmend ließ ich mich auf sie sinken und drehte uns rum, sodass sie auf mir zu liegen kam, ohne mich aus ihr zurückzuziehen.

War es jetzt doch sowieso schon zu spät und da brauchte ich mich jetzt auch keine Sorgen mehr machen.

,,Ich nehme die Pille.“, sagte sie mit einem Grinsen und ich sah sie verwirrt an.

,,Man konnte dir ansehen, dass du dir gerade darüber Gedanken gemacht hast.

,,Ja, dass habe ich. Aber dann ist ja gut, wenn du die Pille nimmst.“

Sie nickte und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

Ich streichelte ihr sanft über den Rücken und genoss die Auswirkungen.

 

 

Eine ganze Weile lagen wir noch so im Bett, bevor sie aufstand und sich wieder anzog.

Ich tat es ihr gleich und zog mich ebenfalls wieder an, bevor ich mich wieder auf die Couch setzte und nach meinen Zigaretten in meiner Hosentasche fischte.

Ich machte mir auch gleich eine an und hielt ihr die Packung hin.

Dankend nahm sie sich eine raus und machte diese ebenfalls an.

Gemeinsam rauchten wir noch eine und als ich die Kippe dann im Aschenbecher ausdrückte, stand ich auch gleich auf.

,,Ich mache mich dann jetzt auch wieder auf den Weg nach Hause. Du kannst dich gerne melden, wenn du nochmal hier bist.“, sagte ich und drückte ihr noch einen Kuss auf den Kopf.

,,Mache ich.“, sagte sie grinsend, was ich erwiderte, bevor ich dann aus der Türe verschwand und nach unten ging.

Der Page eilte hinaus und ließ mein Auto vorfahren, als ich draußen ankam.

Ich drückte ihm noch etwas Trinkgeld in die Hand und stieg dann in meinen Wagen.

Augenblicklich machte ich mich mehr als befriedigt auf den Weg nach Hause und wusste, dass mir heute so schnell nichts und niemand mehr die Laune verderben könnte.

Mit einem Lied auf den Lippen hielt ich meinen Wagen vor der Haustüre und ging auch gleich hinein.

Dort kuschelte ich mich auf die Couch und ließ mich von einem Film berieseln, den ich mir noch ansah.

Später schmiss ich mir noch eine Pizza in den Ofen, aß die und schaute weitere Filme.

Den Rest des Tages wollte ich ruhig angehen lassen, denn verausgabt hatte ich mich heute ja schon.

 

 

1 Woche später

 

Als ich an diesem Morgen aufstand, spürte ich schon, dass heute kein guter Tag sein würde.

Ich hatte kein gutes Gefühl und als ich aufstand und die Zeitung las, wusste ich auch wieso.

Die Presse hatte wodurch auch immer von meinem kleinen Seitensprung mit Melanie erfahren.

Als ich den Zeitungsartikel las, wurde mir auch klar, dass sie das veröffentlicht hatte, weil sie doch angeblich so ein schlechtes Gewissen wegen meiner Freundin hatte.

Dabei hatte ich ihr doch gar nicht erzählt, dass ich überhaupt eine hatte.

Woher wusste sie das denn jetzt?

Wobei ich mir auch vorstellen konnte, dass Sarah sich jetzt von mir trennen würde, denn das fand sie sicher überhaupt nicht lustig.

Immerhin hatte ich sie betrogen.

Seufzend ging ich zu meiner Kaffeemaschine und machte mir erst einmal einen Kaffee, bevor es an der Türe klingelte.

Ich war sicher, dass es einer von der Presse war und wollte nicht öffnen.

Vor allem hatte ich mich noch nicht angezogen und lief nur in Boxershorts rum, da wollte ich keinen sehen und erst recht keinen von der Presse.

Die würden sich auch so schon genug das Maul über mich zerreißen.

 

 

,,Lewis? Bist du da? Mach bitte die Türe auf, oder musst du erst noch eine Frau verstecken?“, hörte ich dann die Stimme meiner Freundin, Sarah und ich seufzte.

Sie war sauer und das nicht zu knapp.

Sie hämmerte gegen meine Türe und ich strich mir mit der Hand durch die Haare.

,,Okay Holtby, dass bist du selber Schuld und dann musst du jetzt auch ausbaden.“, sagte ich zu mir selber und ging zur Türe, um diese zu öffnen.

Sarah stand davor und hatte offensichtlich noch nicht gemerkt, dass ich die Türe geöffnet hatte, denn sie hämmerte auf meine Brust ein, was ich mit einer hochgezogenen Augenbraue quittierte.

,,Oh hehe, du hast ja schon aufgemacht. Kann ich rein kommen?“, fragte sie und drängte sich auch gleich an mir vorbei in meine Wohnung.

Ich ließ sie gewähren und ging ihr nach in die Küche.

