Kapitel 5

 

Bela x Pe

 

Bela Pov

 

Wir hatten in der letzten Stunde Musik zusammen.

Mein Schatz Pe und ich und wir waren beide begeistert von der Stunde, denn es ging ums Schlagzeug und das war doch das perfekte für uns, spielten wir doch beide schon länger und durch diese Gemeinsamkeit kam es auch dazu, dass wir zusammen fanden.

Wir waren noch nicht lange zusammen, erst ein paar Monate, genau weiß ich es schon gar nicht mehr und dennoch war es immer wieder schön mit ihm.

Selbst der Unterricht mit ihm machte Spaß, was auch einfach daran liegen könnte, dass wir uns außer im Musik Unterricht mehr auf uns als auf alles andere konzentrieren.

Jedenfalls fanden wir es heute beide mehr als schade, dass unsere Stunde rum war.

Aber jetzt konnten wir wieder nach Hause und das war doch auch nicht schlecht.

Immerhin hatten wir noch etwas vor, dass hatte Pe mir vor der Stunde gesagt, aber was er vor hatte, das hatte er mir nicht gesagt.

Eigentlich eine Gemeinheit, war ich doch immer so schrecklich neugierig.

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach draußen und zu meinem Haus.

Heute würden wir zu mir gehen, weil ich alleine war.

Zumindest bis Nachmittags und das wollte Pe scheinbar ausnutzen.

Vor unserem Haus schloss ich die Türe auf und ging auch gleich in mein Zimmer.

Pe folgte mir und musste erneut grinsen, als er meine Wände sah.

Ich hatte mir ein neues Kiss* Poster zugelegt und dies auch gleich mal an der Wand verewigt.

 

 

Ebenso ein neues Poster von Bela Lugosi*², was ihn ebenfalls zum grinsen brachte.

,,Hast du die neu?“, fragte er immer noch breit grinsend und ich nickte stolz.

Pe schüttelte gespielt genervt den Kopf und drückte mich auch gleich auf das Bett hinter uns.

Er legte sich über mich und auch gleich seine Lippen auf meine.

Sanft spielte er mit seiner Zunge an meinen Lippen und ich gewährte ihm auch gleich den geforderten Einlass.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus, der immer leidenschaftlicher wurde.

Pe küsste sich meinen Hals entlang und biss hier und da sanft zu, was mich zum stöhnen brachte.

Wusste er doch ganz genau, wie er mich um den Verstand bringen konnte.

Seine Hände glitten unter mein T – Shirt und schoben es auch gleich hoch.

Ich half ihm dabei es auszuziehen und es landete in der nächsten Ecke.

Auch ich befreite ihn von seinem Oberteil und warf es ebenfalls in eine Ecke.

Sofort küsste sich Pe weiter meine Brust und meine Schulter entlang bis zu meinem Hosenbund.

Auch dort küsste er sich entlang und hinterließ eine kleine und dennoch spürbare Gänsehaut.

Dabei machte er mich wirklich mehr als wahnsinnig.

Immer wieder drückte ich mich ihm entgegen und wollte ihn einfach nur noch spüren, wie war mir in dem Moment auch egal.

 

 

Sanft drückte Pe mich an den Hüften wieder runter und öffnete meine Hose.

Diese zog er sanft Shorts aus und ich half ihm nur zu gerne dabei.

Kurz küsste er sich über meine Oberschenkel und nahm dann auch gleich meinen mittlerweile harten Schwanz in den Mund.

Sofort stöhnte ich heftig auf und drückte mich ihm aber auch gleich liebend gerne entgegen.

Pe beschleunigte sein Tempo und ich krallte mich in seine Haare.

,,Willst du dich nicht auch rum drehen, Schatz? Dann hast du auch etwas davon.“, sagte ich atemlos und sah ihn fragend an.

Pe schien kurz zu überlegen während er sein Tun nicht unterbrach und hörte dann schließlich doch auf und stellte sich hin.

Erneut blickte ich ihn fragend an, bis ich verstand wieso er aufgestanden war.

Er hatte seine Hose noch an und befreite sich von dieser samt Shorts bei dem ich ihm auch nur zu gerne half.

Als auch Pe von seinen Klamotten befreit war drückte er mich erneut auf das Bett und legte sich andersrum auf mich.

Sofort sah und spürte ich seinen harten Schwanz und konnte einfach nicht anders, als ihn auch gleich in den Mund zu nehmen, was Pe mit einem heftigen stöhnen quittierte.

Auch ich musste heftig keuchen und stöhnen, als er meinen Schwanz in den Mund nahm und gleich anfing.

Er beschleunigte stetig sein Tempo und ich versuchte immer und immer wieder ihm beizukommen.

Was nicht so einfach war, wenn er mich um den Verstand brachte, was er definitiv tat.

 

 

Pe schien alles aus sich herauszuholen und auch ich wollte alles geben und nahm noch einmal alles zusammen, was ich konnte.

Kurze Zeit später spürte ich auch schon seinen Schwanz in meinem Mund zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde, aber auch mir ging es nicht anders.

Ich spürte wie Pe in meinem Mund zu seinem Höhepunkt kam und schluckte liebend gerne alles, was er mir zu geben hatte.

Aber auch ich konnte nicht mehr länger an mich halten und ergoss mich in seinem Mund zu meinem ersehnten Höhepunkt.

Auch Pe schluckte liebend gerne alles, was ich ihm zu geben hatte, zumindest hatte er das mal gesagt und ließ sich schwer atmend auf mich fallen.

Nach einer Weile rollte er sich von mir runter und legte sich neben mich, um mich enger in seine Arme zu ziehen.

Sofort kuschelte ich mich auch enger an ihn und malte ein paar undefinierbare Zeichen auf seine Brust und seinen Bauch.

,,Was ist los, mein Schatz?“, fragte er nach einer Weile in der ich immer noch nicht aufgehört hatte.

,,Wir müssen später nochmal los.“, sagte er beinahe traurig.

,,Ja, das weiß ich doch. Deine Eltern kommen nach Hause.“

,,Nein, nicht nur deswegen. Campino hat eben geschrieben. Wir treffen uns alle um 17 Uhr bei ihm.“

,,Das ist aber doch auch kein Problem. Da können wir auch kuscheln.“, sagte Pe und streichelte mir sanft durch die Haare.

,,Hmh.“, willigte ich stumm ein und kuschelte mich noch etwas enger an ihn.

Wollte ich doch wenigstens die Zeit die mir mit ihm blieb noch nutzen, bevor später die anderen Jungs wieder dabei waren, denn dann war es wieder anders als jetzt.

Pe streichelte mir weiter durch die Haare und ich schloss genießerisch die Augen.

 

 

 

 

* https://de.wikipedia.org/wiki/Kiss_%28Band%29

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Bela_Lugosi

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