Kapitel 2

 

Vom Ritchie x Rodrigo Gonzalez

 

Ritchie Pov

 

In der letzten Stunde hatten wir Sport und diese hätte Rod am liebsten geschwänzt, aber ich traute mich nicht.

Ich konnte doch nicht einfach so eine Stunde schwänzen, wenn das raus kam, dann würde ich Rod nicht mehr sehen können und das wollte ich doch auch nicht.

Schließlich waren wir doch gerade frisch zusammen und da wollte ich doch nicht jetzt schon meine Beziehung gefährden, nicht schon nach zwei Wochen.

So hatten wir doch die Sportstunde noch mitgemacht.

Aber das hatte doch auch etwas Gutes.

Ich meine nirgendwo sonst sah man so viele tolle Kerle und zumal meinen sah ich nicht so oft so.

Ich liebte es, wenn er sich in der Kabine umzog, da schaute ich dann doch mal besonders hin.

Wie gerne würde ich mal mit ihm vögeln, hatte aber keine Ahnung davon, denn ich war immer noch Jungfrau.

Ich hatte keine Ahnung wie und was ich machen musste und das Schlimmste war eben auch, das Rod das nicht wusste.

Wahrscheinlich würde ich mich zum totalen Vollidioten machen, wenn er das erfahren würde oder wenn ich es ihm sage.

So völlig in Gedanken versunken bekam ich nicht mit, wie ein Ball auf mich zuflog und ich durch Rod nur knapp dem Ball entkommen konnte.

Mehr als dankbar sah ich ihn an und musste den Drang unterdrücken ihn nicht zu küssen.

 

 

Noch wusste niemand von unserer Beziehung außerhalb unserer Gruppe.

Die Stunde war dann endlich zu Ende und ich konnte endlich in die Kabine gehen mit den anderen Jungs.

Wir machten uns auch gleich auf den Weg dorthin und ich beobachtete Rod mehr als deutlich dabei, wie er sich umzog und so kam es, dass ich noch nicht fertig war, als er es aber war.

Rod wartete noch auf mich und ich zog mich dann auch um, wo ich dann von Rod beobachtet wurde.

Ich musste mich wirklich mehr als zusammenreißen, dass ich kein Problem bekam, wenn ich mir seinen Oberkörper so ansah.

Aber es schien Rod nicht anders zu gehen, denn auch er schien mehr als nervös zu sein.

,,Lass uns zu mir fahren und dann sehen wir mal, was noch so läuft.“, sagte Rod mit einem anzüglichen Grinsen und auch ich musste grinsen.

,,Okay, dann komm.“, sagte ich und machte mich auch gleich mit ihm auf den Weg zu ihm nach Hause.

Dort waren wir zwar nicht alleine, weil seine Eltern da waren, aber ich wusste, dass wir da keine Probleme bekommen würden, denn seine Eltern würden uns in Ruhe lassen.

Das taten sie immer, wenn wir zusammen hier waren, deswegen waren wir auch öfter hier als bei mir, denn meine Eltern ließen uns selten alleine, wahrscheinlich weil sie schon ahnten, dass ich mit ihm zusammen war.

 

 

Wir machten uns gleich auf den Weg zu Rod ins Zimmer und dort fand ich mich auch gleich auf seinem Bett wieder.

Er legte sich über mich und drückte sich auch gleich enger an mich.

Ich konnte deutlich spüren, dass er ein Problem hatte und das es ihn wohl auch nicht kalt gelassen hatte.

Sofort drückte ich mich enger gegen ihn und spürte auch bei mir das Problem.

In dem Moment wollte ich mich einfach nur von meine Gefühlen leiten lassen, denn das war wohl das Beste, was ich machen konnte in der Situation.

Rod legte seine Lippen auf meine und spielte auch gleich mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass uns unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus.

Schnell hatte Rod mich von meiner Kleidung befreit und auch seine hatte den Weg zu meiner auf den Boden gefunden.

Er wollte, dass ich mich rum drehte und diesen Gefallen tat ich ihm in dem Moment auch noch gerne.

Ich drehte mich zu ihm um und er bereitete mich erst mit einem Finger und viel Gleitgel vor, was ich mehr als toll von ihm fand.

Erst als ich mich ihm entgegen bewegte, erhöhte er auf zwei Finger und ließ mir auch hier genügend Zeit mich dran zu gewöhnen.

Hier ließ ich mir dann doch etwas mehr Zeit, bis ich ihm wieder entgegen kam, aber glücklicherweise drängte Rod mich hier zu nichts.

Anschließend kam ich ihm dann auch entgegen, sodass Rod noch auf einen dritten Finger erhöhte, was mich zum stöhnen brachte.

 

 

Nach längerer Eingewöhnungszeit kam ich ihm dann auch hier entgegen und Rod zog seine Finger vorsichtig zurück, was mich enttäuscht seufzen ließ.

Aber lange musste ich nicht warten, denn Rod zog sich ein Kondom über und verteilte Gleitgel auf seinem Schwanz, um dann vorsichtig und langsam in mich einzudringen.

Wir quittierten das beide mit einem heftigen Stöhnen und konnten beide nicht mehr wirklich an uns halten.

Als ich mich dann enger an Rod drückte fing er an sich zu bewegen und ich kam ihm nur liebend gerne entgegen.

Je mehr ich ihm entgegen kam, je schneller wurde sein Tempo und als er dann auch noch eine Hand nach vorne wandern ließ um mich im Takt seiner Stöße zu massieren, wusste ich, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Tatsächlich spürte ich auch schon kurze Zeit später meinen Schwanz in seiner Hand zucken und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Aber Rod schien es nicht anders zu gehen, denn auch er erhöhte nochmal sein Tempo.

Kurze Zeit später kam ich dann auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand.

Rod kam ebenfalls zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir in das Kondom.

Schwer atmend ließ er sich auf meinen Rücken sinken, bevor er sich aus mir zurückzog und sich neben mich kuschelte.

,,Es war wirklich mehr als schön und schöner hätte es mir dir sowieso nicht sein können.“, hauchte er gegen meine Lippen und drückte einen Kuss drauf.

,,War es dein erstes Mal?“, fragte ich überrascht und Rod nickte.

,,Es war auch mein erstes Mal.“, sagte ich mit roten Wangen und kuschelte mich enger an ihn, was ihn auch gleich dazu brachte mich enger zu kuscheln.

,,Wir treffen uns später noch mit den Jungs, da würde ich dann gerne vorher noch etwas kuscheln.“, sagte ich und hoffte, dass Rod zustimmen würde, was er schließlich auch mit einem Kopfnicken tat.

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Thema: Kapitel 2

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