,,Magst du auch einen Kaffee, Schatz?“, fragte ich und sie sah mich böse an.

,,Komm mir nicht so, Lewis! Was ist daran wahr?“, fragte sie und schmiss mir die Zeitung auf den Tisch.

Ich sah die Schlagzeile und mir war klar, dass sie von meinem Seitensprung wusste.

Seufzend fuhr ich mir mit der Hand durch die Haare und sah sie entschuldigend an.

,,Es stimmt oder? Du hast wirklich mit dieser Schlampe da gefickt!!!!“, brüllte sie und ich senkte den Blick.

Ich hatte ein mehr als schlechtes Gewissen, aber das hatte ich mir wohl nun selber zu zuschreiben.

,,Es tut mir wirklich leid, Sarah aber....“

,,Spar dir das, Lewis!!!! Ich will nicht mehr!!!! Es ist aus!!!!“, brüllte sie und verließ auch schon mit einem lauten Knall der Haustüre mein Haus.

 

 

Auf Frühstück hatte ich jetzt wirklich keinen Hunger mehr und machte mich stattdessen lieber auf den Weg in mein Schlafzimmer und zog mich dort an.

Eine enge hellblaue Jeans und ein ebenfalls enges weißes T – Shirt.

Frische Shorts und Socken und darauf meine Turnschuhe.

So machte ich mich auf den Weg nach draußen und lief planlos durch die Straßen Englands.

Ich weiß nicht, wie lange ich gelaufen bin und auch nicht, wo ich hätte hingehen sollten.

Kein festes Ziel, keine feste Richtung, einfach nur geradeaus und schauen wo ich auskam, dass war alles, was im Moment in meinem Kopf war.

Ich senkte den Blick und zählte meine Schritte, besah mir den Boden auf dem ich lief und achtete nicht mehr wirklich auf die Passanten, die an mir vorbei eilten und es mehr als eilig hatten.

Warum auch immer, denn wirklich was zu verpassen hatte ich jedenfalls nicht mehr.

Mit einem Schulterzucken ging ich weiter.

Als ich dann gegen jemanden lief, sah ich auf und sah, dass ein junges Mädchen vor mir auf den Boden saß.

,,Verzeihung, ich habe dich nicht gesehen.“, sagte ich ehrlich und hielt ihr auch gleich die Hand hin, um ihr aufzuhelfen.

Sie ergriff meine Hand und als sie wieder auf war, sammelte sie schnell ihre Einkäufe zusammen, die aus der Tüte gefallen waren, die sie bei sich hatte.

Auch dabei half ich ihr natürlich und sah sie nochmal entschuldigend an.

,,Tut mir wirklich leid.“

,,Macht doch nichts. Es gibt schlimmeres.“, lächelte sie schüchtern.

 

 

,,Ich habe dich wirklich nicht gesehen. Hab nicht auf meine Umgebung geachtet.“, sagte ich ehrlich und reichte ihr die Sachen, die ich aufgehoben hatte.

,,Das macht wirklich nichts. Ich bin übrigens Kimberly, aber alle nennen mich nur Kim.“, sagte sie und streckte mir die freie Hand entgegen, die ich auch gleich nahm.

,,Freut mich Kim, ich bin Lewis.“

,,Ich weiß, ich kenne dich.“

Ich grinste, hätte mir doch eigentlich klar sein sollen, dass sie mich erkannte.

Viele kannten mich noch aus Deutschland und bei dem perfekten deutsch, was sie sprach, kam sie wohl auch hier her.“

,,Was hältst du davon, wenn ich als Entschuldigung mit dir einen Kaffee trinken gehe?“

,,Das ist sehr nett und ich komme auch gerne auf das Angebot zurück, aber ich habe noch Dienst. Der ist aber in 30 Minuten rum.“, sagte sie mit einem Blick auf ihre Armbanduhr.

,,Heißt?“

,,Wenn du möchtest nehme ich dich mit und dann kannst du da auf mich warten. Ich arbeite und wohne in einem Hotel na ja und dann kannst du in meinem Zimmer warten und ich komme in einer halben Stunde nach.“

,,Okay, dann machen wir das doch auch so.“, sagte ich und nahm ihr die Tasche ab.

,,Ich trage die, okay?“

Sie nickte und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu dem Hotel in dem sie arbeitete und wohnte.

,,Du kommst nicht aus England oder?“, fragte ich nach einer Weile und sie schüttelte den Kopf.

 

 

,,Nein, eigentlich komme ich aus Deutschland. Aber ich mache so eine Art Auslandserfahrung. Ähnlich wie du.“

Ich nickte, denn das hatte ich mir schon gedacht.

,,Ja, dass dachte ich mir, bei dem perfekten Deutsch.“

,,Danke.“

,,Nichts zu danken. Woher kommst du genau?“

,,Aus Gelsenkirchen. Daher kenne ich dich auch, ich bin Schalke Fan.“

,,Oh und dann zieht es dich nach England?“

,,Ja, ich hatte schon immer einen Faible für dieses Land und wollte es mal erleben. Mit allen Tücken und Verstecken. So bin ich dann in dem Hotel gelandet, in dem ich jetzt arbeite.“

,,Klingt spannend.“

,,War bis jetzt auch noch nicht wirklich langweilig.“

,,Glaube ich gerne. Was sagt denn dein Freund dazu, dass du hier einfach so fremde Kerle mit in dein Hotelzimmer nimmst?“

,,Genauso viel wie deine Freundin. Ich habe keinen.“

,,Woher willst du wissen, dass ich keine Freundin habe?“

,,Ich lese Zeitung, Lewis.“

,,Oh, du hast von dem Seitensprung gelesen?“

,,Ja, aber das ist menschlich. Ich denke es gibt schlimmeres.“

,,Schön, dass du das so siehst. Meine Ex hat das anders gesehen und sich heute morgen von mir getrennt. Aber ich bin es ja auch selber Schuld.“

,,Wieso bist du es selber Schuld?“

,,Na ja, ich bin fremd gegangen, da kann ich nicht erwarten, dass sie mir verzeiht.“

 

 

,,Das ist die eine Seite der Medaille.“

,,Was meinst du?“, fragte ich ehrlich verwirrt und hatte keine Ahnung, was sie damit sagen wollte.

,,Na ja die eine Seite ist, dass du fremd gegangen bist und sie dir nicht verzeiht, aber die andere Seite ist, dass es doch auch einen Grund gegeben haben muss, dafür, dass du fremd gegangen bist. Ich meine wenn in eurer Beziehung alles gut gewesen wäre, dann wärst du doch nicht fremd gegangen, oder?“

,,Ja, dass stimmt schon.“

,,Also ist es alles doch auch nur halb so schlimm.“, sagte sie und ging in die Hotellobby wohin ich ihr folgte.

Sie ließ sich von dem Portier einen Schlüssel geben und gab ihn dann mir.

,,Geh schon mal rauf, ich komme, wenn mein Dienst vorbei ist.“

Ich nickte und nahm den Schlüssel an mich, bevor ich mich auf den Weg nach oben und zu dem Zimmer machte.

4. Etage, Zimmer 404, na das konnte man sich doch mal merken.

Als ich das Zimmer erreicht hatte, schloss ich dieses auf und ging hinein.

Sie hatte alles eingerichtet, wie in einer kleinen Wohnung und hatte sogar eine kleine Küche.

Ich ging dorthin und machte mir einen Kaffee, hatte ich den schließlich zu Hause nicht getrunken.

Als dieser fertig war, ging ich wieder zurück und setzte mich dort auf die Couch.

Scheinbar rauchte Kim auch, denn ein Aschenbecher stand benutzt auf dem Tisch.

Ich zuckte mit den Schultern und zog meine Zigaretten ebenfalls raus.

Mit flinken Fingern zündete ich mir eine an und inhalierte den Qualm tief in meine Lungen.

 

 

Sie hatte es schön hier und ich beneidete sie ein wenig, denn sie hatte es nicht so weit bis zur Arbeit.

Ich zog erneut an meiner Zigarette und ließ gerade den Qualm raus, als Kim auch schon durch die Türe trat.

,,So, jetzt habe ich Feierabend.“, sagte sie und ließ sich schwer neben mich sinken.

,,Du siehst richtig fertig aus.“, merkte ich an und spürte, dass sie mir auch wirklich leid tat.

,,Ich bin auf fertig. Aber das hat ja auch bald ein Ende.“

,,Wieso?“

,,Meine Zeit hier läuft bald ab. Ich hatte nur ein Jahr hier in dem Hotel. Deswegen habe ich ja auch hier gewohnt. Jetzt ist das Jahr bald vorbei und dann muss ich zurück nach Deutschland.“

,,Wann denn?“

,,Nächste Woche schon. Ich habe mir da eine Wohnung gemietet und werde dann dort hinziehen.“, sagte sie mit einem Schulterzucken und ich sah sie mitfühlend an.

,,Das ist aber sehr schade.“

,,Nein, dass ist schon okay. Schade ist, dass du damals den Verein verlassen hast. Ich meine sicher du wärst nicht zu uns gekommen, wenn wir Ivan behalten hätten und Julian hätte es dann auch schwerer gehabt, aber ich mag dich und ich finde es wirklich sehr schade, dass du weg bist.“

,,Ich mag dich auch.“

Sie lächelte mich erneut schüchtern an und ich legte einen Arm um sie.

,,Ich darf doch, oder?“, fragte ich und sie nickte und kuschelte sich an mich.

 

 

Ich streichelte sanft über ihre Seite und sie schien es in vollen Zügen zu genießen.

Eine ganze Weile herrschte Stille zwischen uns und keiner sagte mehr etwas.

Aber Worte waren in dem Moment auch vollkommen unangebracht und nicht wirklich nötig, denn wir verstanden uns auch so.

,,Lewis?“, fragte sie nach einer Weile und ich sah sie fragend an.

,,Würdest du mir vielleicht einen Gefallen tun?“, fragte sie vorsichtig und ich nickte genauso.

,,Es klingt jetzt vielleicht ein bisschen doof und ich kann auch verstehen, wenn du nein sagst, aber ich habe da mal eine Frage an dich.“

,,Was denn, Süße?“

,,Würdest du.... Vielleicht.... Oh Gott, dass ist so bescheuert....“, sagte sie und schlug sich die Hand vor das Gesicht.

Vorsichtig nahm ich ihre Hand weg und lächelte sie an.

,,Es ist doch alles okay. Du musst dich nicht verstecken. Sag mir einfach, was du von mir möchtest und ich schaue, ob es mir möglich ist.“

,,Ich.... Ich.... würde gerne.... mit dir.... schlafen.“, wurde sie zum Ende hin immer leiser und ich grinste sie an.

,,Du willst mit mir schlafen? Also so richtig. Sex oder einfach nur nebeneinander schlafen?“

,,Nein, so.... so.... richtig.“

,,Du willst Sex mit mir?“, fragte ich und war nun doch leicht überrascht, aber Kim nickte nur.

,,Okay, dass kommt plötzlich, aber wenn es dein Wunsch ist, dann mache ich das auch gerne.“

 

 

,,Wirklich? Ich meine das klingt wahrscheinlich total Banane, aber ich habe mir immer vorgestellt wie es ist in deine umwerfenden blauen Augen zu schauen, wie sie Lust verschleiert sind.“

Ich entschied mich darauf nichts mehr zu sagen, sondern legte einfach meine Lippen auf ihre.

Sanft spielte ich mit meiner Zunge an ihren Lippen und nach wenigen Augenblicken gewährte sie mir auch gleich Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus.

Ich streichelte vorsichtig unter ihr Oberteil und sie hob wie automatisch ihre Arme, damit ich sie von dem Stück Stoff befreien konnte, was ich dann auch gleich mal tat.

Ich legte das T – Shirt über die Lehne und streichelte sanft über ihre Brust und ihren Bauch.

Vorsichtig küsste ich mich ihren Hals entlang und biss sanft hinein.

,,Erschreck dich bitte nicht.“, hauchte ich in ihr Ohr, bevor ich sie hoch hob und sie zum Bett trug, wo ich sie sanft wieder runter ließ und sie auf das Bett legte.

Ich kletterte auch gleich über sie und stützte mich über ihr ab, damit ich mich weiter runter von ihrem Hals über ihre Schulter zu ihrer Brust küssen konnte.

Mit flinken Fingern befreite ich sie von ihrem BH und legte den über einen Stuhl neben dem Bett, bevor ich mich weiter runter zu ihrer Brust küsste und dort sanft mit meiner Zungenspitze ihre Brustwarzen umkreiste.

Kim schien es zu gefallen, denn sie drückte sich mir immer wieder entgegen und ich küsste mich weiter runter zu ihrem Bauch und umkreiste auch dort mit meiner Zungenspitze ihren Bauchnabel, was sie dazu brachte mir ebenfalls entgegenzukommen.

 

 

Von dort aus küsste ich mich weiter runter zu ihrem Hosenbund, an dem ich mich dran vorbei leckte und küsste.

Immer wieder biss ich auch sanft zu, was ihr ein leises Stöhnen entlockte und mich grinsen ließ.

Ich öffnete ihre Hose und küsste mich sanft weiter runter und befreite sie von der Hose, wobei sie mir ebenfalls half.

Diese legte ich zu dem Shirt auf den Stuhl und küsste mich über ihre Hüften weiter runter zu ihren Oberschenkeln.

An diesen küsste ich mich über die Oberseite runter und über die Innenseite wieder nach oben.

Als ich oben wieder angekommen war, küsste ich mich über ihre Mitte und somit über den Stoff weiter auf die andere Seite und küsste mich auch da über ihre Oberschenkel.

Auch hier wieder Oberseite runter und Innenseite wieder hoch.

Als ich dann wieder oben ankam, befreite ich sie noch von ihrer Unterwäsche, legte diesen auch den Stuhl und mich zwischen ihre Beine.

Sofort begann ich sie mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen, wo sie sich mir auch gleich entgegen bewegte.

Immer wieder beschleunigte ich mein Tempo, bis ich schließlich alles aus mir herausholte und noch zwei Finger dazu nahm, mit denen ich zusätzlich in sie eindrang.

Sie stöhnte laut auf und kam mir weiterhin entgegen.

Ihr Atmung und ihr Stöhnen hatten sich schon deutlich beschleunigt und ich ging davon aus, dass sie nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam sie auch schon zu ihrem ersehnten Höhepunkt.

 

 

Ich machte noch eine Weile weiter, wollte ich ja das sie es auch voll und ganz genießen kann, bevor ich aufhörte und mich wieder zu ihr nach oben legte.

Meine Hand streichelte sanft über ihren Bauch und sie sah mich fragend an.

,,Nicht, dass ich damit nicht einverstanden wäre, aber du hattest doch jetzt gar nichts davon.“

,,Das können wir doch noch ändern. Das war ja auch eigentlich erst das Vorspiel.“

Sie grinste wissend und legte sich auf den Rücken.

,,Mach mit mir, was du willst.“, sagte sie grinsend und ich kletterte auch gleich über sie.

Ich stützte mich auf meinen Händen links und rechts neben sie ab und grinste sie an.

,,Erschreck dich nicht.“, hauchte ich gegen ihre Lippen und drückte diese auf ihre, bevor ich sanft in sie eindrang.

Erst zur Hälfte, was sie mit einem heftigen Stöhnen quittierte und dann schließlich ganz, was sie ebenfalls mit einem noch heftigeren Stöhnen hinnahm.

Als ich mich begann zu bewegen kam sie mir auch gleich entgegen und ich beschleunigte immer wieder mein Tempo, bis ich schließlich alles aus mir herausholte.

Ich nahm noch eine Hand dazu, um sie zusätzlich im Takt meiner Stöße zu massieren.

Ihre Atmung und ihr Stöhnen hatten sich schon deutlich beschleunigt und ich hoffte, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, denn ich spürte meinen Schwanz schon verdächtig in ihr zucken.

 

 

Kurze Zeit später kam sie aber auch schon zu ihrem Höhepunkt und riss mich gleich mit, denn auch ich kam zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in ihr.

Schwer atmend ließ ich mich auf sie sinken und drehte und beide um, sodass sie auf mir zu liegen kam.

,,Bleibst du die Nacht bei mir?“, fragte sie und ich überlegte kurz.

,,Ich muss morgen früh wieder arbeiten.“

,,Muss ich auch.“, zuckte sie die Schultern und streichelte sanft durch meine Haare.

,,Ja, dann bleibe ich die Nacht bei dir.“

,,Ich bin müde, du hast mich geschafft.“

,,Ich bin auch müde, dann lass uns doch schlafen.“

,,Willst du so schlafen?“, fragte sie und ich nickte.

,,Ja, wieso denn nicht? Ist doch schön so.“

Sie nickte und ich drückte ihr noch einen Kuss auf den Kopf.

,,Ich wünsche dir dann eine wunderschöne gute Nacht. Schlaf gut und träum süß.“

,,Ich wünsche dir auch eine wunderschöne gute Nacht. Schlaf du auch gut und träum du auch was süßes.“, sagte sie und kuschelte sich noch etwas enger an meinen Körper.

Ich streichelte über ihren Rücken, bevor sie dann auch schließlich einschlief.

Wieso wusste ich nicht, aber seit ich bei Kim war, hatte ich den Ärger mit Sarah schon wieder vergessen und mir ging es einfach gut.

Nicht mal, dass ich jetzt gevögelt hatte, tat mir weh oder leid.

Nein, diesmal bereute ich es nicht mehr und das war vielleicht meine Chance auf ein neues Leben und dann vielleicht sogar mit Kim.

Mit diesem Gedanken schlief ich dann schließlich auch ein und verfiel in einen ruhigen und mehr als erholsamen Schlaf.

 

 

1 Woche später

 

 

Ich hatte mich jeden Tag mit Kim getroffen, sobald es die Arbeit zu ließ und ich fühlte mich immer besser dabei.

Mittlerweile hatte ich aus raus gefunden wieso das so war, denn ich hatte mich in sie verliebt.

Da war ich mir sicher und heute, an ihrem letzten Tag in England, wollte ich ihr das sagen, denn sie würde heute Abend nach Deutschland zurück gehen, denn ihr Jahr hier war um.

Ich stand vor meinem Spiegel und machte gerade meine Haare, als mein Handy klingelte.

Schnell lief ich dorthin und sah, dass es eine SMS von Kim war.

Ich hoffte, dass es nichts schlimmes war und öffnete diese auch gleich.

 

`Hey Lewis, wenn du nichts dagegen hast, gibt es eine kleine Planänderung und ich komme zu dir, statt du zu mir. Gruß Kim´

 

Ich seufzte, wenn es nur das war, dann war es sicher kein Problem für mich, dass sie zu mir kam.

Eher hatte ich jetzt damit gerechnet, dass sie absagen würde, was ich wesentlich schlimmer gefunden hätte, denn ich wollte ihr doch noch meine Liebe gestehen und das konnte ich ja schlecht, wenn ich sie nicht mehr sehen würde vorher.

 

 

Ich öffnete das Nachrichtenfenster um ihr zu antworten.

 

`Hey Hübsche, dass ist kein Problem. Komm einfach, wann es dir passt, ich bin zu Hause. Dachte schon du wolltest absagen, dass würde ich schade finden, hab noch was geplant ;)´

 

Zufrieden mit der Nachricht schickte ich sie so ab und wartete auf Antwort, die nicht lange auf sich warten ließ.

Ich öffnete die SMS und las die paar Worte.

 

`Dann mach bitte die Türe auf.´

 

Mit einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel und der Meinung, dass es so gut genug war, hetzte ich die Treppen runter und riss förmlich die Türe auf, als ich diese erreicht hatte.

,,Was eine stürmische Begrüßung.“

,,Tut mir leid, aber ich wollte dich nicht warten lassen.“

,,Schon okay.“

,,Komm rein.“, sagte ich und ging zurück, damit sie rein kommen konnte, was sie auch gleich tat.

Gemeinsam gingen wir in mein Wohnzimmer, denn in der Woche war sie öfter hier gewesen und wusste daher auch, wo ich wohnte.

Dort setzten wir uns gemeinsam auf die Couch und sie sah mich abwartend an.

 

 

,,Du wolltest noch etwas besprechen?“, fragte sie und sah mich weiterhin abwartend an.

,,Nein, nicht direkt besprechen, eher hab ich noch etwas geplant, wobei man das auch nicht sagen kann. Ich würde dir gerne etwas sagen und dann unter Umständen wirklich noch etwas mit dir besprechen.“

,,Du machst mich neugierig, Lewis.“, sagte sie und ich nickte.

,,Weißt du, als ich dich kennengelernt habe, dachte ich du bist ein nettes junges Mädel und ich komme sicher gut mit dir aus. Das tue ich zwar auch, aber ich habe einfach gemerkt, dass du mehr bist für mich, als nur ein nettes junges Mädel. Ich habe mich in dich verliebt.“

,,Lewis, ich weiß nicht, was ich sagen soll. Das hast du wirklich sehr schön gesagt, aber du weißt, dass ich heute noch zurück nach Deutschland fliege und die Entfernung, dass würde doch auf Dauer gar nicht gut gehen, oder? Ich meine wir würden uns doch niemals wirklich sehen können. In der Woche hast du Training und am Wochenende hast du Spiele. Ich habe nicht immer das Geld um herzukommen und auch nicht immer die Zeit, denn ich muss ja auch am Wochenende arbeiten und dann geht das alles doch nicht.“

,,Da habe ich auch eine Lösung, aber erst möchte ich wissen, ob wir überhaupt eine Chance haben würden.“

,,Natürlich. Lewis, ich hab mich auch in dich verliebt, aber ich weiß eben auch, dass eine Beziehung von Nürnberg nach England unmöglich ist.“

,,Deswegen habe ich mir überlegt meinen Verein zu wechseln. Ich werde sobald ich dein ja habe einen Vertrag bei Nürnberg unterschreiben und hier kündigen.“

,,Du willst wirklich wieder zurück in die Bundesliga?“

,,Ja, aber nur, wenn ich mit dir zusammen glücklich sein kann.“

 

 

,,Wenn du mit nach Deutschland gehen würdest, dann könnten wir das ganz sicher sein und werden.“

,,Dann gehe ich mit und dann werden wir glücklich. Ich habe meine Sachen schon alle zusammen gepackt und bin bereit.“

,,Das heißt wir ziehen dann heute beide um?“, fragte sie und ich nickte.

Sofort sprang sie mir an den Hals und legte ihre Lippen auf meine.

Sanft spielte sie mit ihrer Zunge an meinen Lippen und ich gewährte ihr nur zu gerne Einlass.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus, den wir aus Atemnot erst lösten.

,,Du machst mich wirklich unglaublich glücklich.“, sagte sie und drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen.

Ich lächelte sie an und zwickte ihr in die Seite.

,,Dann müssen wir jetzt aber auch noch alles organisieren, damit meine Sachen ebenfalls nach Deutschland kommen und wir brauchen dann eine größere Wohnung.“

,,Stimmt.“, sagte sie und wirkte geknickt.

,,Was ist los, meine Hübsche?“

,,Wir finden doch bestimmt so schnell keine Wohnung, oder?“

,,Mach dir da mal keine Sorgen, die habe ich schon für uns. Ich habe eine gekauft, da können wir dann zusammen wohnen. Ich habe auch den Rest schon erledigt. Wir packen gleich nur zusammen, was wir brauchen und alles andere wird geliefert.“

,,Du bist wirklich unglaublich.“, sagte sie und drückte mir noch einen weiteren Kuss auf die Lippen.

,,Danke, du auch. Ich gehe dann jetzt mal meine Sachen packen und dann fliegen wir nach Deutschland. Die Tickets liegen in der Küche auf dem Tisch. Kannst du die schon mal holen?“, fragte ich während dem hoch gehen.

 

 

Ich ging nach oben und packte da alles zusammen, während Kim sich hoffentlich um die Tickets kümmerte.

Als ich wieder runter kam, saß sie im Wohnzimmer und wartete auf mich.

Die Tickets lagen vor ihr auf dem Tisch.

,,Ich bin soweit, meine Hübsche.“, sagte ich und umarmte sie von hinten.

,,Dann lass uns fahren, ich bin auch fertig.“

Gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg zu meinem Auto und anschließend auf dem Weg zum Flughafen.

Dort tauschten wir das Auto gegen das Flugzeug und stiegen dort ein.

Gemeinsam setzten wir uns dann auf unsere Plätze und Kim kuschelte sich eng an mich.

Ich zog sie auch enger in meine Arme und hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass ich England so schnell nochmal verlassen würde, aber gegen Liebe konnte man eben einfach nichts machen.

Wir schliefen beide auf dem Weg nach Deutschland ein und wurden auch erst wieder wach, als das Flugzeug schon gelandet war, so hatten wir den ganzen Flug über geschlafen und auch nicht wirklich etwas verpasst, wenn man so in die anderen Gesichter schaute.

Gemeinsam stiegen wir dann aus dem Flugzeug aus und machten uns auf den Weg zum nächsten Taxistand, wo wir uns ein Taxi nahmen, der uns zu unserer neuen Wohnung brachte.

Als wir dort ankamen, stiegen wir aus und gingen gemeinsam nach drinnen.

 

 

Sofort sah Kim sich in der Wohnung um und staunte nicht schlecht.

,,Oh Lewis, die ganze Einrichtung und die Wohnung, sie ist einfach ein Traum.“

,,Schön, wenn es dir gefällt. Lass uns doch gleich mal das Schlafzimmer einweihen, was meinst du?“, fragte ich mit einem schelmischen Grinsen.

,,Das halte ich für eine fantastische Idee.“

Ich hob Kim hoch auf meine Arme und ging auch gleich mit ihr nach oben in unser Schlafzimmer.

Hatten wir doch eine zweistöckige Wohnung, eigentlich wie ein richtiges Haus.

Im Schlafzimmer legte ich sie auf das neue Bett ab und kletterte auch gleich über sie drüber.

Ich küsste mich sanft ihren Hals entlang und befreite sie von ihrem Oberteil und legte das neben uns ans Bett.

Auch von ihrem BH befreite ich sie gleich und küsste mich weiter runter über ihre Schulter zu ihrer Brust, wo ich mit meiner Zungenspitze ihre Brustwarzen umspielte.

Sie drückte sich mir entgegen und ich küsste mich weiter runter zu ihrem Bauch.

Auch dort umspielte ich mit meiner Zungenspitze ihren Bauchnabel und knabberte mich weiter runter zu ihrem Bund der Hose.

Ich befreite sie von der Hose und küsste mich auch gleich ihren Bund der Unterwäsche entlang, bis zu ihren Hüften und von dort weiter runter zu ihrem Oberschenkel.

Daran küsste ich mich über die Oberseite runter und die Innenseite wieder hoch, bis zu ihrer Mitte, wo ich einmal drüber küsste und leckte und mich dann zu dem anderen Oberschenkel vorarbeitete.

Auch an diesem küsste ich mich wieder über die Oberseite runter und die Innenseite wieder hoch.

 

 

Als ich dann oben wieder angekommen war, befreite ich sie von den Zähnen von ihrer Unterwäsche und ließ die ebenfalls neben das Bett zu den anderen Kleidungsstücken fallen.

Ich legte mich auch gleich zwischen ihre Beine und wollte gerade anfangen, als Kim mich zurück hielt.

,,Warte bitte. Wieso willst du dich mit langem Vorspiel aufhalten? Ich will dich jetzt spüren, Liebling.“

Ich nickte grinsend und kletterte zu ihr nach oben.

,,Erschreck dich nicht.“, hauchte ich gegen ihre Lippen, bevor ich auch gleich der vollen Länge nach in sie eindrang.

Wir quittierten das beide mit einem heftigen Stöhnen und ich begann mich zu bewegen.

Sie kam mir auch gleich entgegen und bewegte sich auch immer wieder entgegen, was mich dazu brachte mein Tempo stetig zu erhöhen.

Soweit, bis ich schließlich alles aus mir heraus holte und noch eine Hand dazu nahm, um sie im Takt meiner Stöße zu massieren.

Ich spürte meinen Schwanz verdächtig zucken und ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Blieb nur zu hoffen, dass es Kim nicht anders ging.

Aber ihre Atmung und ihr Stöhnen hatten sich schon deutlich beschleunigt und ich war sicher, dass sie nicht mehr all zu lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam sie unter lautem Stöhnen und mit meinem Namen auf den Lippen auch schon zu ihrem Höhepunkt.

 

 

Aber auch mir ging es nicht anders und auch ich kam zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich mit ihrem Namen auf den Lippen in ihr.

Schwer atmend ließ ich mich auf sie sinken und drehte uns, wie bereits beim ersten Mal um, damit sie so auf mir liegen konnte.

,,Ich muss dir noch etwas sagen.“, sagte sie nach einer Weile, in der wir beide versucht hatten, zu Atem zu kommen.

,,Was denn, meine Hübsche?“

,,Ich bin nicht mehr alleine.“

,,Was meinst du?“, fragte ich ehrlich verwirrt und hatte keine Ahnung, wovon sie sprach.

,,Ich bin schwanger, von dir.“, sagte sie und ich sah sie überrascht an.

,,Ist das dein Ernst?“, fragte ich überglücklich und sie nickte.

,,Oh Gott, Schatz, ich freue mich so.“

,,Das ist schön, dass du dich so freust. Ich habe mich auch gefreut, jetzt wo ich weiß, dass wir beide zusammen sind und es hoffentlich auch bleiben.“

,,Da bin ich ganz sicher. Das machen wir schon. Dann müssen wir ja auch bald alles einrichten und alles.“

,,Ja, aber damit haben wir ja noch etwas Zeit.“

,,Da bin ich mir nicht so sicher, weißt du, wie schnell neun Monate rum sind?“

,,Ich weiß, Liebling, ich weiß. Aber jetzt würde ich gerne schlafen.“

,,Okay, dann wünsche ich dir eine Wunderschöne gute Nacht. Schlaf gut und träum was süßes.“

,,Ich wünsche dir auch eine wunderschöne gute Nacht, mein Hübscher. Schlaf du auch gut und träum du auch was süßes.“

 

 

,,Ich liebe dich über alles und mehr als alles andere.“

,,Ich liebe dich auch über alles und mehr als alles andere.“, sagte sie und drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen.

Kurze Zeit später war Kim auch schon eingeschlafen, aber ich konnte noch nicht an Schlaf denken.

Das alles kam etwas zu schnell für mich und ich wollte mir doch jetzt auch noch Gedanken um das Baby machen, denn das musste dann ja auch noch ein Zimmer eingerichtet bekommen.

Dann konnten wir das eine Gästezimmer als Babyzimmer machen und dann brauchten wir ja auch noch Möbel und alles weiter, dass musste doch auch alles gut durchdacht sein, immerhin waren neun Monate ja auch schnell vergangen.

Ich nahm mein Handy zur Hand und durchsuchte das Internet mit allen Seiten, die ich finden konnte, um zumindest schon mal ein paar Angebote zu sehen.

Musste das alles ja jetzt langsam mal geplant werden, nicht das es nachher zu spät dafür war.

Ich surfte auf vielen Seiten und allen erdenklichen, die ich finden konnte, aber wirklich etwas passendes fand ich nicht.

Das schien mir alles nicht gut genug für den oder die Kleine.

Irgendwie wollte ich nichts so recht finden.

Gähnend suchte ich weiter durch die Weiten des Internets und war langsam auch müde.

Irgendwann wurde mein Arm immer schwerer und ich schlief auch kurz darauf, mit Handy in der Hand ein und verfiel in einen mehr als ruhigen und vor allem erholsamen Schlaf.

 

 

1 Jahr später

 

Kim und ich waren immer noch zusammen und hatten mittlerweile auch einen kleinen Sohn den wir Leon - Lewis getauft hatten.

Wir lebten immer noch in unserer Eigentumswohnung und waren immer noch glücklich wir am ersten Tag.

Ich hatte mich bei Nürnberg zurecht gefunden und hatte mit den Franken sogar den Aufstieg wieder geschafft.

Alles in allem waren wir wirklich sehr sehr glücklich.

Melanie hatte sich nach dem Vorfall nicht mehr gemeldet, wahrscheinlich hatte sie ein schlechtes Gewissen, weil sie an die Presse gegangen war, aber das störte mich nicht, denn heute würde ich mit Sicherheit nicht mehr fremd gehen.

Nein, dazu liebte ich Kim viel zu sehr und mit ihr konnte ich auch wirklich über alles reden, selbst über Probleme, denn auch da hatte sie ein offenes Ohr, auch wenn es noch nicht so viele davon gab bei uns.

Auch Sarah hatte sich nicht mehr bei mir gemeldet, aber auch da war ich nicht böse drum, denn ich hatte ja jetzt Kim und wollte sie auch nicht mehr gegen Sarah eintauschen.

Vielleicht hatte der Seitensprung ja doch etwas Gutes, wobei ich das wahrscheinlich so auch nie wieder machen würde, aber so hatte ich meine große Liebe gefunden, dank eines Seitensprungs, was ich mir wohl auch nie hätte erträumen wollen und können.

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Thema: Ein Seitensprung und die große Liebe inklusive

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